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varafisi

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Beiträge von varafisi

  1. vor 2 Minuten schrieb allesweg:

    Machst du es statt oder zusätzlich zur Sicherheitsunterweisung durch den Sicherheitsbeauftragten?

    Es kommt auf die Punkte an. Es sind ja nach meiner Rechnung nach ca. 10 Punkte die wichtig sind, geschult/unterwiesen zu werden. Er hat davon 4 abgearbeitet, ca. 6-7 verbleiben. Flucht- und Rettungswege, Verbandskasten, Feuerlöscher waren seine Doings.... Naja da fehlt für mein Verständnis noch einiges, was hier passieren kann aber nun gut. Man merkt eben wer für sein Job brennt und wer nicht. An mangelnden Schulungen kann es jedenfalls nicht gelegen haben.

  2. vor 9 Stunden schrieb Montaine:

    Sicherheit am Arbeitsplatz selbst... dazu gehören für mich Dinge wie:
    - Richtige Kabelverlegung (z.B. Stolperstelle weil herumliegendes Kabel etc)
    - Richtiger Umgang mit Werkzeugen (Umdrehen mit Messer/Schraubenzieher in der Hand kommt nicht wirklich gut wenn Kollege direkt hinter einem steht)
    - Arbeitsplatzergonomie (richtige Einstellung Stuhl, Tisch, Monitor)

    Stimmt, diese Punkte könnte ich noch mit aufnehmen.

    vor 9 Stunden schrieb Montaine:

    Die Punkte lesen sich auf den ersten Blick zwar lapidar... das Ding ist nur das ganz viele Arbeitsunfälle gerne in Unachtsamkeiten ihre Ursache haben. 

    Klingen sie immer, allerdings finde ich diese Punkte wichtig. Sich das nochmal vor Augen zu halten und gesagt zu bekommen, dass es dabei gefährlich werden kann ist nicht verkehrt.

    vor 13 Minuten schrieb Maniska:

    DAS ist aber nicht Aufgabe des Ausbilders, sondern der Fachkraft für Arbeitssicherheit. Diese weiß auch ganz genau, was zu schulen ist.

    DAS ist ebenfalls richtig @Maniska , allerdings wurde der erst kürzlich Fachkraft für Arbeitssicherheit und macht das so nebenbei und erklärt dir noch nebenbei das Wetter morgen früh. Das mache ich lieber selber, um aus der Haftung rausgenommen zu werden. :D 

     

  3. vor 1 Stunde schrieb FIDP:

    Ich sehe hier leider auch nur den Missbrauch des Auszubildenden als günstige Arbeitskraft. Das was du ihm "vermitteln" willst, sind eher die Grundschulungen die in jedem Unternehmen zu sein haben. Wie @CoffeeJunkie schon gesagt hat, sind da keine für die Ausbildung relevanten Themen dabei. Du hast die Aufgabe ihn auszubilden, die Sicherheitstechnischen Unterweisungen sollten im Unternehmen einheitlich geregelt sein.

    Absolut korrekt. Sicherheitsunterweisungen haben meist nicht direkt was mit theoretischem Wissen FÜR die Ausbildung was zu tun. Es geht da mehr um Transparenz und die Vermeidung von schlimmen Verletzungen von Stromschlägen oder Schnittverletzungen beim Öffnen eines NBB-Paket mit Docking Stations. 
     

    Ich weiß selbst, was ich ihm zu vermitteln habe und was man in der Ausbildung können muss, um Reif für den Arbeitsmarkt zu sein. Als Ausbilder würde es mir zwar nicht zustehen, mich für Gehälter auszusprechen, allerdings würde ich da für die Fairheit alles dafür tun, um dass mein Auszubildender später nicht mit 2,3 oder 2,5 abgefrühstückt wird. "Ja bei 2,3 oder 2,5k ich glaube da bist du im falschen Betrieb, wenn die sowas zahlen" ich höre die Kommentare schon. 

