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treffnix

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  1. Persönliche Erfahrung sagt mir, dass das kein unerheblicher Punkt ist. Ich bin während und kurz nach meiner Ausbildung immer mitgefahren auf Ausbildungsmessen und Infoveranstaltungen in Schulen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, das die Schüler/potentiellen Azubis lieber mich bzw die jeweiligen jüngeren Kollegen angesprochen haben bei Fragen, als den Ausbilder mit 50+, der immer dabei war. Da habe ich mich auch immer gerne für freiwillig gemeldet.
  2. Nutzt euer Betrieb Siemens Steuerungen? Dann könnte SCL oder AWL die Sprache der Wahl sein. Aber sicher ist, ein Anwendungsentwickler sollte nicht in FUP Bausteine für eine SPS zusammenklicken... dafür gibt es Elektroniker, Fachrichtung Automatisierung.
  3. @Ulfhednar Wenigstens kann man bei euch Kaffee oder Wasser kaufen - wenn ich meine Kaffeepads oder meine Flasche Wasser vergessen habe, muss ich darauf hoffen das meine Kollegen mir etwas leihen können oder ich muss noch schnell was kaufen fahren. Mit dem neuen Firmengebäude zu 2021 bekommen wir eventuell einen Kaffeeservice für die Firma, ich hoffe sehr darauf Genau das ist der Grund, warum es das hier auch nicht mehr gibt, die Leute haben das ZEug verschwendet. Aber wenn ich mal im Tunnel bin, dann vergesse ich halt den Kaffee, nehme nach einer Stunde dann einen beherzten Schluck und ...... Aber ich stimme dir zu, kostenloses Wasser/Kaffee/Obst ist maximal ein Nice To Have.
  4. 60k, zwei Jahre nach der Ausbildung, für Windows Client Administration? Klingt nach einem absoluten Glückstreffer, mir war gar nicht bewusst, das im Bereich Logistik so gut gezahlt wird..
  5. Uff, das habe ich erst gar nicht gesehen... Aber 55h ist zu viel. Erst dachte ich "Jo, ganz i.O.für den Anfang", aber das wäre auf 40h bezogen. Und ich muss jedes Mal weinen, das es nur Leitungswasser hier umsonst gibt. Aber hey, wir dürfen den Strom für eine Senseo Kaffeemaschine nutzen!
  6. Selbstverständlich steht dir das frei. Ob das ratsam ist, ist natürlich etwas Anderes. Aber dann hast du wenigstens verstanden was wir dir sagen wollen, dein letzter Satz klang für mich so, als wäre die Botschaft nicht angekommen..
  7. Ich glaube, du hast nicht verstanden was wir dir sagen wollen. Kennst du den Leitspruch "love it, leave it or change it"? Da du diesen Post erstellt hast, kann Punkt eins nicht zu treffen. Also bleibt dir zwei oder drei Abwarten ist also keine Option!
  8. Erfahrungsgemäß wird vermutlich die Lohnabrechnung nach der Ausbildung aber im Vergleich nicht so rosig sein. So etwas sollte man sich nicht antun, alleine wegen der fehlenden Perspektive wenn man niemanden als Mentor hat, von dem man lernen kann. Aber auch gehaltstechnisch... so ein Stelle würde ich nur für ausreichend Schmerzensgeld annehmen, also nach der Ausbildung direkt üppig vergütet.
  9. Achja, falls du übernommen werden solltest.. schon mal für die Gehaltsverhandlung... als IT-Leiter bekommt man im Schnitt, laut Compensation Partner, ~73000€ p. a. Da du so wichtig bist für das Unternehmen, werden sie dir das gerne zahlen. Quelle: https://www.compensation-partner.de/de/news-und-presse/it-studie-2019-top-gehalter-fur-security-experten-und-it-chefs#:~:text=Laut Compensation Partner sind die,Gehalt von durchschnittlich 75.577 Euro.
