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varafisi

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Beiträge von varafisi

  1. vor 20 Stunden schrieb ruptarr:

    Dabei ist geplant die lokale Exchange-Struktur mit Exchange Online von Microsoft zu verbinden um so beide Systeme parallel nutzen zu können, später kann je nach Bedarf auf eine reine Onlineverwaltung gewechselt werden. Alle aktiven Benutzer werden bei dieser Methode von der lokalen in die online Domäne synchronisiert, sowie alle Outlook-Postfächer in Exchange Online übertragen. Die Verwaltung der Office-Lizenzen wird anschließend über das Microsoft 365 admin center abgebildet.

    Lass das doch einfach weg. Die Lösung kommt mit deinem Projekt. Im Projektantrag schilderst du nicht deine Lösung sondern gibst oberflächlich bekannt "Das sind wir, ich arbeite dort, wir sind so groß, das ist aktuell das Problem, was für Auswirkungen hat es."
    Mein Projektantrag wurde unter dem Vorbehalt direkt durchgereicht und wurde so akzeptiert. Oberflächlich bleiben hat sich bewährt.

  2. vor 14 Stunden schrieb Kwaiken:

    - "Hey, varafisi, wie war dein Wochenende? Schnell Käffchen ziehen?"
    - "Klar! War voll okay, genieße den Lockdown in vollen zügen!"
    - "Und sonst? Alles paletti?"
    - "Danke! Alles tip top! Ach ja, bevor ich es vergesse: Wem gebe ich eig. die Kündigung ab?"

    Hehehe...Fehlt nur noch die Frage, ob ich ihm sein Auto waschen darf 😉

    vor 12 Stunden schrieb Maniska:

    Ich dachte eher an "He Chef, wir müssen reden!"

    Das Gespräch wurde gestern mit den Beteiligten geführt. Es verlief aufgrund der Argumentation recht ruhig und sehr sehr positiv. Bislang ist hier noch alles in Ordnung :D

    vor 7 Minuten schrieb CubaXX:

    Glückwunsch und viel Erfolg.

    Mal am Rande, erhälst du Weihnachtsgeld bei deinem aktuellen Arbeitgeber und musst es vlt. zurückzahlen (da in Q1 des Folgejahres die Kündigung erfolgte). Hatte so was ähnliches bei meinem letzten Wechsel und habe am Ende auch doof geguckt.

    Hey Cuba, vielen Dank dafür

    Nein ich erhalte sowohl beim alten, als auch beim neuen AG kein WG/UG.

    Meines Erachtens ist Weihnachtsgeld eine freiwillige Zahlung des AG oder eben durch den Tarifvertrag eine prozentual ausgehandelter Satz. Nach kurzer Recherche musste ich meine Meinung aber überdenken, hier mal ein kleiner Auszug aus der Seite:

    https://www.kanzlei-hasselbach.de/2015/weihnachtsgeld-kuendigung-zurueckzahlen/12/

    Alternativ schau dir den Link an:

    https://www.ihk-muenchen.de/de/Service/Recht-und-Steuern/Arbeitsrecht/Bestehende-Arbeitsverhältnisse-Kündigung-und-Sozialversicherung/Sondervergütungen-Weihnachtsgeld-Urlaubsgeld/

     

     

    Spoiler

     

    4. Rückzahlung von Weihnachtsgeld bei Kündigung

    Zu unterscheiden von der Frage, ob überhaupt ein Anspruch auf Weihnachtsgeld besteht, ist der Aspekt, ob bereits erhaltenes Weihnachtsgeld bei einem Ausscheiden aus dem Unternehmen wieder zurückgezahlt werden muss. Grundsätzlich ist es hier (ebenfalls) zulässig, die Rückzahlung von Weihnachtsgeld von bestimmten sachlichen Voraussetzungen abhängig zu machen.

    So sind in der Praxis auch für die Rückzahlungsverpflichtung bestimmte Stichtagsregelungen üblich. Diese sehen vor, dass der Arbeitnehmer bereits erhaltenes Weihnachtsgeld zurückzahlen muss, wenn das Arbeitsverhältnis zum Stichtag beendet ist.

    Zu diesem Themenkomplex hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) dezidierte Vorgaben aufgestellt, welche Regelungen erlaubt sind und welche nicht. Dabei wird auch danach differenziert, in welcher Höhe das Weihnachtsgeld ausgezahlt wird. Entscheidend sind dabei natürlich letztlich die Umstände des Einzelfalls. Folgende Maßgaben sind u.a. zu beachten:

