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Bewerbungsformen (schriftl., E-Mail, Website ?)


Aiun

Empfohlene Beiträge

hi,

ich bin FI-AE und gehe nun langsam auf die Prüfung zu (ca. Juni 2006)

daher gehen auch die gedanken zunehmst in Richtung Bewerbungen.

Die Frage ist, schriftlich und / oder E-Mail und / oder eine Vorstellungswebsite ?

Ich schätze die Schriftliche Bewerbung ist nach wie vor ungeschlagen, aber wie sehr wird in Deutschland die E-Mail bewerbung bevorzugt ?

was haltet ihr zusätzlich dazu von einer Webseite auf der Fähigkeiten, Lebenslauf unsw. erläutert werden ?

Auf einer anderen unter-Seite Screenshots von umgesetzten Projekten (privat hauptsächlich, also Webseiten, Community-Projekte, Programme)

zusätzliche Fähigkeiten (Grafik), Zertifikate o.ä.

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a) das Wichtigste ist persönlicher Kontakt, also im Normalfall der Griff vorab jeder Bewerbung zum Telefon

B) Mail im Sinne "Anfrage" ist immer ok, auch für "Initiativ-Bewerbungen"

c) viele Firmen schreiben die Wunsch-Bewerbungsart in die Anzeige - daran halten

d) von den Web-Sites halte ich wenig, da schlägt zu oft Web-Sense zu

LiGrü

Michael

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Ich sehe es so wie mein vorredner, nur in sachen der web-page würde ich ihm unter bestimmten umständen wiederspreche, z.B. kann man auf diesen weiterführende informationen haben, den den rahmen einer normalen bewerbung sprengen würden. Außerdem ist es möglich auf dieser arbeitsproben oder referenzen zu hinterlegen, die doch öfters von den unternehmen gefordert.

Deshalb würde ich eine HP erstellen, wenn du sachen die oben genannt wurden hast und auf diese auch in der bewerbung hinweisen.

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Ich schätze die Schriftliche Bewerbung ist nach wie vor ungeschlagen, aber wie sehr wird in Deutschland die E-Mail bewerbung bevorzugt ?
Wenn sich ein Fachinformatiker nicht per E-Mail bewerben sollte, wer dann? Von daher: Sofern eine E-Mail Adresse als Kontaktmöglichkeit angegeben ist, und nicht in der Stellenanzeige selbst ausdrücklich schriftliche Unterlagen angefordert werden, würde ich immer "nur" eine E-Mail senden. Schneller, direkter und trotzdem können alle Infos transportiert werden.

was haltet ihr zusätzlich dazu von einer Webseite auf der Fähigkeiten, Lebenslauf unsw. erläutert werden ?
Gar nichts. Es wird sich kaum jemand die mühe machen die noch anzusehen - wenn du einen super Eindruck in der Bewerbung hinterlassen hast unter Umständen - aber dann wird dich der Personalverantwortliche auch so zu einem Gespräch einladen. Von daher: Unnötiger Schnickschnack.
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Es kommt sicher auch darauf an, in welchem Land man sich bewirbt. Ich selber habe meinen Lebenslauf auf einer Webseite abgelegt, und immerhin kamen zwei Anfragen darüber. Allerdings konzentriere ich mich im Moment auf England, und da scheinen Bewerbungen nicht so formal abzulaufen wie hier, eine komplette Bewerbungsmappe wollte noch keiner haben.

Zur Zeit mache ich es so, daß ich den Lebenslauf als PDF oder Word-Dokument verschicke, die Vorliebe erfrage im jeweils vorangestellten Format. Engländer scheinen Word zu bevorzugen, ich wurde heute gefragt, warum um alles in der Welt die Deutschen immer ihren Lebenslauf zuerst als PDF verschicken wollen. :)

Im Anschreiben verweise ich auf die Webseite, falls der Wunsch nach eingescannten Zeugnissen und Zertifikaten besteht, und betone, daß ich diese auch gerne per Schneckenpost an den Interessenten versende.

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@IJK "Web-Sense" ??

Schutzprogramme, die DAUs nicht auf alle Seiten im Web lassen. Bei spielenden größeren Personalabteilungen eher normal. Bei uns zB in der kompletten Sachbearbeitung. Und da würde ein falsches Wort bei dir ggf. zur "Filterung" ausreichen.

