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varafisi

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Beiträge von varafisi

  1. vor 12 Minuten schrieb alex123321:

    Branche der Firma: Hotel/Gastro

    Gar nichts von Beiden. IT-Dienstleister für speziell Hotellerie und Gastronomie Kunden.

     

    vor 20 Minuten schrieb eneR:

    Hoch einteigen, kurz vor Frech. Auf keinen Fall zu niedrig. Geh mit 60k rein und mit >50k und 30 Tagen Urlaub raus.

    Aus meiner Sicht sind 60k extrem überzogen, das wäre ein Gehaltsanstieg von fast 2000€ Brutto im Monat... heidawitzka. 
    Habt ihr da Erfahrungen, wie Vorgesetzte die schätzungsweise auch ca.- 4,5k - 5k verdienen damit umgehen? 

  2. vor 29 Minuten schrieb alex123321:

    Wir kennen weder deine Tätigkeiten. Was genau bedeutet RZ Betrieb?

    Im RZ sind die Kundenumgebungen für spezielle Software und Anwendungen von Kunden. Aktuell sind ca. 150 Server im Einsatz wo man immer etwas zu tun hat, Updates, Effizienzsteigerung, Projektabwicklung, Ticketbearbeitung im 2nd-Level, nächtliche Serverwartungen im Monat (1x), Rufbereitschaft 1x im Monat

    vor 29 Minuten schrieb alex123321:

    Pauschal 55k und das ein Dienstwagen normal ist würde ich aber auch nicht stehen lassen.

    Ich auch nicht. Aber bei uns sind Dienstwagen von 110-120 Mitarbeitern in der Fahrzeuganzahl von ca. 90 vertreten. 

    vor 29 Minuten schrieb alex123321:

    Wir können nichtmal die aktuellen 40k einschätzen, denn Niedersachsen ist groß und kann sowohl Hannover, als auch die tiefste Pampa sein. 

    Hanno ist korrekt

    vor 29 Minuten schrieb alex123321:

    Die würde ich definitiv gegen mein Gehalt gegenrechnen, wenn es ein Vergleichsangebot ist. 26 Tage Urlaub sind auch Mist.

    Aktuell sind meine Argumente:

    • Nächtliche Serverwartung am Anfang jedes Monats, 
    • Rufbereitschaft 1x im Monat,
    • Ausbildereignung,
    • 26 Urlaubstage
    • Tiefer in die Themen eingearbeitet, Knowhow und Standing aufgebaut
    • Datenschutzkoordinator

     

    Wow ich kann den Post nicht mehr bearbeiten oben, hier einmal die Daten:

    Alter: 24
    Wohnort: Hanno
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2020
    Berufserfahrung: 2,5j
    Vorbildung: Fachabitur
    Arbeitsort: Hanno
    Grösse der Firma: 120
    Tarif: nein
    Branche der Firma: Hotel/Gastro
    Arbeitsstunden pro Woche: 40 (real auch 40)
    Gesamtjahresbrutto: 40200€
    Anzahl der Monatsgehälter: 13
    Anzahl der Urlaubstage: 26
    Sonder- / Sozialleistungen: BAV, Dienstwagen, Weiterbildungen/Fortbildungen/Zertifikatserlangungen möglich,
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): RZ Betrieb: 150-170 Server zu verwalten, Updates, Effizienzsteigerung, Projektabwicklung, Ticketbearbeitung im 2nd-Level, nächtliche Serverwartungen im Monat (1x), Rufbereitschaft 1x im Monat, Ansprechpartner für tiefere technische Umsetzungen, Datenschutzkoordinator des Unternehmens, Ausbilder für spätere Auszubildende

  3. Am 19.11.2022 um 08:47 schrieb Goku7:

    Ich habe ein qualifiziertes Arbeitszeugnis angefordert und die Antwort bekommen, dass ich einen Text erstellen muss und dann wird geändert, was geändert werden muss. Ich bin verwirrt, wie ich das überhaupt machen soll.