  4. Entspannt euch. Das bekommt er alles noch ausreichend vermacht. Genaugenommen soll er später eine Stelle im Rechenzentrumsbetrieb besetzen. Deswegen ist hier absolut nichts mit billige Arbeitskräft o.ä. Das hat sich hier in eine ganz andere Richtung "ver"schaukelt.

    Mir ging es NUR um die Sicherheitsunterweisungen, welche man mit ihm fernab von irgendwelchen DSGVO-Bestimmungen, Schweigepflicht usw. besprechen und unterschreiben lassen muss. Bsp. ist das Öffnen von Paketen. Es klingt bescheuert aber wenn sich der Azubi bei dem Öffnen eines Paketes den Finger abschneidet, so kann ich als Ausbilder belangt werden. Darum geht es mir. 

    vor 2 Stunden schrieb CoffeeJunkie:

    Die Themengebiete klingen jetzt eher nicht nach Ausbildung, sondern nach billiger Arbeitskraft ....

    aber Themen, die mir noch einfallen:

    Umgang mit Kollegen und Kunden und Dienstleistern

    Dokumentation

    Herangehensweise an Probleme

    Alles innerbetriebliche Dinge, die man ihm erklären muss. Nicht relevant für die BG im Schadensfall.

    vor 2 Stunden schrieb Maniska:

    Diese Punkte sollten Bestandteil der (jährlichen) Sicherheitsunterweisung sein, die bei neuen Arbeitnehmern vor der Aufnahme der Tätig zu erfolgen hat.

    RICHTIG, darum geht es mir.

     

  5. Mahlzeit,

    ich bilde ab dem kommenden Monat einen Auszubildenden zum Fachinformatiker FR SI (22 Jahre) aus und frage mich aktuell, ob es weitere Themen neben diesen Themen gibt:

    • Umgang mit einem Messer und einer Schere - beim Paketaufschneiden bspw. (Um Schnittwunden zu vermeiden),
    • Umgang mit Geräten, in denen noch ein aktiver Stromfluss da ist (Um Stromschläge zu vermeiden),
    • Rettungswege, Feuerlöscher und Sammelplätze,

    in denen man ihn unterweisen könnte.

    Hauptsächlich wird er im Büro sein, Arbeitsplätze aufbauen, Support leisten, Geräte aufschrauben und zu Kunden fahren und Netzwerke betreuen. Da will ich als Ausbilder natürlich gegen die möglichst viele Eventualitäten geschützt sein, was die Arbeitssicherheit anbelangt. Kein Führerschein vorhanden, daher auch keine Führerscheinsichtung halbjährlich notwendig.

     

  6. vor 3 Stunden schrieb MiaMuh:

    80k,110k?

    Ist da irgendwo Sarkasmus den ich nicht verstehe?

    Ja und scheinbar noch viele weitere.

    Ohne die Stellenbeschreibung nun explizit zu kennen, würde ich vielleicht 1. auf kununu die Gehaltsbewertungen einsehen, mich daran wirklich nur grob orientieren und mit wahrscheinlichen 44/45k ins Rennen gehen aufgrund von:

    Am 6.6.2023 um 09:43 schrieb Meadril:

    Größe der Firma: 80-100 Mitarbeiter
    Branche der Firma: Industrieelektronik / Industrie

    Am 6.6.2023 um 09:43 schrieb Meadril:

    Wohnort: NRW - Raum Düsseldorf

    Am 6.6.2023 um 09:43 schrieb Meadril:

    80% App und Webentwicklung, AWS-Cloud betreuen, entwickeln (alles was man sich an Services vorstellen kann für IoT/Apps/Webseiten).

     

  7. Am 17.5.2023 um 14:24 schrieb _n4p_:

    Ist der Fax Drucker eventuell der Standarddrucker auf dem TS?