    • Der Arbeitnehmer kann durch die Stichtagsregelung nicht zeitlich unbegrenzt an das Unternehmen gebunden werden
    • Rückzahlungsvorbehalte für Weihnachtsgeldleistungen in einer Höhe bis zu 100 Euro sind unzulässig, dieses Geld kann der Arbeitgeber also nicht zurückfordern
    • Bei Weihnachtsgeld über 100 Euro, aber von weniger als einem Monatsgehalt darf der Stichtag für eine Rückzahlungsverpflichtung spätestens am 31. März des Folgejahres liegen. Entscheidend ist dabei, ob der Arbeitnehmer an diesem Tag noch im Unternehmen ist (selbst wenn der Arbeitsvertrag zu diesem Zeitpunkt schon gekündigt sein sollte)
    • Bei Weihnachtsgeld von einem oder mehr Monatsgehältern darf der Stichtag spätestens auf den 30. Juni des Folgejahres fallen
    • Streitig ist, inwieweit eine Rückzahlungsvereinbarung auch dann zulässig ist, wenn der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis betriebsbedingt kündigt. Dies soll grundsätzlich möglich sein (BAG v. 18.01.2012 – Az. 10 AZR 667/10)

     

    •  
  3. vor 12 Minuten schrieb HJST1979:

    Na siehste, geht doch 😉

    Glückwunsch.

    Merci vilmal. Der Personalleiter ist diese Woche nur leider nicht im Haus und jetzt steht man vor seiner ersten Kündigung und weiß nicht so richtig, wem man sie in die Hand drücken soll - die Bestätigung will ich übrigens unterschrieben haben. :D

  4. vor einer Stunde schrieb Enno:

    Es gibt VPN Clients die starten die Verbindung schon vor der Anmeldung am Windows. Dort wird dann auch für die Anmeldung im VPN nicht der lokale User verwendet.

    Damit ist der Rechner sobald hochgefahren und mit Internetverbindugn IMMER in eurem Netzwerk.

    Bedeutet allerdings das ihr an eurer VPN Verbindung was machen müsst.

    Sehr interessant. Mal gut zu wissen.

     

    Meine Lösung für das Ganze wäre, alles gezielt über das - sofern vorhanden - AD laufen zu lassen.

    Soll der User im HO arbeiten, bekommt er eine SSL-Gruppe zugeordnet. Auf der Firewall wird diese Gruppe angegeben und der Login mit dem AD gegengeprüft. Demnach kann das vergebene Passwort der IT "123456" bei der Windows-Anmeldung und der aufzubauenden VPN genutzt werden. Einfach - zentral - super. Nun weiß ich nicht, welche Firewall + VPN-Client ihr nutzt. Es geht über mein Wissen hinaus, ob es durchaus auch Firewalls gibt, die keine AD-Anbindung haben - wäre denkbar.

  5. vor 4 Minuten schrieb eneR:

    Kennt ihr euch oder woher kennst du seine Lebensumstände? Ohne diese Infos kann man diese Zahlen nämlich nicht bewerten. 

    Mit dem Wissen aus anderen Posts (Bayern, Ländlicher Raum, 800 warm + Strom) gepaart mit dem zweiten Absatzes des 2. Posts von ihm, kann ich doch solche Sachen .... "bewerten" ? Ich würde eher hinterfragen nehmen als Verb :D

  6. vor 14 Minuten schrieb Rienne:

    @varafisi ich vermute stark, dass er das nicht für seinen Ausbildungsbetrieb schreibt, sondern für Bewerbungen, falls er nicht übernommen wird.

    Oh... Knoten im Hirn, Danke... Wird Zeit für 'n zweiten Kaffee 😉

    vor 4 Stunden schrieb chris576:

    Genauere Informationen zur ODS Open Plattform entnehmen Sie bitte meinem betrieblichen Zwischenzeugnis

    Streich den Satz

    vor 4 Stunden schrieb chris576:

    meine erworbenen Kompetenzen in der Programmiersprache C++ einzusetzen,

    meine erworbenen Kenntnisse der Programmiersprache C++  in der Praxis umzusetzen

    vor 4 Stunden schrieb chris576:

    Durch mein selbstständiges Lernen mit den C++ Referenzen und neugieriges Fragen, habe ich diese Aufgabe erfolgreich abgeschlossen.

    Dort ist nicht die Frage wie du es gelernt hat und wie interessiert du an der Sprache warst, sondern ob du es kannst oder nicht.

    vor 4 Stunden schrieb chris576:

    Herausfordernd war dies für mich, da ich schon sehr früh beim Lernen, tief in die Materie einsteigen durfte

    Der Satz ist irgendwie komisch

    vor 4 Stunden schrieb chris576:

    In unseren Coding Guidelines steht entsprechend: „Hinterlasse einen Ort immer im besserem Zustand, als wie du ihn vorgefunden hast.“

    "Hallo ich bin der Azubi, der egal wie ihr mir euren Code gibt, zu 100% was besseres hinmacht" eeh meiner Meinung nach ein sehr gewagter Satz... Ich verstehe die Intention dahinter... soll aufmunternd sein, evtl. ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern aber den würd ich weglassen.

    vor 4 Stunden schrieb chris576:

    Meine Ausbildung werde ich am 31.07.2021 beenden

    Der Satz könnte mit einem "voraussichtlich" evtl. besser ankommen

    Edit: "beenden" ebenfalls weglassen. Schreib lieber "abschließen".

    vor 4 Stunden schrieb chris576:

    Ich freue mich sehr auf Ihre Rückmeldung und wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag.

