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maestro impostor

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Alle Inhalte von maestro impostor

  1. Ich kann auch noch folgendes Buch zum Thema Java empfehlen: https://www.amazon.de/Effective-Java-Joshua-Bloch/dp/0134685997?pf_rd_p=fd4c98cd-be33-4886-ae02-81c3757cef37&pd_rd_wg=gHTSq&pf_rd_r=FN34BX7GP5V8JGFZ08X3&ref_=pd_gw_cr_cartx&pd_rd_w=VnRyu&pd_rd_r=5ea9463e-a034-4b85-91be-aa00bcd0fc4a
  2. https://www.petri.com/secure-active-directory-using-clean-source-principle https://github.com/MicrosoftDocs/windowsserverdocs/blob/master/WindowsServerDocs/identity/securing-privileged-access/securing-privileged-access-reference-material.md
  3. Bei mir sind 0 Stunden im Monat abgegolten mit Gleitzeitkonto - kommen und gehen wann man will. Hauptsache 40h / Woche werden eingehalten. Die Überstunden kann man sich auszahlen lassen oder aber abfeiern. Brutto p.a. 67k
  4. public static class Holder { public static char SomeChar = 'a'; } public class Example { public void Print() => Console.WriteLine(Holder.SomeChar); } Console.WriteLine(Holder.SomeChar); var x = new Example(); Holder.SomeChar = 'b'; x.Print(); Ausgabe: a b Drücken Sie eine beliebige Taste . . . Oder machst du Folgendes: public class Example { public char HoldedValue { get; } = Holder.SomeChar; public void Print() => Console.WriteLine(HoldedValue); } Console.WriteLine(Holder.SomeChar); var x = new Example(); Holder.SomeChar = 'b'; x.Print();
  5. Was hast du dir den nun genau vorgenommen? Welches Studium wo und in welchem Format.
  6. Grüße dich, was genau verstehst du daran nicht? Was hat du bislang probiert? Ein wenig mehr Input wäre super um dir helfen zu können. https://docs.microsoft.com/en-us/windows/uwp/data-binding/data-binding-in-depth
  7. Nach dem manuellen Erstellen der Tabellen die Änderungen auch gespeichert? Dumme Frage - aber afaik müssen die Änderungen über die GUI explizit gespeichert werden.
  8. Wie schaut der Connection String aus? Ist der in dbConnection richtig?
  9. Genau, das hatte ich sowieso vor. Dessen bin ich mir ebenfalls bewusst. Für mich persönlich ist es aber psychologisch ein unterschied. Muss man nicht verstehen!
  10. Das habe ich auch schon länger auf meiner Agenda. Nur habe ich da verdammt großen Respekt vor das überhaupt irgendwie hinzubekommen. Womit ich aber Anfange ist an der FernUni nächstes Jahr den sogenannten "Akademiker-Status" wo man einzelne Module belegen kann die einen interessieren. Intention dahinter ist das man nicht direkt erschlagen wird und so mal schauen kann ob es einem überhaupt liegt.
  11. @Kwaiken Danke. Das ist eine gute Frage. Sicherlich würde ich das sehr gerne machen, auf der anderen Seite würde ich aber auch gerne meine TechiSkills up to Date halten. Ich soll auch nächstes Jahr einen Azubi bekommen (den Ausbilderschein habe ich). Von daher gebe ich dir recht: Alles unter einen Hut zu bekommen wird schwer. Ich weiß eben nicht wie ich das richtig erklären soll. Auf mir lastet einfach ein enormer Druck. Den ich mir aber selbst mache. Weil ich sorge davor habe das ich nicht der Beste bin und dadurch sich meine berufliche Zukunft nicht ganz so rosig aussieht (Horrorszenario: Arbeitslos). Woher das kommt weiß ich nicht. Vielleicht eine art MidLife Crisis. Ich muss mich manchmal von meinem Chef zwingen lassen zu Hause zu bleiben bei Fieber o.ä. da ich lieber zur Arbeit komme, um nichts zu verpassen. Na ja. Warum ist das falsch? Ich habe bislang nie bewusst auf eine Führungsposition hingearbeitet. Vielleicht unterbewusst, weil ich schon immer jemand war, der gerne noch nebenbei sich um den organisatorischen Kram kümmert damit alles läuft. Auch wenn das mMn. nie wirklich wahrgenommen wird. Ich bin aber nie an das Ziel rangegangen eine Führungsposition zu erarbeiten da mir dafür meiner Wahrnehmung nach einige Sachen fehlen. Das tue ich. Aber mehr als 1 - 2 Stunden täglich nach der Arbeit ist momentan leider nicht drin. Das mit dem QuickSort war natürlich dumm. Es war 1 Uhr in der Nacht und voller Verzweiflung. Ich konnte mich bislang überall reinfuchsen in kürzester Zeit. Ich denke, das schaffe ich dabei auch. Mir ist aber auch klar, dass es prinzipiell immer jemanden gibt der besser ist als man selbst. Das habe ich früher auch schon gemacht. Dann wieder aufgegeben. Angefangen. Aufgegeben. etc. Zieht sich schon eine Zeit lang. Das will ich definitiv nicht, was definitiv auch nichts bringt. Also das Bauchpinseln. Ich würde einfach nur gerne wissen oder lernen wie ich fachlich weiterkomme.