    Nein ist er nicht, es ist kein Standarddrucker hinterlegt beim TS. Ich konnte bereits herausfinden, dass es sich hier um einen Bug von Windows Server 2019 handelt, dass er bei "getrennten" Sessions den zuletzt genutzten Drucker als Standarddrucker definiert, sofern man den Haken "Windows verwaltet Standarddrucker" gesetzt hat. Das habe ich bei den 20 Usern nicht eigenständig kontrolliert, ob der Haken gesetzt ist. Das ist auf der anderen Seite auch Fehlverhalten vom User selbst. Ich habe ein logoff Script als Verlinkung auf dem Desktop gelegt, wo sich die User normalerweise drüber abmelden sollen. Da wurde der Kunde schon drauf hingewiesen.

    Die User bekommen je nach Standort einen Standarddrucker über meine GPO zugewiesen. Allerdings werden die Drucker lokal nicht gecashed und demnach nicht verbunden, wenn der User sich in seine getrennte Sitzung wieder einwählt.

    Am 17.5.2023 um 14:24 schrieb _n4p_:

    Was sagt der Starface Support?

    Nichts, den habe ich bislang nicht aktiviert.

  8. Fragen die du beantworten könntest:

    Was ist Intune denn für eine Verwaltungsform? MDM, UEM, MAM? Spoiler: Nein MDM ist es nicht.

    Aus welchen Bausteinen besteht ein EMM ? Aus welchen Bausteinen ein UEM?
    Vorteile und Nachteile von UEM und EMM?

    Warum hast du dich für Intune und nicht für VMware Workspace ONE Standard/Advanced entschieden?

    Wie funktioniert die Kommunikation zwischen den Devices und der Cloudplattform?

    Gibt es da einen Unterschied hinsichtlich der Registrierung bei Apple und Androidgeräten? Spoiler: Ja gibt es.

     

  9. Moin,

    auf einem meiner Terminalserver (Server 2019) habe ich das Phänomen, dass meine User sich anmelden und sich der STARFACE Fax Drucker als Standard einstellt.

    • Drucker des Kunden wurden über die S-2-S auf dem Kunden zugeordneten Fileserver (Server 2019) freigegeben (per TCP-IP angebunden),
    • Drucker werden über GPO an die User verteilt,
    • Es gibt bereits St_*Druckernamen* GPOs die den Standarddrucker in der Weise an die User zuweisen,

    Bisher hat es einwandfrei funktioniert, die Drucker-GPOs gibt es jetzt mehr als 1 Jahr. Die STARFACE Telefoniesoftware wurde erst vor 3 Monaten livegenommen, da waren keine Probleme bzgl. "Bei mir ist das STARFACE Fax immer der Standarddrucker" vorhanden. Erst seit Kurzem trudelte bei uns ein Ticket mit dem Problem ein.

    Jemand eine Idee?

  10. vor 11 Stunden schrieb SENDMELOCATON:

    System Engineer

    Mittlerweile ist die Bezeichnung gleichzusetzen mit "Hausmeister". Dabei weiß man dann nicht einmal, was der Hausmeister alles so tut 😉

    vor 11 Stunden schrieb SENDMELOCATON:

    ich strebe es an eher in dem Netzwerkbereich zu arbeiten

    In meiner Welt ist ein System Engineer eher im Netzwerkbereich... ?

    vor 11 Stunden schrieb SENDMELOCATON:

    Wie ist der Einstieg für eine Junior Stelle im Netzwerkbereich ? 

    Kommt auf dein Wissen und deine Erfahrungen an. Bei Unternehmen wo die Zertifikate wichtig sind, geht das vielleicht einfacher. Aber die Unternehmen erhoffen sich durch die Erlangung der Zertifikate auch nur "Wissen". Was du auch so in der Praxis bekommen kannst (mal mehr, mal weniger).

    Sprich dich aus, was du tust und machst. Aber IMHO ist das hier der falsche Thread. Versuch dein Glück hier:

    https://www.fachinformatiker.de/forum/21-it-arbeitswelt/

     

  11. vor 34 Minuten schrieb newnewb:

    und am 22.05. soll man abgeben.