    Tanz nicht so viel aus der Reihe, nimm lieber "Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen". Das ist sicherer und ohne Schleimerei.

    Ansonsten inhaltlich schon recht gut geschrieben. Ich hab verstanden, wer du bist und was dir Spaß macht.

  7. vor 3 Stunden schrieb chris576:

    ich erfahre diese, oder nächste Woche ob ich übernommen werde.

    Mh ja okay

    vor 3 Stunden schrieb chris576:

    Für den Fall der Fälle habe ich mein Lebenslauf und ein Anschreiben erstellt.

    Eh warum? und wofür? Was hat sich im Lebenslauf groß getan bis vor deiner Anstellung als Azubi in deinem jetzigen Unternehmen?

    vor 3 Stunden schrieb chris576:

    Test getriebenen Entwicklung zu vertiefen.

    Was ist das ?

    Zwischenzeugnis ist Ok , tendiert zwischen 2 und 3 mit der Tendenz zur 2 IMHO. Aber nochmal... Für mich liest sich das alles wie eine Bewerbung bei einem anderen AG? Warum interessiert es dich dann, ob du übernommen wirst?
    By the way, das Unternehmen weiß, wie du bist und wie du arbeitest - siehe Zwischenzeugnis, da braucht man keine Bewerbung oder Anschreiben anfertigen.

     

     

     

     

  8. vor 3 Stunden schrieb concorde5757:

    Ich habe monatliche Fixkosten von 2200€, 2 Autos da wir beide Berufstätig sind. Und ich bin ehrlich ich habe keine 15.000€ auf der Kante die ich mal eben gespart hätte. Die Fixkosten sind auf die Miete von 1300€ zurückzuführen was in unserer Gegend einem Durchschnittspreis entspricht. 

    ich möchte an dieser Stelle nicht dein Finanzberater spielen aber gerne auf die voluminöse Miete und die 2 Autos verweisen. Gut jetzt ist es wie es ist, aber wie wahrscheinlich ist der Umzug mit den Kindern und eurer Arbeitsstätte? In Bayern bekommt man in ländlicher Region auch mit 800 warm eine Wohnung. Das wäre vielleicht ein Anfang.

    Nun zur eigentlichen Sache. Wenn du mit deinem Chef über dieses Thema sprichst, solltest du deine Punkte in den Vordergrund rücken, die dich bei deinem derzeitigen AG auszeichnen. Wenn ich bei einem neuen Betrieb (möchten einen Befristeten bei mir) mit einem "erschaffenen Risiko für mich als AN" argumentiere, schaffst du es auch als zweifacher Vater + Ehemann einen unbefristeten Festvertrag zu bekommen. Da schätze ich deine Chancen deutlich höher ein als meine. Wenn aber Punkte wie Zuverlässigkeit, Spaß, Freude am Arbeiten, Effizienz usw. eher die Beweggründe sind dort zu bleiben, würde ich diese auch an erster Stelle der Verhandlung packen. Dem AG ist deine Tränendrüse egal, was für Probleme du hast usw. - mal hart ausgedrückt - , bis es schlussendlich Auswirkungen auf deine Arbeitsergebnisse hat.

    Ich denke wenn du da finanziell entlasteter wärst, wärst du deutlich ruhiger. Im Falle der Ahnungslosigkeit, was du bei deinem AG verlangen kannst, kann ich dir das "Was verdient ihr?" empfehlen, durchstöbern und im Zweifel einen Thread aufmachen und uns die Branche, AN-Anzahl, Standort, Tätigkeiten und Verantwortungen, Alter, Ausbildung und Erfahrungen mitteilen. So kann man dir die grobe Richtung vorgeben. Das wäre aber alles - ich sag mal - Zukunftsmusik, je nachdem wann dein Gespräch ansteht.

  9. vor 15 Stunden schrieb Dragonstar:

    Ich würde nur sicherstellen, dass du im befristeten Vertrag eine Kündigungsmöglichkeit hast. Ein Jahr binden würde ich mich ungern.

    Guter Hinweis.

    vor 8 Stunden schrieb Maniska:

    Bist du im jetzigen Job "nur" unzufrieden weil du nicht so schnell voran kommst, oder gibt es noch andere Gründe warum du dort weg willst?

    Du hast mal vor einiger Zeit meinen Fred bzgl. der Psyche kommentiert, das ist mit unter ein Hauptgrund. Um es kurz zu halten: Ich habe das Gefühl, dass ich mich auf niemanden verlassen kann und ich mit 22 Jahren ein Soloplayer bin und das sehe ich nicht ein.

    vor 8 Stunden schrieb allesweg:

    Wie viele Monate brauchen die, bis die merken, dass es nicht so passt? Sprich wie lange soll der befristete Vertrag laufen? Würde die Option auf Kündigung angeboten? Weil sonst kann nach der Probezeit KEINER den Vertrag vorzeitig aufheben und ihr seit bis zu dessen Ablauf aneinander gebunden!