    Naja, Arbeitszeugnisse erstellen sie alle irgendwie widerwillig. Nein, der AG soll das Arbeitszeugnis anfertigen, nicht Du. Wenn du da keine großartigen Erfahrungen hast, schießt du dir damit selber ins Bein und verbaust dir womöglich bei den nachfolgenden Personalern deine Stellen mit dem Ding. LG 🙂

  4. Mahlzeit,

    nachdem ich nun mit 2,5 Jahren BE insgesamt bei meinem neuen AG mittlerweile 1 Jahr bin, steht ein "Entwicklungsgespräch" am Anfang des Jahres an. Hier ganz kurz die Formalitäten:

    Abschluss: FISI 2020

    Tätigkeit: Rechenzentrumsbetrieb

    Jahresbrutto: 40200€

    edit* Notdiensttätigkeit: 1x im Monat 1 Woche Mo-So von 17:30-20:00 (nicht Vergütet, mit Gehalt abgegolten lt. Vertrag)

    Urlaub: 26 Tage

    Innerhalb des 1 Jahres auf Wunsch des AG folgende Abschlüsse/Berufungen erhalten: AEVO 2022 für Azubi 2023, Datenschutzkoordinator.

    Dienstwagen: Elektro 56t€ (keine exkl. Versteuerung - ganz normale 0,25% Versteuerung).

    Standort: Niedersachsen

    Nun hat sich der IT-Markt gerade über Corona massiv gewandelt, Gehälter sind gestiegen, vermutlich aber auch Stellen weggestrichen worden, aber außer Frage steht, dass der Bedarf nach uns stetig wächst. Das Unternehmen möchte mich auf keinen Fall gehen lassen und ist mit der Arbeitsleistung sehr zufrieden (Mehrere Feedbacks von Kollegen, Chef etc.). Nun gedenke ich eine Gehaltserhöhung von Brutto 500€ im Monat anzupeilen. Denkt ihr, dass ich damit übers Ziel hinausschieße oder ist dies normalerweise der Weg "Erst einmal hoch ansetzen, man wird sich schon einigen" ? Auf den Bruttoanstieg werden sicherlich Argumente kommen, wie "Guck mal, du fährst einen Dienstwagen... hat auch nicht jeder....", "Du weißt ja, auch uns betrifft die Inflation...." , "Mhhh so viel Budget habe ich nicht zur Verfügung, um dir das zu geben".... Was ist so euer Eindruck von meinen Chancen?

     

  5. Moin,

    "Es gibt natürlich auch Gemeinsamkeiten, mit denen fange ich einfach mal an. 50 Prozent der Weiterbildungskosten werden von der Förderstelle getragen und die anderen 50 Prozent, kommen von der KfW-Bank als Darlehen. Wenn man dann am Ende fertig ist und sein Prüfungszeugnis in der Hand hält, kann man eine beglaubigte Abschrift bei der KfW-Bank einreichen, und man bekommt dann von den 50 Prozent nochmal die Hälfte erlassen. Für einen selbst bleiben also nur 25 Prozent der kompletten Weiterbildungskosten übrig. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für die Prüfungsgebühren. Und diese 25 Prozent, die für Dich selbst übrigbleiben, sind während der kompletten Weiterbildung und bis zu zwei Jahre darüber hinaus zins- und tilgungsfrei. In dem Moment, wo du dann die beglaubigte Abschrift Deines Prüfungszeugnisses einreichst, kannst Du Dich mit der KfW-Bank einigen, möchtest Du das Ganze in einer Summe zurückzahlen, oder zahlst Du das Ganze in Raten, wenn ja, welche Ratenhöhe ist möglich, zu welchem Zinssatz." 

    Quelle: https://www.management-qualifizierung.de/blog/finanzielle-foerderung/aufstiegs-bafoeg

    Bei Fragen kannst du aber auch bei ManQ anrufen, habe ich auch getan. 

  6. Moin,

    der Titel verrät schon, wo bei mir die Reise hingehen soll.