    Wenn du jeden Tag ca. 2 Stunden dich mit Fleiß und Sinn an deine Doku setzt, hast du die in 5-6 Tagen fertig. Dann überarbeitest du maximal das Layout und gestaltest Sätze um.

    Glaub an Dich und setze dich in dem finalen Sprint ein wenig auf den Hosenboden, um im Worst-case nicht ein halbes Jahr dranzuhängen und einen "Ich verklag die IHK-Thread" aufzumachen.

    Du schaffst das schon 😉

  12. Am 30.4.2023 um 10:31 schrieb sleight:

    Als Umschüler würde ich gegen die IHK klagen. Denn für diesen Personenkreis bezahlt der Staat alle Anwalts- und Verfahrenkosten. Mal gucken ob die IHK sich gegen die finanziellen Möglichkeiten des Staates durchsetzt oder Vergleiche anbieten. Also alle Umschüler. Alle zum Sachbearbeiter und einen Rechtsberarungsschein holen. Das dauert Minuten und ihr könnt klagen ohne Ende. Nutzt die Möglichkeit oder fallt durch und ruiniert eure Zukunft. Gerade in der FIAEler Prüfung mit fehlender Übereinstimmung mit der Ausbildungsordnung und Fehler in der Prüfung würde jeder Richter sie als ungültig erklären. Da ist nicht mal viel zu überprüfen.

    Na dann mach mal und gib uns Bescheid, wann du wieder ordentlich schlafen kannst.

  13. vor 3 Stunden schrieb Schluckspecht94:

    Da ich so eine Art von Verhandlung noch nicht hatte, wurde mir vor gerechnet, dass es sich ja dann um 65k + Firmenwagen = ungefähr 70-72K Jahresgehalt handeln würde. Aber nur wenn diese 1% oben drauf kommen und so gesehen von denen bezahlt werden? Sorry für meine Verunsicherung, mir kam das ganze etwas seltsam vor. Hat jemand auch so einen Vertrag und ist die meiste zeit zuhause? 

    Du kannst den Firmenwagen nicht direkt als Mehrbrutto sehen, weil du darauf so oder so Steuern zahlst, was gemäß dem was du ohne deinen Dienstwagen hättest, von dem Netto abgezogen wird.

    Auto kostet (50000€ * 1% = 500€) , darfste den Privat nutzen haste die Rechnung 2 (1%-Bruttolistenpreis * 0,03% * kürzeste Strecke zum AG = zusätzlicher Kostenanteil der Privatnutzung). 

    Beispiel zur Veranschaulichung: Du hast 3000 Netto ohne Dienstwagen ca. 5000 Brutto.

    Mit Dienstwagen sieht das so aus: 50000€ kostet das Auto, Fahrt zur Arbeit: 20km.

    Rechnung hierbei: (50000€ * 1% = 500€) + (0,03% * 500€ * 20km = 300€) = 800€ Geldwerter Vorteil.

    Dann kommt das mit auf dein Brutto: 5000 Brutto + 800€ Geldwerter Vorteil = 5800€ (Der Wert von dem Steuern etc. gezahlt werden müssen) = ca. 2450-2550€ netto...

  14. Hier sind die wesentlichen Stichworte:

    "IIS-Zertifikat erstellen powershell" oder "Zertifikat erstellen IIS" da kommen alleine schon viele weitere Ergebnisse. Behilf dir idealerweise mit einem YouTube Video weiter.

    Weitere Stichwörter sind .PFX und .CER -Zertifikate (Certs abgekürzt im Fachjargon). Tipp: Du brauchst die PFX-Zertifikat (Beinhaltet den private Key) um ein .CER zu erstellen, was wiederum für die Clients wichtig ist. 

    Damit sollte dir in Eigenregie geholfen werden.