    Was sagen deine ehemaligen Mitazubis, wie viele solcher Einstellungen und Weggänge in deren Zeit dort vorkamen?

    Was hat nicht so gepasst? Zwischenmenschlich, Arbeitsleistung?

     

    Und wichtigste Frage: welche Alternativen hast du?

    Das werde ich auf jeden Fall abklären mit der Kündigungsklausel während der Befristung, sofern diese aussichtslos ist.

    Da hat jeder Azubi einen befristeten bekommen, sogar der beste Azubi aus meiner damaligen Klasse, über den ich den Kommunikationsweg aktiviert habe. Die Ausnahme war ein Ausgelernter Umschüler, der ein Haus kaufen wollte, der bekam wegen der Bank einen unbefristeten.

    Alternativen habe ich momentan keine, die mir so real und positiv erscheinen, wie bei dieser einen Firma. Deshalb liegt da momentan das Hauptaugenmerk. Ich habe ein virtuelles Vorstellungsgespräch mit Abteilungsleiter und der HR in einer separaten Firma für 42k. Ich habe mehrere Quellen mal angehört und habe bislang keine positiven Aspekte gehört, was die 2. Firma ins Rampenlicht stellt... Naja ich kann das Gespräch ja trotzdem mitnehmen, hab' ja nichts zu verlieren ;)

    vor 2 Stunden schrieb Dragonstar:

    Die Befristung sehe ich weit unkritischer als manch anderer hier auf Grund des Alters des TE. Mit 23 Jahren und dann zumindest 1 1/2 Jahren Berufserfahrung (7 Monate jetziges Unternehmen + mind. 1 Jahr beim neuen) wird er höchstwahrscheinlich locker bei einem anderen Arbeitgeber unterkommen, falls es mit dem neuen Unternehmen nichts mit einem unbefristeten Vertrag werden sollte. Es sei denn er würde stark ländlich leben und auch dort bleiben wollen.

    Ich sehe das Ganze eher als negativen Punkt. Soll ich mit Kötte in de' Hose nach Hause fahren, wenn es mal Phasen gibt - wie es in jedem Beruf eben ist - die nicht so gut laufen? "Oh gott jetzt wird der Vertrag nicht verlängert" usw usw? ich hab recht wenig Lust, dass mir diese Gedanken durch die Birne fliegen. Auf der anderen Seite zahle ich momentan mein Leben komplett selbst , Wohnung, Versicherungen Schulden von 5000€ (anderes Thema). Da weiß ich nicht so ganz, wie ich es anstellen soll und wie gut die Sachlage zu verhandeln ist. Ich habe das Gefühl, dass es was werden könnte aber für den Ersteindruck reichen die Kommentare auf jeden Fall aus. So habe ich viele Sichtweisen die Für und Gegen die Stelle sprechen - schlichtweg positiv , Dangee.

    vor 2 Stunden schrieb bigvic:

    Ich würde mir die Befristung bezahlen lassen. Wenn der AG befristet haben will, okay. Damit steigt aber das Gehalt auf 45k für das jahr, da du ja auch dein Risiko abdecken musst und ggf. neu suchen am Ende der Laufzeit. Wenn der AG da nicht entgegenkommt, dann wäre mir persönlich das zu einseitig. Das wäre meine Verhandlungsposition.

    Auch ein guter Punkt, den ich mit auf die Agenda der endgültigen Verhandlung nehme. So hätte ich zumindest rein vom Kopf her deutlich mehr Sicherheit als meine 250 Brutto mehr, die ich bekommen würde, wo da denke ich eh noch eine große Schraube zu drehen sein wird. Da ist meine Toleranz aber deutlich bei 0, um es so auszudrücken.

     

    vor 1 Stunde schrieb Maniska:

    Also wenn die dich wirklich so dringend haben woll(t)en, dann sollte man auch über den Passus der Befristung reden können. "Is Standard, machen wir immer so" zieht nicht wenn ich jemanden wirklich haben will.

    6 Monate Probezeit sollten reichen und wenn man dann feststellt es gibt große Probleme kann man immer noch regulär kündigen (ja, das wird schwerer, aber es ist nicht unmöglich).

    Danke, ebenso meine Meinung. Ich hoffe demnächst mit allen Beteiligten sprechen zu können, was die restlichen Rahmenbedingungen angehen.

  10. vor 8 Minuten schrieb Listener:

    Meine Meinung: Für sowas gibt es die Probezeit. Innerhalb von sechs Monaten sollte es für beide Seiten möglich sein, eine Entscheidung zu treffen. 