    Ich habe bei 1 Kunden 5 Terminalserver im Einsatz und arbeite aufgrund von historischen Einstellungen mit Benutzerprofilen die umgeleitet sind.

    Nun kam mein Chef mit dem Anliegen, dass wir die rund 100 Profile in fslogix vhdx konvertieren sollen und hat mir intelligente Websites "HowTo Convert Roaming profile into fslogix vhd/vhdx" rübergeschickt, die leider nicht funktionieren.

    Es gab in der Vergangenheit mit den Profilen öfter Probleme, Erstellung von Temp Profilen, doppelte Regeinträge in der ProfileList usw...

    Nach ausgiebiger Recherche kann ich sagen, dass Benutzerprofile die allesamt in einem Ordner mit dem Samaccountname unter C Users angelegt werden und vollständig sind, auch konvertiert werden können. Allerdings sehe ich das aufgrund der Ordnerumleitungen etc. als echt kritisch, da die Profile nicht an einem Ort gesammelt vorliegen. Ehe ich jetzt 100 Userprofile manuell anfasse , die jeweiligen Ordner in das eigene Profil hineinkopiere und das Profil dann in eine vhdx konvertiere, fände ich es die sauberste Lösung die Userprofiledisk neu erstellen zu lassen und die alt Daten per skript manuell in dem neuen Profil herüberzukopieren:

    Benutzer1 = Max Mustermann

    Altdaten: \\SRV\C$\Users\Benutzer1\Dokumente , kopiere die in Neudaten: C:\Users\Benutzer1\Dokumente

    Altdaten: \\SRV\C$\Users\Benutzer1\Bilder, kopiere die in Neudaten: C:\Users\Benutzer1\Bilder

    Altdaten: \\SRV\C$\Users\Benutzer1\Videos, kopiere die in Neudaten: C:\Users\Benutzer1\Videos

    Was sind eure Meinungen dazu?

  7. Am 13.6.2022 um 16:38 schrieb Urnoev:

    Herr X war ein engagierter Auszubildender, der seine Fachkenntnisse durch die regelmäßige Teilnahme an internen Ausbildungseinheiten erweiterte und sie entsprechend im Alltag erfolgreich umsetzen konnte.

    Also ich stehe echt auf Kriegsfuß mit diesem Satz. "... war ein engagierter Auszubildender" ok.... gut. "...durch die regelmäßige Teilnahme an internen Ausbildungseinheiten erweiterte und sie entsprechend im Alltag erfolgreich umsetzen konnte" Ja natürlich, das ist der Job deines Ausbilders, dir die Ausbildungseinheiten gemäß Ausbildungsrahmenplan beizubringen. Das ist in kurz gesagt, kein Satz mit dem zu glänzend dargestellt wirst. Mehrere Widersprüche in einem. Schau mal:

    Am 13.6.2022 um 16:38 schrieb Urnoev:

    Er hat die ihm übertragenen Aufgaben mit großem Engagement und Verlässlichkeit ausgeführt und stets großes Interesse an seiner Berufsausbildung gezeigt

    Ausbildungseinheiten sind keine Aufgaben? jetzt hattest du großes Engagement?

    Am 13.6.2022 um 16:38 schrieb Urnoev:

    Sein persönliches Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei.

    Wurde schon gesagt, dass hier der fachliche Part fehlt und das reine persönliche Verhalten auch als "Du warst nett und höflich und hast sehr gerne mit den Kunden gesabbelt" aufgefasst werden kann. Leider sehr unterschiedlich bei manchen H&R/Personalabteilungen.

    Am 13.6.2022 um 16:38 schrieb Urnoev:

    Wir freuen uns sehr, Herrn X nach Bestehen seiner Abschlussprüfung in ein Arbeitsverhältnis übernehmen zu können.

    befristet? unbefristet? wenn unbefristet - muss mit rein.