  12. @Kwaiken Autsch - das hat weh getan. Wirklich. Doch. Ist es. Vor allem für mich. Ich will schließlich fachlich was drauf haben. Das ist mein Anspruch. Deshalb verstehe ich nicht warum das gut sein soll? Zudem noch mal: Ich habe tatsächlich nie erwähnt, dass ich explizit auf so eine Stelle hinarbeite - lediglich das es mir angeboten wurde. Nicht mehr, nicht weniger. Zu sagen, dass ich fachlich nichts drauf habe finde ich allerdings ziemlich unfair. Ich habe innerhalb von paar Wochen mich in eine neue Sprache (Frontend) eingearbeitet und eine komplette Verwaltungsoberfläche alleine auf die Beine gestellt die sich im Kundeneinsatz befindet. Nur mal als Beispiel. Wahrscheinlich übertreibe ich auch mit meiner eigenen negativen Wahrnehmung, aber generell zu sagen, dass ich fachlich nichts drauf habe finde ich leider komplett unfair und tut auch verdammt weh.
  13. Hallo zusammen, also noch mal: Ich mach mir bezüglich der Stelle kein Stress. Wenn es nichts zum "leaden" geben sollte oder aber es sich im Nachhinein herausstellt, dass ich dafür gar nicht geeignet bin, dann ist das so. Wenn es klappt, dann freue ich mich, wenn nicht dann ist das auch vollkommen okay. Wie gesagt: Es war die Idee meines Chefs, nicht meine. Natürlich kann er das. Ich kann das aber auch. Bislang hat das auch geklappt. Ich habe ja auch nicht erwähnt, dass ich überhaupt nichts auf die Kette kriege - nur eben langsamer und nicht wie ein "Wissensgrab". Ich bin mir einfach nur nicht bewusst das ich auch, was drauf habe und verkaufe mich gegenüber anderen nur schlecht. Ansonsten wäre das Feedback auch nicht so ausgefallen. Das tue ich ganz unabhängig davon sowieso schon. Regelmäßig. Auch wenn die Fülle an Frameworks und Know-how die man sich aneignen kann, mich schon oft überwältigen s was öfters auch dazu führt, dass ich mich selbst einfach nur überfordert fühle und ich dadurch in ein Loch falle. Man weiß langsam überhaupt nicht mehr was man lernen soll. Das ist aber ein anderer Punkt und bedarf ggf. professionelle Hilfe.