    Kein unwichtiges Argument. Immerhin sind 6 Monate schon eine recht lange und ich denke ausreichende Zeit für einen endgültigen Eindruck. Du würdest den Job nicht annehmen, sofern sich kein unbefristeter heraushandeln lässt ? Mit Hausbau brauch ich nicht argumentieren..

  11. Guten Abend,

    heute hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei einem Unternehmen, welches großes Interesse an mir hat. Aktuell bin ich bei meinem AG nicht mehr ganz zufrieden, weil ich vom Lernfortschritt her nur semi vorankomme.

    Ganz kurz zu den Randinfos:

    Ich:

    22 Jahre, 7 Monate Berufserfahrung, FISI 2020.

    Alter Betrieb:

    Handel, 250 MA, 2 IT'ler (meine Wenigkeit mit inbegriffen), Mädchen für alles, 36k, 30 Tage Urlaub, unbefristet, aber unglücklich.

    Neuer Betrieb:

    IT-Dienstleistung, 40 MA, Tendenz steigend, weit aus weniger Aufgaben, dafür mehr Lerninput, 39k voraussichtlich, Urlaub ungeklärt, befristet auf 1 Jahr, Firma wirkt super loyal und baut auf Teamfähigkeit auf, Aufgaben sind super, die ich bekommen würde.

    Ich bin mir wirklich unsicher, ob man die Begründung "Wir möchten uns ja nur absichern, weil wir in der Vergangenheit schon einige Mitarbeiter hatten, bei denen es nach einigen Monaten herausgestellt hat, dass es nicht so passt" durchlassen sollte/könnte oder eben nicht. Vom Gefühl her wirkt es ehrlich, was sie meinten. Ich habe bei der Firma zwei ehem. Mitazubis, die dort noch tätig sind mit denen ich super auskomme. Der Ausbilder von den Beiden wollte mich bereits bei der Prüfung abwerben (darf man eigentlich gar nicht sagen 🤨).

    Wie denkt ihr darüber? Ich bin aktuell eher ratlos, was das angeht. Es wird noch ein weiteres Gespräch geben, wo die restlichen Bedingungen geklärt werden

  12. Nein, das ist jetzt nicht mehr mein Alltag. Seit dem 31.12.2019 habe ich die Stelle nicht mehr, weil die psychische Belastung zu stark wurde. Danach kam die Prüfungsphase, gepaart durch Corona, war es für die Psyche keine wirkliche Beruhigung.

    Das Hobby ist momentan durch Corona auch nicht mehr auszuüben, wo ich die Wochenenden wirklich zu lieben gelernt habe. Durch den sportlichen Bestandteil kam ich gut runter, war natürlich vor dem Spiel immer stressig aber gut. Ich hab alles runtergeschraubt wie es geht. Momentan ist der Stressquelle die Arbeit, die gerade maßlos über mein machbares Können als Mensch hinaus geht. Freundin gibt es nicht und die Eltern sieht man 2x in der Woche.

    vor 1 Stunde schrieb Graustein:

    Wenn man dann trotzdem noch Stress hat weil man im Privatleben nie nein sagen kann, dann ist das ja nicht das Problem der Arbeit

    Nein nein, das habe ich schon beseitigt im Privatleben. Das Problem ist nur, dass die Vernunft das zu spät gerallt hat und ich die Früchte von der Zeit davor tragen darf.

  13. vor 2 Minuten schrieb Visar:

    So sehr ich das als Reaktion auf die Depressionsdiagnose verstehen kann, muss ich auch sagen: Depression wird heute so gerne diagnostiziert wie Antibiotika verschrieben werden. Bei so etwas sollte erst 'ne zweite Meinung eingeholt werden (bin mir nicht sicher, ob das mit "Ich ging zu einigen Ärzten" ausgedrückt werden soll?), bevor daraus irgendwelche Entscheidungen gefolgert werden. Also.. ernsthaft. Ein HNO-Arzt hat meinem Hausarzt vor 3-4 Jahren auch schon Antidepressiva für mich anempfehlen wollen, da er eine Depression als Ursache für einige Symptome gesehen hat. Komisch, wenn ich bedenke, dass ich nur 1x da war..

    Ich lache heute noch darüber.

    Da muss auch der Zumarztgeher mittlerweile echt vorsichtig sein.

    Dann tut ihr das. Ich weiß echt nicht, mit welchen Ärzten oder Leuten ihr zu tun habt, die solche Dinge dramatisieren und da mit viel Interpretation und Lügerei an die Sache gehen. Ich für meinen Teil wollte genau wissen, was da Sache ist. Deswegen bin ich objektiv an die Sache gegangen und habe gezielt die Fragen beantwortet, die mir gestellt worden sind. Basta. Das Ganze hat sich seit 3 1/2 Jahren angebahnt mit wochenlangen 70 Stundenwochen, wegen Beruf + Nebenberuf, + Samstags, Sonntag ein Hobby ausüben, wo man nicht oft nein sagen durfte/konnte ohne Konsequenzen, Freundin und dann wollen noch die Eltern einen Platz haben. Wenn jeder sein Ärger kundtut, versuchst du alles als gutmütiger Mensch, um dem gerecht zu werden. Das Ergebnis habe ich jetzt. Das werde ich nie wieder tun auf so eine lange Zeit. Bei mir scheinen es echt noch Ärzte zu geben, wo du Halb-Invalide sein musst und dir einen Gelben zu holen. Find ich aber in Ordnung, somit hat das Wort des Arztes noch Gewicht.