  10. Es gibt keine Probleme? Können wir bitte den Betrieb tauschen? Mir würden spontan viele Probleme einfallen, die ganz plötzlich... Nein, ich werde niemanden öffentliche anstiften, einem Unternehmen Schaden hinzuzufügen. Obwohl ich mir schon lustige Situationen vorstellen kann (Huch, das war gar nicht das Testsystem für mich als Azubi was gecrasht ist? Ach stimmt, wir haben ja gar keins.)
  11. Ich bin da bei Maniska, den Mitarbeitern mit einigen Fehlern signalisieren das du nur Azubis bist, dir nicht zu viel aufbinden lassen und einfach Dienst nach Vorschrift machen. Dann werden wohl die entsprechenden Stellen schnell genug feststellen, das die Ausbildung nicht von alleine von statten geht. Nur solange alles in der IT zumindest einigermaßen läuft... wird wohl keiner eine Fachkraft, die dir Wissen vermitteln könnte einstellen.
  12. Ich versuche zuhause daran zu denken, die Unterlagen rauszukramen. Ich habe eine Rechnung gemacht mit 150€ monatlich, einmal in die baV und einmal in diesen privaten Vertrag. Habe ich mir von einem Freund von meinem Vater absegnen lassen, das meine Rechnung stimmt, der Finanzberater ist bevor ich den Vertrag gemacht habe. Ich kam nachher mit der baV schlechter bei rum. Das stimmt natürlich, das auch das private Portfolio breiter aufgestellt werden kann. In mein privates Portfolio geht ja auch eine höhere Summe rein, es ist nicht so als würde ich mich komplett auf den privaten Vertrag stützen. Klar, es würde mehr gehen, wenn ich das Geld zusätzlich ins Depot pumpen würde. Wie ich aber oben schon schrieb, habe ich damit meine sichere Position die auch ein paar Prozente erwirtschaftet und auf jeden Fall Sparbuch und Riester outperformt und zusätzlich habe ich für die "gute" Rendite mein Wertpapierdepot, wo ich im Idealfall mehr Rendite mache als der private Vertrag.
  13. Ich habe meinen Beitrag oben schon editiert, ich meinte natürlich Tagesgeldkonto Die Kosten sind höher, bzw. die Rendite ist geringer als bei meiner privaten Anlage, das stimmt. Der Vertrag den ich habe, läuft aber über ETFs anstatt aktive Fonds. Außerdem habe ich dort eine versicherte Anlage, ich bekomme auf jeden Fall alles wieder zurück, was ich eingezahlt habe. Klar, das kostet natürlich Rendite, aber wenn mein privates Aktiendepot komplett abrutschen sollte, habe ich dort dann zumindest noch eine Absicherung. baV lohnt sich für mich nicht, mein AG bezuschusst nur das "muss" und nicht mehr, daher hat sich im direkten Vergleich bei einer Rechnung gezeigt, das selbst die private Rentenversicherung besser performt.
  14. Gut, dann brauche ich den To-Do Punkt "Mit Mintos auseinander setzen" also nicht weiter vor mir her schieben? Bei mir hat sich auch ein wenig etwas geändert. Meine Sparbuch wurde durch ein Tagesgeldkonto ersetzt, da wo mein "Notgroschen" drauf ist und halt Geld für mal ein neues Auto, neuer Computer, neue Möbel, .... Gleichzeitig wurde die Rate, die auf eben dieses Konto geht etwas gesenkt, da ich jetzt auch eine private Rentenversicherung habe. Da gehen 150€ monatlich rein, und geben aus Erfahrung (mein Vater hat den gleichen Vertrag seit zig Jahren) 6% p.a. im Schnitt. Da würde bestimmt mehr gehen, aber hier steht eine große Versicherung dahinter, die entsprechend Risikoärmer ist als ich - wenn ich also mein Depot, was ich nicht hoffen möchte, komplett verzocken sollte, habe ich damit eine sichere Position in meinem "Finanzplan".