  15. vor 7 Minuten schrieb DaNi07:

    Ich kenne persönlich zwei Bachelor und einen Masterabsolventen. Mit ansprechenden Noten in ihrem Studium und soweit keinen Problemen in der Ausbildung. Aber bei der IHK Prüfung werden sie überrascht und zwar nicht weil sie überheblich arrogant sind (weil studiert und wir können alles), sondern weil ihnen die richtige Leitlinie für die Vorbereitung fehlt.

    Na ein Glück sind die Auszubildenden und Studierenden gleich und werden immer an die Hand genommen, weil man den teilweise bereits Volljährigen das Lernen erklären muss *Ironie off* 😉

    Ausbildung =! Studium. Sage ich immer wieder. Ich glaube dir das gern, dass Bachelor und Masterabsolventen Probleme mit einer IHK Prüfung haben. Aber auch das zeigt wieder, dass Bachelor und Masterabsolventen nur mit Wasser kochen. Prüfungen generell sind bei externen Prüfern, die die Prüflinge nicht kennen immer schwieriger. Aber wenn die intrinsiche Motivation zum Lernen und Aneignen da ist, passiert man die Ausbildung mit einer soliden Note. Punkt. Vollkommen egal, was für einen Doktor, Master, Bachelor oder was du für einen Lebenslauf gemacht hast.

    vor 11 Minuten schrieb DaNi07:

    Und du weißt doch gar nicht ob es sich um HiWi Aufgaben handelt? Ist bei denen die ich kenne ganz sicher nicht der Fall. Das ist einfach nur eine pauschale Behauptung dass sie solche Aufgaben verrichten.

    Das haben Pauschalaussagen nun mal so ansich.  Aber diese Argumente - siehe Zitat:

    vor 33 Minuten schrieb DaNi07:

    Das sind für mich einfach keine Argumente oder kein realitätsnaher Blick auf die Dinge: Die Lehrlinge sind selber schuld, der Betrieb ist schuld wenn er nicht dafür sorgt... Aber an der IHK liegt es sicher niee, nein. Die IHK schafft es sogar Lösungen falsch rauszugeben, also bitte.

    .... sind ebenfalls keine Argumente. Hier fehlt dir der objektive Blick auf das Wesentliche und die Schuldsuche bei dir selbst. Dabei ist das relativ einfach, wie es aussieht.

    - Fehlt dem Auszubildenden Berufsschulwissen, was notwendig für die Prüfung (besser ist: Notwendig für den Beruf generell) ist, ist dies vom Ausbilder persönlich nachzuarbeiten,

    - Kommt der Ausbilder seinen Pflichten nicht nach, kann er im schlimmsten Fall haftbar dafür gemacht werden (Stichwort: Ausbildungsnachweise - nicht Berichtsheft.)

    - Der Auszubildende hat sich im Besten Fall beworben WEIL er/sie diese Ausbildungsberuf erlernen MÖCHTE. Also muss man auch alles daran setzen sich gemäß seiner Bestimmung (Anderes Wort für erlerndenden Beruf) auf die Prüfung vorzubereiten. Die meisten fangen 2-3 Monate vorher an, weil das in der Schule oder im Studium so gekappt hat. Kriegen die wenigsten so hin.

    Beim Großteil höre ich hier nur "Prüfungen waren unfair", "Warum kam das Thema nicht dran" und und und. Anstatt erstmal glücklich zu sein, dass ihr das Thema vorerst durch habt, mosert ihr rum anstatt euch anständig auszutauschen.

    Aber eine Hoffnung kann ich euch nehmen: Sich gegen Prüfer, die IHK oder erst Recht gegen die Schule aufzulehnen bringt absolut nichts. Hinnehmen, Lebenserfahrung, im Worst-Case nochmal machen, ihr habt super Erfahrung sammeln können. Weiter geht's.

  16. vor 7 Minuten schrieb DaNi07:

    Sorry, aber dass so viele unfassbar schlechte Teilnehmer an der Prüfung teilnehmen ist aber auch eine steile freche Behauptung

    Da kann ich dich enttäuschen, das beruht auf Tatsachen. IHK Hannover. Selbst miterlebt.

    vor 7 Minuten schrieb DaNi07:

    Erstens sind bei vielen die Berufsschulnoten oder vorherigen Stationen im Lebenslauf durchaus ganz gut.