     

  8. Am 11.6.2022 um 16:24 schrieb Xyfi:

    Vielleicht könnt ihr mir sagen, wie ich mich auf die neue Firma "vorbereiten" kann, wie ihr bisher mit Unternehmenswechsel umgegangen seid, habt ihr Tipps für mich, wie ich mich besser schnell zurecht finde? Glaube als "Berufseinsteiger" hat man echt angst, der neuen Aufgabe nicht gerecht zu werden.

    Vorbereiten kannst du dich gar nicht. Es bringt nichts, sich irgendwie darauf vorzubereiten, du musst es auf dich zukommen lassen.

    Ich habe in der internen IT gelernt, landete nach insgesamt 42 Monaten dann mit einem Burnout im Bett und habe zusätzlich alopecia areta (an dieser Stelle darf gegoogelt werden), warum? zu hohe intrinsische Motivation etwas zu tun. Das kann dir überall passieren. Es kommt bei jeder Stelle auf die Aufgabenbereiche an und auf den Druck der dahinter steckt. Prinzipiell kannst du dich beim IT Dienstleister auf diverse Dinge einstellen:

    • Es gibt Unternehmensrichtlinien bzgl. Einrichtungen von Clients/Servern/ähnlichen Dienstleistungen, setzen von FW-Regeln usw.? Erfahrungsgemäß bauen die meisten ihr eigenes Süppchen, was Kollegen die nachher kommen nicht gut verstehen könnten - es muss nicht so sein.
    • Es gibt Kundennetzwerke, die du administrieren musst, die DU nicht eingerichtet/aufgebaut hast, => Fördert aber die Fehlersuche und das logische Denken => Ist nicht jedermanns Sache, das zu wollen
    • Du wirst wahrscheinlich von vielen IT'lern umgeben sein, die vieles anders und in ihren Augen besser machen
    • Du hast einen kleinen Druck dich mit Aufträgen, evtl. Kundengespräche, Ausführung von Dienstleistungen, Kundencharakteren auseinanderzusetzen.

    Kurz gesagt, ist ein IT-Dienstleister je nach Branche, Software/Hardware die sie vertreiben und/oder einsetzen ein super Ding in Sachen Entwicklung. Du nimmst viel Know-how mit, lernst verschiedene Ansätze kennen etwas zu lösen/zu bauen/zu planen ggf. und kannst aus diesen Erkenntnissen irgendwann deine eigene Admin-Linie fahren. Es ist eben ein komplett anderes Gefühl bei einem IT-Dienstleister zu sein, weil die Anerkennung nicht von den direkten Kollegen aus dem Vertrieb/Kalkulation/GF whatever kommt sondern wenn du Glück hast vom Kunden selbst oder wenn dir ein Lob vom Kunden an dich über deinen Chef weitergereicht wurde. Nimm diese Erfahrung mit und sei ein Schwamm, alles aufsaugen was geht und machen machen machen. 

    Viel erfolg

  9. vor 1 Stunde schrieb skylake:

    Schau dir einfach die verschiedenen Methoden aus dem Link an und du bist für die Prüfung gut bedient. 
    In der Reflexion wirkt es natürlich immer gut, wenn man 2-3 Methoden kennt und argumentieren kann, warum man sich für A entschieden hat. 

    Nebenbei: Normalerweise kann für die Prüfung auch alternativ eine Präsentation gehalten werden. Manche empfinden das als einfacher, als ein Azubi bzw. Fake-Azubi mitzuschleppen. 

    Vielen Dank. Ist als Lesezeichen abgelegt.

    zum "Nebenbei:" Teil: Bei der Präsentation sehe ich mich tatsächlich auch eher. Aus freien Stücken etwas erzählen, gut strukturiert ohne irgendeine gestellte Szene. Nur ob meine Fantasie wirklich dafür ausreicht, den Prüfern den Eindruck zu vermitteln, dass ich unter Berücksichtigung aller Sicherheitskriterien und didaktischen Kriterien, dem Azubi das Tauschen eines RAM-Riegels als einen Arbeitsaufwand aufdrücken kann und die dann sagen "Super, das reicht".... ich weiß ja nicht :D 

    Ginge evtl. auch das Auftragen eines Arbeitsauftrages in Form von: "Clients IP-Adressen geben, ins Netzwerk integrieren" oder irgendwie so etwas ? Wo man dann erwähnt, das man diese Übung als Anlass zur Prüfung der Lerninhalte gemäß betrieblichem Ausbildungsplan und Lehrplan der Berufsschulen nutzt und so den Fortschritt des Lernprozesses abfragt? #ratlos.