  14. Guten Morgen zusammen @krümelfrosch Das ist natürlich richtig. Das kann hier wirklich niemand. Deshalb ist deine Aussage "Wir drehen uns hier im Kreis" total legitim. @NotKnown Das Angebot werde ich selbstverständlich annehmen - wer nicht wagt der nicht gewinnt. Wenn ich dann in der Position scheitere dann ist das so. An sich auch gar kein Problem. "You miss 100% of the shots you don't take" - ich kann also nur gewinnen. Auf der anderen Seite ist es natürlich so, dass das vom Team auch angenommen werden muss. Meiner Meinung nach bringt es nichts, wenn mein Chef mich zum Lead kürt, mein oder das Team mich als solches aber nicht annimmt. Dessen bin ich mir soweit bewusst. "Autorität kann gewährt werden, Führung wird verdient." habe ich mal irgendwo gelesen. Dieser Aussage kann ich nur zustimmen. Was ich aber letztens an Feedback von meinem Chef bekommen habe, basierend auf Rückmeldungen vom Team, mache ich mich wohl doch sehr sehr gut und teilweise werde ich auch schon als solches angesehen. Nichtsdestotrotz, der besagte Kollege ist einfach nur krass. Dieses hohe Maß an fachlicher Kompetenz gepaart mit der Ultraschnellen Lösungs- und Ideenfindung ist mir bislang noch nicht über den Weg gelaufen. Vor allem das Auge für Codeverbesserungen. Wahnsinn. Da kann man sich einfach nur eingeschüchtert und unwohl fühlen. Wahnsinn. Ich hoffe das wird mir nicht als Maßstab auferlegt sonst kann ich nur scheitern. Einzige was ich tatsächlich an ihm zu bemängeln habe sind seine sozialen sowie Team Kompetenzen. Er macht viel Eigenständig und brodelt vor sich seine Sachen hin. Irgendwann kommt dann mal "ich habe das und das umgebaut". Zudem nimmt er ungern Ideen oder Vorschläge von anderen an. Letztens hatte ich wieder so einen Fall wo ich ihm gesagt habe er solle das so und so mal probieren damit es bei der DB Relationship keine sync Probleme gibt. Wollte er erst mal nicht so machen... nach einigem herumprobieren hat er es dann trotzdem so gemacht.... und es entsprechend dann auch so verkauft. Fand ich schade das von seiner Seite aus aktiv nicht nach Hilfe gefragt wurde. Aber gut.
  15. Dein Wort in Gottes Ohr. Dann wäre bei mir alles super - aktuell ist das aber eher bei 45 - 60 Minuten pro Richtung.
  16. @Ulfhednar Ich verstehe nicht wie man sich von jedem Gehalt, welches über dem (ehemaligen) eigenen liegt, so triggern lassen kann. Wie wäre es einfach mal damit die Tatsache zu akzeptieren, dass es Leute gibt, die nun mal mehr verdienen als man selbst. Das ist nun mal so. Punkt. Jedes Mal liest man "habe ich nicht", "kann ich nicht", "will ich nicht" pi pa po. Wenn du so ein Gehalt haben möchtest, dann sieh zu das daraus "habe ich", "kann ich", "bin ich bereit zu" wird. Leute oder Menschen mit so einem Gehalt bringen meist auch selbst immer eine intrinsische Motivation mit immer hoch zu performen und auch in ihrer Freizeit etwas für ihr Hobby zu tun... und ja - wenn man in der SW-Entwicklung erfolgreich sein möchte, sollte man sich auch privat mit dem Thema auseinandersetzen und es als Hobby sehen. Siehe bspw. private GitHub Repos. Sicherlich gibt es auch Ausnahmen. Möchtest du das nicht tun, weil "Herr Kann nicht wohnt in der Will nicht Straße" oder andere Gründe dann ist das vollkommen in Ordnung. Nicht jeder ist bereit einen solch (hohen) Preis zu zahlen. Gibt schließlich auch andere schöne Hobbys. Dann solltest du dich aber darin üben zu akzeptieren, dass du dem Markt lediglich xx € Wert bist.
  17. Wie gesagt - ich bin bei sowas ziemlich bescheiden unterwegs. Oft hört man ja "Tue gutes und sprich darüber" - das bin aber nicht ich. Auch bin ich kein Blender, glaube ich zumindest. Jedenfalls verkaufe ich bewältigte Aufgaben nicht für das aller beste je dagewesene oder schmeiße mit Buzz-Words nur so um sich. Das definitiv nicht. Ich bin dabei eher pragmatischer. Selbstverständlich habe oder kenne ich auch Kollegen die alles bereits im Vorfeld als "Das wird super" "Ja klar bekomme ich das hin" verkaufen, am Ende davon aber leider nicht wirklich den Anfangs versprühten Optimismus abliefern können. Was die Therapie angeht - ja da hatte ich schon auch in der Vergangenheit einige Berührungspunkte mit und auch einiges durchgemacht. Natürlich ohne etwas darüber meinem AG zu berichten. Wie auch schon oben gesagt - der "neue" Kollege kann auch wieder ein Trigger sein der diese Seiten von mir zum Vorschein bringt. Wie dem auch sei. Kann diese Fragen den überhaupt beantwortet werden? Ich denke das liegt doch selbst immer im Auge des Betrachters. Eine Lösung die du als gut empfindest kann ich als total am Ziel vorbei empfinden, überspitzt gesagt. Da bin ich beispielsweise das komplette Gegenteil von. Wenn ich Ideen, Lösungen und Verbesserungsvorschläge habe (die habe ich erstaunlich oft und das ohne Studium ) bringe ich das auch ein und erarbeite dann zusammen mit den Kollegen eine Lösung. Ich prahle damit aber nicht oder hänge das an die große Glocke. Der Typ bin ich nicht. Wenn das nötigt ist um erfolgreich zu sein dann entspreche ich diesem Typus wohl nicht. Aber ich kenne solche Leute die sich gerne in den Vordergrund drängen müssen. Wie oben gesagt: Buzz Word Bingo. Das habe ich mich auch schon oft gefragt: Die Antwort ist für mich einfach - mein Chef ist ein Idiot und hat keine Ahnung das er damit einen großen Fehler macht. Anders kann ich mir das nicht erklären.