     

    vor 9 Minuten schrieb Visar:

    Schwierig. Also, jetzt mal die Diagnose des Arztes im HInterkopf behaltend.. hattest du Kontakt zu den Recruitern? Falls ja, hast du über deine momentane Situation gesprochen oder daraus ein Geheimnis gemacht? Ohnehin: Ist eine neue Stelle die Lösung? Was, wenn du eine neue Stelle antrittst und dann zur Reha sollst, erstmal mehrere Wochen fehlst? Da wird sich ein neuer AG womöglich auch bedanken. Nichts zu ändern geht natürlich auch nicht, aber...

    Um auf deinen Text zurückzukommen:

    Ja ich hatte Kontakt. Ich habe ihr meine momentane Situation geschildert und sie proaktiv gefragt, wie in welcher Art und Weise man das beim potenziellen AG ansprechen/andeuten kann. Das haben wir besprochen und geht so mit meinen Segen zum AG.

    Also...

    Möglichkeit 1: Ich bleibe beim derzeitigen AG, würde mich krankschreiben, wenn ich wieder deutlich stärkere Symptome verspüre, suche nebenbei einen Psychater, mit dem ich die Reha bespreche und diese dann währen der Zeit beim alten AG absolviere.

    Möglichkeit 2: Der neue AG ist so positiv, dass ich vielleicht auf eine Reha verzichten kann. Aber vielleicht tut sie mir mal gut.

  14. vor 9 Minuten schrieb allesweg:

    Wenn du kündigst, erhälst du kein Arbeitslosengeld, außer du hast aus gesundheitlichen Gründen nach -dokumentiertem - ärztlichem Rat gekündigt.

    Ah vielen Dank.

     

    vor 10 Minuten schrieb allesweg:

    Mit dem Kopf so tief im Projekt, dass du das Umfeld ausgeblendet hast? Kann passieren...

    Tatsächlich liefen viele Dinge, die für die Zukunft anstanden im Hintergrund per Mailverkehr ab, die ich nicht sehen konnte. Zudem hat mein Ausbilder vermehrt im Homeoffice gearbeitet, weshalb ich nur die Anrufflut gesehen habe.

    vor 8 Minuten schrieb userbig:

    Ich verstehe ja die "Besorgnis" der anderen User hier, aber...22 Jahre und redet hier von Depressionen, weil er nach der Ausbildung etwas Stress hat?

    1. Kennst du weder mich persönlich, noch mein berufliches oder privates Umfeld.
    2. ist das kein Dummgeschwätz. Ich hab mich schon monatelang gesträubt eine Institution aufzusuchen weil es nicht normal ist. Eigene Schuld kommt vielleicht jetzt: Weiß' ich selber. Ich beheb's ja.
    3. Zusammenbrechen? Welchen Fred hast du gelesen?
    vor 10 Minuten schrieb userbig:

    Du bist quasi frisch ausgelernt, natürlich bekommt du da nicht die besten finanziellen Angebote und Optionen. Diese Recruiter interessiert die Berufserfahrung.

    Das ist richtig. Momentan geht es mir eher darum für das selbe Gehalt wo anders hinzugehen, anstatt mehr zu verlangen. Ich kann das denke ich gut einschätzen, was das Monitäre anbelangt.

    vor 11 Minuten schrieb userbig:

    Situation realistisch zu betrachten und nicht gleich von Depressionen sprechen oder ähnliches, das wird leider heutzutage viel zu schnell als bequeme "Lösung" gewählt.

    Das ist richtig. Ins erste Stadium der Depression zu rutschen geht fix. Ist auch eines der größten Krankheiten. Zu meiner mittelgradigen mit gefährdeter Erwerbsunfähigkeit zählt ne ganze Palette mehr dazu, die ich auf einem halben DIN A4 blatt Zuhause abgeheftet habe. Also bitte schubs mich da nicht in die Rubik mit den Leuten, die die beschissene Krankheit mal als Tageskrankheit haben.

  15. vor 2 Stunden schrieb Maniska:

    Entweder (längerfristige) Auszeit über gelben Schein - wenn nötig auch ins Krankengeld solange finanziell machbar und/oder Kündigen ohne neuen Job.