  10. vor 28 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Ganz ehrlich: gönn dir einen Kurs...

    Ist schon gebucht bei meiner lokalen IHK. 2 Wochen Vollzeit, beinhaltet 6 Tage á 09:00-17:00. Sehe ich auch als super Hilfe an

    vor 13 Minuten schrieb ickevondepinguin:

    hab dann Übungsfragen gelernt

    Danke für die Hinweise. Kannst du mir eine fachlich gute Quelle für die Übungsfragen nennen?

    vor 12 Minuten schrieb skylake:

    Generell würde ich mich in der Sache nicht verrückt machen. Es geht schließlich um eine AEVO-Prüfung und nicht um das Staatsexamen in Didaktik. Den Prüfern ist das bewusst und entsprechend tief hängt die Messlatte . So lange der Output am Ende halbwegs passt und der Azubi noch lebt, ist alles in Ordnung. 

    Das nimmt mir ein wenig den emotionalen Druck aus der Sache, Klasse Worte, danke dir.

    vor 14 Minuten schrieb skylake:

    Abraten kann ich dir von allem, was eine körperliche Gefahr für den Azubi bedeutet. Das ist einer der ganz wenigen Gründe, durch die Prüfung zu rasseln (ich erinnere mich noch an den Elektrikermeister, der seinen Azubi aus dem 1LJ "mal machen lassen hat"). Die Prüfer mussten die Prüfung aufgrund massiver Sicherheitsverstöße abbrechen. 

    Gut, dann würde ich mich in erster Linie mit den Methoden im Allgemeinen auseinandersetzen und im Nachhinein reflektieren, welche Situationen es in meinem Azubialltag gab/gibt, die mit einer geeigneten Methode zu lehren bzw. vorzutragen ist? Ich denke es hapert daran, dass ich mir die Methoden noch nicht angeschaut habe und meine Unsicherheit daher kommt. In erster Linie will ich mir so viel theoretisches Literaturwissen mit den Büchern aneignen, um durch den Vorbereitungskurs einen Feinschliff zu bekommen. 

  11. Ich grüße euch,

    im Zuge der Vorbereitung eines noch-Azubis auf seine Prüfungsteile, wurde der aktuelle AG hellhörig und bot mir an, den Ausbilderschein gemäß AEVO zu absolvieren. Ich akzeptierte.

    Daraufhin informierte ich mich reichlich hinsichtlich Literaturen etc. und kaufte mir "Kompaktwissen AEVO" und ebenso das "Übungsaufgaben mit Lösungen" vom westermann Verlag. Die AEVO IHK App habe ich ebenfalls erworben und umfasst angeblich 800 Fragen (angeblich, weil: nicht nachgezählt :D )

    Nach und nach fällt mir auf, dass die Inhalte im Bezug auf die Vermittlung von Informationen, den Methoden und den vielen anderen Themen komplett neu vorkommen und ich mit denen nur unterbewusst im Berufsalltag zu tun habe. 

    Aktuell pauke ich das Informationsbuch mit den 4 Handlungsfeldern durch und markiere mir das wichtigste an, um mir eine kleine theoretische Grundlage anzueignen. Danach wollte ich mich an das Buch der Prüfungsfragen machen, zudem peu a peu die IHK Vergleichsfragen der App durchpauken. Vorbereitungskurs soll Anfang Juni 2 Wochen gehen in Vollzeit und 3 Tage nach dem letzten Tag des Vorbereitungskurses soll die schriftliche Prüfung sein. So der Plan.