  18. Schönen guten Morgen zusammen, erst mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Entschuldigung das die Rückmeldung erst jetzt erfolgt. Natürlich bin ich etwas verzweifelt. Oder sogar sehr viel verzweifelt. Ob es nur an dem neuen Kollegen liegt, habe ich noch nicht herausgefunden. Eventuell ist er nur der Trigger für etwas tief sitzendes. Soweit bin ich bislang aber noch nicht gekommen. Professionelle Hilfe - gut das ist gefühlt immer ein Tabu - Thema. Da habe ich auch mehr die Sorge das mich die Person nicht versteht. Vor allem da mein Bekanntenkreis mich nicht versteht. Wie du richtig angemerkt hast: Selbstverständlich gibt es immer jemanden der besser ist als man selbst. Das ist mir zwar klar, nur nicht bewusst. Ich mache mir dabei selber immer den Druck zu versuchen der bessere oder der Beste zu sein. Ob das eine Art tief sitzender Geltungsdrang ist? Gute Frage! Ob ich gute Softskills besitze oder nicht kann ich eben sowenig bewerten wie die Frage, ob ich ein "guter" Entwickler bin. Das ist aber ein generelles Problem. Ich würde mich nie als jemand bezeichnen der irgendwas gut kann. Das ist auf der einen Seite schade, auf der anderen Seite tut etwas Bescheidenheit und Demut auch ganz gut. Die goldene Mitte zwischen den beiden extremen wäre wünschenswert. Danke - dieses Syndrom kenne ich bereits. Jedoch hat mir das Wissen darüber bislang noch nicht wirklich weitergeholfen. Das ist eine sehr gute Frage. Blender ohne es zu wollen stelle ich mir schwer vor. Ich sehe das eher so: Mein Chef hat keine Ahnung und ich habe einfach Glück. Für mich gibt es bei solchen keine anderen Erklärungen. Lediglich: Mein Chef hat keine Ahnung das ich nichts kann und ich habe einfach Glück. Genau das möchte ich eben nicht - also nur befördert oder irgendwas werden, weil ich ein Blender bin. Ich bin aber eigentlich das komplette Gegenteil - nämlich ziemlich bescheiden und rede die Dinge, die ich tue, sehr klein. Da bin ich natürlich auch froh drüber - definitiv. Ich nutze diese Gelgenheit auch. Das sollte ich dann vielleicht auch tun. Auch, wenn ich sicherlich nicht der prädestinierte Mensch für ein Studium bin. Vor allem nicht für ein reines Informatikstudium. Dann lieber eine Abwandlung davon - wenn überhaupt. Auf die restlichen Antworten werde ich auch noch eingehen, ich muss nur leider nun los! Vielen lieben Dank so weit für die Hilfe. to be continued
  19. Schönen guten Tag zusammen, ich weiß noch nicht genau was ich mir von diesem Thread erhoffe, lediglich das ich es mal jemandem erzählen konnte der auch in dem IT – Sektor tätig ist. Die Personen in meinem sozialen Umfeld sind alle leider nicht im IT – Sektor tätig und können mich und meine Verzweiflung daher nicht wirklich verstehen und auch nicht nachvollziehen. Trotzdem muss ich diese Gedanken einfach niederschreiben in der Hoffnung das ich anschließend erleichtert oder aber etwas besser fühle. Das ganze zu beschreiben oder auf Papier zu bringen fällt mir relativ schwer da es sich um ganz viele kleine wirre Gedanken handelt. Ob berechtigt oder nicht kann ich nicht wirklich beurteilen da ich durch dieses Gedankengut schon teilweise gehemmt bin. Und zwar geht es darum das ich mich nicht gut genug für den IT – Sektor, speziell für die Software Entwicklung, halte. Das Ganze geht bei mir schon ein paar Monate lang. Das große Problem daran ist, das ich dadurch total gehemmt bin und dadurch auch Sorge habe Fehler zu machen. Das wiederum führt dazu das ich schleichend