Ich bleibe dabei: Web-Seiten (außer von einem absoluten Spezialisten) sind eher nix.

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Hio Aiun,

also in vielen Fällen findest Du auf den Webseiten Aussagen, welche Art der Bewerbung bevorzugt wird. Bei mir war es vor einem Jahr noch schriftlich, heute ist es schon via Online-Formular.

  • Schriftlich
    Klassisch, nie falsch. Aber wenn schon, denn schon. Die Regeln sind ja bekannt. Tipp: Manchmal (z.B. bei Lufthansa) wird drum gebeten, die Unterlagen mit Heftklammer zusammenzuheften und ohne Hefter zu schicken - an solche Regeln auch halten.
  • E-Mail
    Inzwischen fast immer der Favorit. Würde gerne Quellen aus der Wirtschaft nennen, hab jetzt aber keine Zeit groß zu suchen. Solltest Du auf jeden Fall machen, wenn's nicht ausdrücklich unerwünscht oder was anderes gefordert wird. Der Firma werden so Kosten gespart. Geschickt wird 100% so, wie auch eine schriftliche Bewerbung raus gehen würde (halt nur als PDF!).
  • Online-Formular
    Warum nicht? Mit einem guten Anschreiben gat kein Problem. Wenn man allerdings eine wirklich ansprechende schriftliche Bewerbung gezaubert hat, ginge dieser Eindruck hier verloren.
  • Eigene Webseite
    Nur dann, wenn man sich als Webdesigner oder Flash-Programmierer etc. bewirbt. Und dann muss trotzdem die Bewerbung in einer von den drei o.g. Formen geschickt werden. Die Webseite ist nur ein Bonus.

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Online-Formular

Warum nicht? Mit einem guten Anschreiben gat kein Problem. Wenn man allerdings eine wirklich ansprechende schriftliche Bewerbung gezaubert hat, ginge dieser Eindruck hier verloren.

Die Online-Formulare haben keine Rechtschreib-Prüfung ;) Deshalb sollte man dabei sehr aufpassen und ggf. den Text erst in Word schreiben & dann rein kopieren. Ein Tippfehler ist nicht schlimm, aber gehäuft kann es zu einem Filterkriterium werden.

Simplicissimus das ist nicht böse gemeint, aber dein Tippfehler hat leider zu gut gepasst :floet:

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allesweg, das ist auch nicht böse gemeint, aber wenn Du Dich an so was aufhängst, kann ich auch Dir etwas entgegen halten :floet:

Die Online-Formulare haben keine Rechtschreib-Prüfung

Ich zitiere aus einem meiner Lieblingsbücher:

Die Lesbarkeit sollte neben der Verständlichkeit stets oberste Maxime beim Schreiben sein. [...]

Manche Menschen halten den Bindestrich allerdings für die coolste Sache seit Seligsprechung des Apostrophs in "Hertha's Bierstübchen". [...]

So entstehen zerrupfte Gebilde wie Atom-Krieg, Jahrhundert-Flut, Gedenk-Veranstaltung und Ausnahme-Zustand.

...und Online-Formulare und die Rechtschreib-Prüfung, richtig?

Ist wirklich komisch, dass man als Neuling sofort wegen eines Tippfehlers schräg angemacht wird :confused:

Von mir kein Kommentar mehr dazu.

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Man könnte bei vielen einen kleinen Rechtschreibfehler ankreuzen. Vorallem wenn es sich um "Tippfehler" handelt, die eben mal einen Buchstaben neben den getroffenen liegen.

Es sollte auch jeden klar sein, dass ein Forumsbeitrag etwas anderes ist als eine Bewerbung und dass man bei seiner Bewerbung auf soetwas etwas mehr achtet.

Zum Thema, habe letztens im Fernsehen einen Bericht darüber gesehen, dass wirklich ein recht hoher Prozentteil der Bewerbungen von Anfang an druchfällt.

Und es wurde drauf hingewiesen, dass wenn es ein Onlineforumlar gibt man dieses auch benutzen sollte.

Ich finde diese Onlineformulare auch nicht wirklich schick, aber scheinbar ist es den Firmen wichtig, dass wenn eins vorhanden ist dieses auch genutzt wird. Auch wegen der schnelleren Bearbeitung.

Mit Layout etc. kann man dann halt nicht mehr punkten, da alle gleich aussehen :beagolisc

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