  15. Da stimme ich zu. Darum ist mein aktueller Job mit mehr Geld und weniger Fahrtweg gleich eine doppelte Win-Situation gewesen Ich finde aber generell das Arbeitsweg allgemein viel zu wenig betrachtet wird, wenn man Gehälter vergleicht. Bspw. mein Vater fährt anderthalb Stunden pro Weg. Sind bei ca 250 Arbeitstagen zu je drei Stunden pendeln täglich 750h, also ~31 Tage (!) nur für den Arbeitsweg. Wäre für mich ein ziemliches No-Go - bzw. nur für die entsprechende Bezahlung, die man aber schlecht argumentieren kann. Zusätzlich ist es ein Unterscheid ob ich ne Stunde auf der Autobahn unterwegs bin oder eine Stunde durch München fahre.
  16. @Velicity Zu deinem Absatz "Ich brauche keine Pause" empfehle ich dir folgenden Link: https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/6546 Nicht jede Arbeitsunterbrechung (Kaffee holen, einen Schluck trinken, 3 Minuten mit dem Bürokollegen quatschen) zählt als Pause und das auch nicht ohne Grund. Nur so am Rande.
  17. Der Einkäufer dem Verleiher, aber auch dem Entliehenen? Habe ich schonmal von gehört. Aber bei ANÜ wird (leider) oft auf die Einhaltung solcher Regeln verzichtet. Problem ist, man kann oft vorher nicht ausmachen, wie die Firma intern drauf ist.
  18. ANÜ bedeutet meist ein Unternehmen "mietet" für einen gewissen Zeitraum einen MA dazu, weil interne Kapazitäten nicht ausreichen um ein Projekt durchzuführen. Meist werden natürlich interne MA für komplexe Dinge vorgsehen und extern vergeben werden die einfacheren Sachen - also ist der Job oft nicht so komplex, mehr Quantität als Qualität. Dann wollen Unternehmen natürlich möglichst günstig einkaufen, die vermittelnde Firma will aber auch noch ihren Teil.. Gehalt also auch meist nicht so toll, damit mehr für die Vermittlungsagentur bleibt. Dann kommt oft Reisezeit on top.. der Kunde will 40h/Woche einen MA haben, der muss aber mitunter auch anreisen.. So kommen dann ein paar Nachteile zusammen. Und es ist oft eine Gradwanderung zwischen Ausbeuter ANÜ und seriösem Consulting.
  19. Glückwunsch Das ist imho ein ordentliches Gehalt für die BE. Gibt natürlich immer welche die drüber liegen, aber damit kann man schon über die Runden kommen.
  20. Ich halte es auch für unsinnig jetzt noch eine Ausbildung zu machen, nur um vom ITSE zum AE zu kommen... Das wären drei Jahre deutlich weniger Geld, die würde ich mir sparen und habe ich mir gespart. Ich habe auch eine Ausbildung zum ITSE gemacht (Duale Ausbildung in meinem Fall). Zum Ende der Ausbildung war mir dann klar, das ich lieber programmieren möchte. Das war natürlich zum Teil schon Inhalt meiner Ausbildung un der Berufsschule, aber das sollte bei dir ja auch so gewesen sein. Ich habe dann meine Prüfung gemacht und ein halbes Jahr im Ausbildungsbetrieb weitergearbeitet und bin dann mit einem halben Jahr Erfahrung gewechselt in eine reine Entwicklerstelle. Ich konnte glaubhaft vermitteln, das ich mehr Spaß am programmieren habe, Grundkenntnisse hatte ich aus der Ausbildung, den Rest könne man mir ja "on the fly" beibringen. Dafür habe ich dann 36k€ p. a. bekommen, was vermutlich über der durchschnittlichen Ausbildungsvergütung eines AE liegt Also mein Tipp: Such dir eine anfängerfreundliche Stelle, in einer Firma, die dich bei deinem Weg zum Entwickler begleiten können und wollen.