angefangen habe weniger selbstständig zu sein und versuche alle meine Ideen oder Umsetzungen abzusegnen um keine Fehler zu machen anstatt mal eine Idee vorzubringen, durch umzusetzen und zu schauen was passiert. Auslöser des ganzen war ein Kollege, der für einen begrenzten Zeitraum bei uns im Team ist. Dieser Kollege ist, ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, einfach ein Naturtalent. Zu jedem Problem findet er innerhalb kürzester Zeit eine Lösung bzw. findet in kürzester Zeit eine Idee für eine Lösung. Zudem scheint er sich mit jedem Themengebiet der SW-Entwicklung auszukennen. Beispielsweise Verschlüsselungs- und Kryptografieverfahren. Egal um was es umzusetzen geht – er weiß direkt wie, wieso und weshalb. Ich kann das leider schwer beschreiben – er kennt sich mit Themen aus, mit denen ich noch nie was am Hut gehabt habe. Er kennt scheinbar jede Ecke eines Frameworks. Ich dagegen muss viele Sachen nachschauen, brauche für eine Lösungsfindung deutlich länger und habe manchmal generell das Problem eine Lösung für ein Problem oder eine Anforderung zu finden. Er findet auch immer irgendwelche Ecken im Code, die man verbessern kann oder anpassen kann. Das ist einfach Wahnsinn – gewissermaßen beneide ich ihn einfach um seine Fähigkeiten. Das lässt mich natürlich noch mehr zu dem Schluss kommen das ich einfach ungeeignet für den Beruf bin. Big-O Notation? Noch nie was von gehört! Irgendeinen Abend habe ich mir voller Verzweiflung mal Sortieralgorithmen angeschaut und bin bei QuickSort einfach nur gescheitert – da war für mich klar: Ich habe definitiv einige Probleme. Sicherlich ist es super, wenn man im Team einen Mentor hat, von dem man immer etwas lernen kann. Auf der anderen Seite ist das für mich total frustrierend zu sehen, dass ich im Gegensatz zu ihm gefühlt einfach eine Vollniete bin. Diese Frustration führt dann zu Hemmungen, schlechter Laune und „Zukunftsängste“ bezogen auf meinen Beruf. Ja an manchen Tagen zieht mich das tatsächlich so runter das ich am liebsten weinen würde da ich einfach feststelle, dass ich so viele Lücken in meinem Wissen habe, das ich es für einfach schier unmöglich halte, jemals auf so ein Level zu gelangen. Warum? Nun weil mein Ego sagt ich muss in allem der beste sein und es darf keinen geben der besser ist als ich, weil das für mich eine Bedrohung ist auf dem Arbeitsmarkt. Natürlich ist das irgendwo krank – nichtsdestotrotz. Der Kollege und ich sind natürlich gleich alt. Allerdings habe ich nur eine Ausbildung als FIAE abgeschlossen und er ein Informatik-Studium – also wirklich ein richtiges Informatik-Studium, keine Abwandlung davon. Was natürlich noch dazu kommt, ist die Tatsache das jeder in meinem Team, bis auf mir, ein Studium in der Tasche hat. Ich natürlich nicht. Das betrübt einen natürlich ebenfalls und ich komme mir gegenüber den anderen Kollegen im Team einfach nur minderwertig vor. So als, ob man in dem Team auch auf mich verzichten könnte. Einzig der Umstand das die meisten in dem Team, trotz Studium, auch keine besseren Entwickler sind hält mich manchmal bei Laune. Ich bin nun schon acht Jahre in diesem Beruf tätig und habe nicht das Gefühl, dass das bei mir irgendwas ausgemacht hat. Ein weiteres Problem ist das mein Chef mich gerne im nächsten Jahr als „Lead Developer“ sehen würde was bei mir zusätzlichen Druck und Verzweiflung auslöst – einfach aufgrund der Tatsache das ich gegen den oben beschriebenen Kollegen beispielsweise abstinken würde. Gut, er wird uns bald verlassen, weil zeitlich begrenzt. Wenn ich mir aber überlege das ich andere Entwickler „unter“ mir bekomme die dann um einiges besser sind als ich – wie kann ich dann bitte ein Lead Developer sein? Wer soll ich mich dann bitte in der Person ernst nehmen? Ich hoffe, ihr könnt euch durch den Kauderwelsch durchkämpfen und könnt mich irgendwie verstehen. Eventuell hat der ein oder andere eine Idee zur Besserung meiner Situation, weil er vielleicht auch schon mal in so einer Situation gesteckt hat. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
  20. Ja. Mache ich auch bei Selenium. Eine Klasse die den Driver handelt, abbaut etc. Muss ich morgen Mal nachschauen wie ich das implementiert habe. Wobei ich nicht genau weiß was du unter jedem Run verstehst. Du meinst eine TestSuite mit x Tests hat ein und die selbe Instanz vom WebDriver? Hmm. Warum sollen die Testklassen das tun? Welchen Zweck oder Sinn soll das haben? Eventuell verstehe ich deinen Ansatz nicht aber Tests sollten eigentlich unabhängig voneinander laufen. Warum möchtest du sowas tun? Vor allem wir möchtest du die an die Testklassen übergeben? Konstruktor? Was macht die Testklassen wenn die Werte nicht übergeben worden sind? Wie laufen die Testklassen ohne expliziten Aufruf mit übergeben werten? Was wenn man nur einen Test einer Klasse lassen laufen will? Würde ich jetzt nicht empfehlen. Du kannst auf jeden Fall eine Test Methode schreiben und diese mit unterschiedlichen Parametern aufrufen lassen. Beispielsweise: https://www.baeldung.com/parameterized-tests-junit-5 Oder du schaust dir @RunWith(Parameterizd.class) Mal an. Die Werte dann über eine Util Klasse (ich hasse Klassen mit solch einem Namen. Mir fällt auf die schnelle aber nichts ein :D) bereitstellen und im Test auslesen. Empfinden ich vom Design aber nicht so schön
  21. Ein anderes gutes Beispiel für die Verwendung ist die gute alte ArrayList: https://docs.microsoft.com/en-us/dotnet/api/system.collections.arraylist?redirectedfrom=MSDN&view=netframework-4.8 Tatsache - übersehen. In deinem Beispiel hat die Shape Klasse aber noch einen falschen Konstruktor @0x00 Dein Beispiel sollte auch mit PatternMatching funktionieren. Müsste ich aber mal ausprobieren.
  22. @Whiz-zarD Da bei deinem Beispiel die abstrakte Klasse keine Funktionalität mitbringt auf die die beiden erbenden Klassen zurückgreifen könntest du doch auch ein Interface nutzen im sicher zu gehen das die Klassen eine bestimmte Methode implementieren. Wenn sich die Klassen Funktionalität teilen sollen aber eine Methode unterschiedlich Implementiert Wesen soll macht eine Abstrakte Klasse durchaus Sinn da Paint von beiden Klassen anders gehandelt werden muss. Sorry für das wirsche schreiben
  23. Ich bin damals kaputt gegangen und verzweifelt bei der Suche nach einer Ausbildung. Ich habe zu der Zeit ein Fach Abi mit schulischer Ausbildung mit einem Schnitt von 1,x abgeschlossen. Verschickt habe ich ca. 70 Bewerbung - locker. Davon lediglich 7 Vorstellungsgespräche und davon lediglich eine Zusage. In einer zwei Mann Bude mit verdammt beschissenen Konditionen und Zuständen. Einziger Vorteil dort war: Ich habe verdammt viel in Delphi, C# und ASP.NET gelernt. Darüber hinaus auch viele Länder bereist und einen sehr guten Freund dort gefunden. Alles andere war beschissen. Überstunden ohne Ende. Oft am Wochenende Arbeiten (Samstag/Sonntag), Choleriker Chef und Chefin etc.

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