    Nach und nach werde ich unsicherer, weil ich das Maß und die zielorientierte Arbeitsweise nicht kenne bzw. gar nicht beurteilen kann => Deshalb "jetzt erst einmal alles durchpauken."  ?

    Könnt ihr mir gemäß den 4 Handlungsfeldern:

    1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen

    2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken

    3. Ausbildung durchführen

    4. Ausbildung abschließen

    Eventuell 1 oder 2 Hauptfelder nennen, die ich mir besonders anschauen soll? Ich denke mal, dass ich die Texte des Ausbildungsrahmenplans und der eigentlichen AEVO beherrschen sollte?

    Ferner habe ich noch die Frage, in welcher Art und Weise ich die praktische Prüfung vollziehen kann. Ich kann mir aus dem FISI Beruf irgendwie keine Situation ausdenken, die ich den Prüfern vorführen kann. Ich würde die 4-Stufen-Methode wählen, Konzept 5-10 Seiten weiß ich nun auch nur was wären gängige Themen für uns IT'ler? Stammdaten einpflegen, AD User anlegen?

    Verglichen mit einer Fachlageristenausbildung, wo ich dem Azubi eine Einweisung in das Handling mit einem Cutter-Messer gebe, habe ich in der IT sowas eher nicht... oder?

    So richtig weiß ich nicht, wie ich mich strukturiert auf die einzelnen Prüfungssituationen vorbereiten kann. Ich hoffe auf eure Tipps und eure Erfahrungen.

    Viele Grüße

  12. Am 13.3.2021 um 11:02 schrieb Thaddeus201:

    Evaluierung und Implementierung einer geeigneten MDM-Lösung in das bestehende Unternehmensnetz

    MDM-Lösung ? MDM Lösung gibt es nicht mehr. Es sind meist EMM oder UEM-Lösungen. Informier dich da etwas genauer

     

    Am 13.3.2021 um 16:42 schrieb Thaddeus201:

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    Unterschied iOS/Android Geräte? Gibt es da auch Unterschiede? Apple hat viel stärkere Einschränkungen was die API-Schnittstellen für solche Lösungen angeht

    Am 13.3.2021 um 16:42 schrieb Thaddeus201:

    - MDM-Software installieren

    MDM ist keine Software, MDM ist eine Lösung. Werd da nicht ungenau.

    Am 13.3.2021 um 16:42 schrieb Thaddeus201:
    3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?
    - Zur Erfüllung des Projektziels ist die Software der evaluierten MDM-Lösung erforderlich
    - Für die angedachten Funktionstests mit den Benutzern werden Mobilgeräte benötigt

    Und dann kannst du die Devices schon aufsetzen? Cool. Die Lösung will ich hier auch haben 😉

    Es fehlen Apps, Profile, Gruppen, Gruppenarchitektur, evtl. ein Cloud-Key-Connector, sofern die Lösung nicht on-prem ist...

    Am 13.3.2021 um 21:44 schrieb charmanta:

    Vlt noch zwei Stunden mehr in die Planung, aber ich würds auch so durchwinken

    IMHO ist das so in Ordnung mit den Planungsstunden.

    Ich hätte vielleicht so ein paar Tipps...

    Schau dir den Gartner-Quadranten an, vielleicht kannst du ihn in deine Doku mit einbauen?

    Schau dir EMM,UEM,MDM an. Dringend

  13. vor 11 Stunden schrieb OpenWorld:

    Eins habe ich gelernt mach auf gar keinen Fall Wartungsarbeiten am Samstag von Remote.

    Da machst du einen Fehler und hast keinen Zugriff mehr auf die Maschine. Und mahlst dir aus was alles im Arsch ist bis du Montag wieder vor Ort bist.

    Wartungsarbeiten wirklich immer machen wenn du im Notfall eingreifen kannst.