    OK. Und warum machen wir dann solche Erfahrungen?

    Was spielen die "vorherigen Stationen im Lebenslauf" für eine Rolle in dieser Konversation?

    vor 7 Minuten schrieb DaNi07:

    Bei vorliegenden Übernahmevertrag und durchwegs guten Feedback kann ich nicht von einem schlechten Mitarbeiter ausgehen. Ist ja nicht so, dass nur die schlechteren sich ziemlich aufregen oder Probleme haben.

    Jemand der HiWi Aufgaben verrichtet, dies ohne zu knurren und murren tut, würde ich ebenfalls einen Arbeitsvertrag anbieten und loben. Die IHK ist nicht perfekt, das ist niemand, auch Schulen haben Probleme den Schulstoff gemäß Rahmenlehrplan zu lehren.

    Wollen wir uns über die allgemeine Azubi + Schule + IHK + AG Situation sprechen? Die Argumente die hier angebracht werden sind teils extrem schwach.

  17. vor 1 Stunde schrieb here:

    Im Schnitt waren die GA1 ja immer so um die 60 Punkte, mit fairer Aufgabenverteilung.

    1. Höre ich hier extrem viel Frust heraus, was ich nachvollziehen kann.

    2. macht sich die DIHK das Leben nicht unnötig schwierig. Sie definieren jede Abschlussprüfung und jede Aufgabe aus einer großzügigen Sammlung an Inhalten und Themen neu. Das Grundgerüst der Aufgaben bleibt aber. Vielleicht gibt es da eine kleine Negierung innerhalb der Aufgaben aber genau dazu lernt man doch alte Prüfungen oder?!

    Das der Frust gerade bei dir so groß ist liegt einzig und allein daran, weil DU diese Prüfungssituation jetzt leibhaftig mitgespielt hast. Es ist immer noch ein himmelweiter Unterschied, ob du Zuhause für dich lernst oder ob du dich in einen Saal mit 100-150 Leuten reinsetzt und auf Go den Zettel umdrehen darfst.

    vor 28 Minuten schrieb Lucas2105:

    Aber: Die Prüfung war machbar, besonders der "schlimme" Teil 2 als FiSi... ich empfand das schon als Geschenk, um ehrlich zu sein... :D Aber mal gucken was die Ergebnisse sagen werden.

    Danke. Doch nicht alles verschworene Prüflinge 😉

    vor 38 Minuten schrieb here:

    Die Frage verstehe ich nicht. Möchtest du lieber, dass ein Großteil durchfällt aber du nicht oder um was dreht es sich dabei?

    Man sollte sich an dem Durchschnitt orientieren, nicht an Ausnahmen. Cracks gibt es immer, aber auch die haben es bei uns diesmal nicht hinbekommen.

    Ganz ehrlich?

    Die IHK-Abschlussprüfungen werden aktuell von unfassbar schlechten Teilnehmern absolviert, dass die IHK-Prüfer selbst dazu angehalten sind, die Leute eher durchzulassen. Zumindest ist das bei meiner IHK so. Würde es nach mir gehen würden die Leute bestehen, die es verdienen und der mangelnden Selbsteinschätzung + Lernmotivation trotzen. Die Leute die alles und jeden beschuldigen, alles von sich weisen und am Besten noch die IHK verklagen wollen, sollten sich am 2. oder gar 3. Versuch versuchen. Also wenn ich deine Frage beantworten darf lautet meine Antwort: "Ja, wenn der Großteil durchfällt, fällt der Großteil durch". Wenn die Prüfer aber der Meinung sind, dass Aufgabenstellungen zu schwer gestaltet worden sind, gibt es eben fairen Punktnachlass und eine Nachberechnung. Darauf zu hoffen ist ein gutes Zeichen von mangelnder Prüfungsvorbereitung.

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