    Die längere Auszeit wäre eine Alternative... ich mache mir dabei einfach zu viele Gedanken um meinen "Ruf" bei der GF und beim Chef. Ich stehe schlichtweg positiv da... scheinbar nur doch nicht als Arbeitstier... Naja dann kamen die Überstunden wohl mit dem Storch...

    vor 2 Stunden schrieb Maniska:

    Wenn mit ärztlichem Attest bestätigt wird, dass dich der Job krank macht und eine Kündigung ärztlich angeraten wird gibts auch keine Sperre.

    Kannst du "keine Sperre" nochmal erklären? Damit kann ich gerade nicht all zu viel anfangen ...

    vor 46 Minuten schrieb allesweg:

    Warum bist du überhaupt geblieben und hast dich nicht direkt nach Ausbildungsende weg beworben?

    Weil es zu meiner Projektzeit des Abschlussprojektes erst angespannt wurde, ich mich aus allem aber rausgehalten habe, weil vieles von mir unbewusst abgewendet wurde. Dort waren wir echt noch taffer in der Birne. Mittlerweile haben wir echte Schwierigkeiten was die Psyche angeht. Das ist wirklich sehr ungewohnt und erschreckend das Gefühl. Mit meinem Chef habe ich darüber noch nicht so offen gesprochen. Das werde ich am Dienstag auf jeden Fall noch tun.

    vor 5 Minuten schrieb seeder666:

    Ist alles gesagt worden. Dein Bauchgefühl gibt dir recht. Wechsel und schau nicht zurück. Es liegt bestimmt nicht an dir, es gibt leider immer solche Firmen und Menschen.

    Die Angst ist zugegebenermaßen auch vorhanden, dass ich nicht d'accord mit den Aufgaben oder dem Betrieb werde. Also ich mich mit den Aufgaben nicht wohl fühle usw. Ich habe da leider zu wenig Berufserfahrung, um so was zu beurteilen oder abzuwägen.

  16. Hallo alle zusammen,

    ich benötige mal eine kleine Gedankenstütze in meiner derzeitigen Situation. Ich bin 22 Jahre alt, habe im 1. Corona-Azubi-Jahr, demnach Sommer 2020, meine Ausbildung zum FISI bestanden und bin nun für 250 MA stellv. Hauptadmin, derzeit alleiniger Hauptadmin. Hauptaufgabe: Mädchen für alles, wie ihr es gerne beschreibt. Kommt dem aber schon sehr nah. Mir geht es seit langem nicht mehr gut, weshalb ich zu einigen Ärzten ging -> mittelgradige Depression lautet die Diagnose. Das kam mit unter von mehreren Sachen:

    • mangelnde Wertschätzung,
    • das Gefühl alleine gelassen zu werden,
    • kein großer Teamzusammenhalt,
    • Gefühl nicht ernst genommen zu werden,
    • hohe Arbeitsbelastung,
    • durch die Arbeitsbelastung erschuf ich mir ein zwanghaft erhöhtes Pflichtbewusstsein (hoher Stress bei Störungen/Anfragen).

    Privat habe ich mein Leben soweit selbst auf die Reihe bekommen, weshalb ich seit Dezember mit meiner alleinigen Wohnung einen Rückzugsort gebildet habe.

    Abteilung besteht aus:

    • Chef: Kümmert sich nur um Projekte, sehe ich nicht wirklich,
    • Programmierer: Geht Ende Januar, sehe ich nicht mehr,
    • EDV-MA: Hängt dauernd am Zipfel vom Chef und pflegt zu mir/uns die nötigste Kommunikation, ist nur vorort, wenn Chef vorort ist,
    • ehem. Ausbilder/IT-MA: Genau so fertig wie ich, öfter Homeoffice, höhere Abwesendheitsrate als ich,
    • meine Wenigkeit: ausgelernt Sommer 2020 (FISI).

    An sich bin ich einfach interessiert ins Projektmanagement einzusteigen und mein technisches Knowhow damit zu verknüpfen. Das kommt bei der jetzigen Stelle definitiv zu kurz. Wir haben hier lokal wenige bis gar keine Stellen, die eine Projektmanagementstelle ausschreiben, die die technische Fassette als Voraussetzung definieren. Nachdem mir die Psychotherapeutin erklärt hatte, dass meine Chancen relativ niedrig sind alleine ohne eine Reha (wie KUR) wieder mental den geraden Weg zu finden, spiele ich mit dem Gedanken, die besagte Reha zu absolvieren und dabei 4-6 Wochen aus dem Tagesgeschäft raus zu sein. Natürlich sind da mit Wartezeiten zu rechnen usw. In Kurzform würde ich mich mental wieder auffrischen, versuchen drastisch herunterzufahren und mit dieser Genesung einen neuen AG aufsuchen. Auf der anderen Seite habe ich die Vermutung, dass eine neue Stelle auch sehr positive Aspekte haben kann und mir mehr positive Impulse setzen kann als Negative.