    Serverlandschaften sind kein Kartenhaus. Man braucht die Sensibilität nicht übertreiben. Natürlich gibt es einige Dienste/Batch-Server die kniffliger sind oder man VMs in einer gewissen Reihenfolge herunterfährt aber du fährst ja auch nicht zu jedem Kunden raus, um Serverupdates zu machen oder ?

    Back2TheTopic:

    Aktuell (alter AG) ist es so, dass wenn Serverarbeiten notwendig sind, eben Neustarts etc. dann werden diese am Samstag von meinem Kollegen durchgeführt, der auf Vertrauensarbeitszeit arbeitet. IMHO ist es Ausbeutung, weil er dafür nichts nachgetragen bekommt aber naja.

  14. Am 13.2.2021 um 21:53 schrieb CarCrashHeart22:

    Also dem Aufbau eines AD, SCCM und sowas?

    Bevor du dich an dein SCCM machst, musst du dir erstmal darüber im Klaren sein, was du alles für die Erstellung der Domäne brauchst. DNS z.B. Lies dich da mal genau ein und geh danach die Punkte einzeln ab.

    Zu der Ping Problematik musst du schauen, dass du in der Windows Firewall das ICMP Paket als Regel definierst und freigibst. Sowohl sendend, als auch empfangend.

    Mein Gehirn stolpert immer noch über das Wort "privat" und "172......er Netz"

  15. Persönlich würde ich es deinstallieren und in der registry sauber bereinigen. Ich habe von mehreren Szenarien und unzähligen Recherchestunden gehört, dass die gesetzten Registryeinträge von älteren Officeversionen einen Konflikt beim betreiben von neueren Versionen hervorrufen kann. Es kann natürlich sein, dass die Iso so vollumfänglich ist, dass die Installation gut verläuft und es problemlos betrieben wird.

    Darf ich fragen, warum Office auf einem TS installiert ist ?

  16. Von vornherein mal klar gesagt: Ich verstehe nicht mal die Problemsituation. Du beschreibst zu schwammig und kommst inhaltlich nicht auf den Punkt. Script schreiben an sich sind 10 Minuten. Das Verteilen vielleicht ne Stunde maximal? Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass auch nur ein Prüfer verstehen konnte, was du möchtest.

  17. vor 13 Stunden schrieb MrNewfield:

    Mir ist wichtig, dass ich so viel wie möglich aus der Ausbildung mitnehme. Dabei geht es mir nicht wie schnell das geht oder wie viel Geld man verdient. Ich bin ein Typ, der lieber gemeinsam die Zukunft aufbaut. 

    Da muss ich dir vielleicht den Zahn relativ schnell ziehen - es ist Glück, dass du ein Unternehmen findest, was dich konkret, sowohl fachlich als auch diszipliniert ausbildet.

    Du siehst von außen nur das  Image von großen/mittleren/kleinen Firmen. Wie allerdings die Ausbildungsstruktur aussieht, kann man da nicht ableiten. Du kannst mit einem 1000 Mann großen Betrieb Glück haben, du kannst aber auch mit einem 1000 Mann großen Betrieb Pech haben. Das sind so meine Erfahrungswerte aus Zeiten meiner Ausbildung.

    Wenn  ich dir eine Empfehlung geben kann: Meine Mitazubis haben ihre Ausbildung in einem Systemhaus gemacht, welches sehr strukturiert ist und sehr sehr viel Lerninput in die Ausbildung gegeben hat. Auf anderer Seite verdienst du in kleineren Systemhäusern i.d.R. nicht die Welt und wirst für 2300-2500 Brutto meistens abgespeist (Ist jetzt aber nicht relevant).

    Ich habe persönlich meine Ausbildung in der Inhouse-IT gemacht und muss sagen, dass ich mit ca. 40 Systemen zu tun habe, um die man sich zu 2. kümmern musste, es ist anstrengend und mühselig. Man muss dazu Bock haben aber ich möchte tiefer in die Praxis, weshalb ich auch einen AG wage zum 01.04. Ich hoffe dir einen kleinen Einblick gegeben zu haben.

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