    Ich habe als frisch Ausgelernter im vergangenen Jahr das Gespräch mit meinem Chef zwecks einer weiteren Arbeitskraft für die IT gesucht und auch geführt. Er war semi begeistert und ich habe nicht wirklich das Gefühl, dass sich da personentechnisch etwas tun wird. An sich halten mich dort die gut gelaunten Mitarbeiter bei denen man sich freut, den Hörer abzunehmen, wenn man den Namen liest (Keine Ironie).

    Ich habe über einen Recruiter schon sehr attraktive Stellen bekommen, nur leider waren die gehaltlichen Aspekte oder die Entfernung zur Arbeitsstelle mehr das Problem.

    Ich hoffe ihr könnt mir da eine kleine Hilfestellung geben zu dem Thema

     

  17. Ist ein großes Projekt. Je nachdem kannst du es in gute Stücke einteilen und es über 35h anbringen. Du musst die Sondierungsphase, Implementierungsphase, Einleitung in die Software, PXE Images ob jetzt über WinPE oder EPE erstellen, testen, einbinden, Softwarepakete deren Parameter setzen.... puh das ist ganz schön viel Holz für ein Projekt. Ich würde mal schlapp 35 Stunden alleine nur für die administrativen Tätigkeiten ansetzen, ohne die Entscheidung und das Schreiben. Und damit beschreibe ich das Große/Ganze . Von neo42 gibt es noch einen PackageWizard, der dir auch nochmal Zeitersparnis einbringt usw. Empirum alleine ist schon mächtig. Such dir das gezielt was heraus, was du machen möchtest. Implementierungsphase, Testphase, Fertigstellung - dann hast du 20h voll.

    Viel Erfolg

  18. vor 3 Stunden schrieb allesweg:

    Die IHK-IT-Weiterbildungen sind recht unbekannt  bei der Mehrheit der AG und somit nahe wertlos.

    Ehm nö. Die Anpassung des BBiG fand dieses Jahr statt bzw. letztes und ist jetzt im Probejahr. Der operative Professional wird umgesattelt zum Bachelor Professional. Aktuell kann dieser Titel beim aktuellen Bestehen einer Prüfung erworben werden. War selbst bei einem Info-Meeting mit der IHK-Hannover bei einem Bildungsträger. Dieser wird deutlich interessanter werden. Aber aktuell ist er nach wie vor unbekannt. Gewöhnliches Problem. Ich würde den "OP" trotzdem machen. Hatte ich auch nach meiner Ausbildung so oder so in Erwägung gezogen.

    https://www.management-qualifizierung.de/bachelor-professional

  19. vor 13 Stunden schrieb Enno:

    Nur habe ich auf der Schnittstelle ne V4 und ne v6 Adresse. und kann die Fritzbox auch per ping -4 erreichen.

    Hätte ich auch vorgeschlagen, Dual-Stack aktiviert ? Aber nun gut.
    Hast du dir die Box selbst gekauft ? Sieht ja so aus, als wäre die Setting der IPv6 standardmäßig aktiviert und auf Prio, ist ja eklig :D 

  20. vor 17 Stunden schrieb VanilleWaffel:

    Mal ein ganz andere Gesichtspunkt. Unabhängig davon, ob es sich lohnen oder nicht lohnen würde, stellt ich mir gerade die Frage, ob ich für ein halbes Azubigehalt einen solchen "Aufwand" machen möchte oder, ob es nicht besser ist, dieses ruhen zu lassen. Natürlich ist es ärgerlich, wenn Firmen einfach so entschieden haben, aber ob es sich die Mühe, Kosten und Nerven wirklich lohnt gleich zu klagen? 

    Wenn es doof läuft hast du Stress, die SB Kosten der Rechtsschutz und Gedankenstürme an der Backe, für 700 Netto wobei 300 wahrscheinlich als SB an die Rechtsschutz gehen... das wäre es mir nicht wert. Wenn wir von 4-stelligen Beträgen reden würden, sähe die Sache schon anders aus. Lass es einfach so laufen und gut ist

  21. Da kann man nur von "Glück" reden, dass ich nicht dein Kunde war. Ich kann mir das in gewissermaßen herleiten, wie das Gespräch stattgefunden hat. Eine Stammkundin, die einfach aus dem nichts anfängt zu heulen hat entweder krasse psychische Probleme oder Burnout, deswegen finde ich die Story ein wenig schwammig erzählt, Sei's drum.

    Du musst viel stressresistenter sein, nichts aber auch rein garnichts rechtfertigt beleidigende Argumentationen. Entweder man kann sich in derjeweiligen Situation nicht korrekt ausdrücken = so wie Du und/oder man lässt die Emotionen viel zu sehr mit in die Wortfindung mit einfließen = so wie Du. Um mal vorsichtig zu fragen: Bist Du dir sicher, dass du im 1st/2nd/3rd Level Supp gut aufgehoben bist?

    Und was du vielleicht vergessen hast, die Kunden bezahlen DICH ! Keine Kunden = keine Stelle für Dich.... Man man man.

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