  21. Dann solltest du aber erst nach der Gehaltserhöhung fragen, sobald du den neuen Job inne hast. Nur weil du zwei mal ne Schulung gehalten hast und dein Teamleiter dich fragt, ob du dir vorstellen könntest, so etwas öfter zu machen, gibt dir keiner mehr Geld.
  22. Von 33900€ p. a. auf 34000€ p. a.? Also 100€ pro Jahr, also 8,33€ pro Monat? Ich glaube da lacht der Chef erstmal, bevor er die Vertragsänderung aufsetzt, falls ihm die Zeit dafür nicht zu schade ist. Ich würde dann eher auf 35 oder 36k gehen, kleine moderate Anpassung, die man aber doch spürt am Ende des Monats.
  23. Beil Golf 3 bin ich bei dir, bei 3er BMW sehe ich das etwas anders. Klar, "verbastelt" ist immer Mist. Aber "Zeitgemäß umgebaut" ist eine tolle Sache. Reihensechszylinder, vergleichsweise leicht, Heckantrieb, als Zweitürer... super Auto für die Rennstrecke oder einen Umbau im Rennstreckenlook. Felgen, Fahrwerk, größere Bremse und Umbau auf "M-Optik", also die Optik von den größeren M - Modellen - natürlich alles entsprechend perfekt ausgeführt, werten so ein Auto eher auf. Es passt einfach dazu. Wer möchte schon einen serienmäßigen E36 als 318i auf Serienfelgen.... Ich nicht Aber Geschmäcker sind verschieden.
  24. langsam? Gefühlt schießen die durch die Decke.. die Zeiten, wo man einen ordentlichen E36 für 500€ bekommen hat, sind leider vorbei E30 natürlich genauso, die sind schon echt teuer und werden weiter steigen. Dabei finde ich den Phaeton von innen so schön im Gegensatz zum A8... irgendwann kaufe ich einen, die werden in 10 Jahren auch wieder mehr kosten, so meine Vermutung
  25. Interessante Frage. Generell würde ich sagen, wenn der Gedanke ist: "Ich kaufe ein Auto günstig ein und verkaufe es später teurer, weil es ein Klassiker geworden ist" um Geld damit zu verdienen schlechte Idee. Wenn der Gedanke aber ist: "Ich habe keine Lust den Wertverlust "zu bezahlen" und möchte einen Zweitwagen fürs Wochenende" (Oder in deinem speziellen Fall der Erstwagen fürs Wochenende ) Ist so ein älterer Wagen mit Klassikerpotential eine schöne Sache, die oft nebenbei beim Verkaufen mehr Geld rein bringt, als der Wagen mal gekostet hat. Da fallen aber erstmal alle aktuellen Autos raus, da du bestimmt >40 Jahre rechnen kannst, bis ein Auto wieder bei einem akzeptablen Preis ist, manchmal erreichen diese Auto den Neupreis auch nie wieder. Kriterien dafür wären mMn folgende: - Marke (Mercedes und Porsche steigt einfach besser im Wert als ein Fiat oder Opel) - Modell (Drehst du dich nach einem Polo 86c um? Ist auch ein Oldtimer) - Ausstattung (Je voller, desto interessanter ist der Wagen. "Das hatte man 1980 schon? Wow!") - Motorisierung (Je größer der Motor, desto besser. Die sind vom Klassikerpotential besser, wegen niedriger Stückzahlen, und bringen dann auch für heutige Verhältnisse akzeptable Fahrleistungen) - Produktionszahlen/Seltenheit (Ob der Golf 3 jemals ein Klassiker wird? Der Käfer hat es geschafft, aber hat im Verhältnis länger gedauert als bei seltenen Autos) Dementsprechend würde ich schlussfolgern: Entweder ein sehr sehr seltenes Auto kaufen, meist sehr teure Sportwagen 918 Spyder, Pagani, Bugatti - ein 911er reicht da nicht, auch der fällt im Wert. Also für Normalsterbliche nicht erreichbar oder ein altes Auto, das relativ günstig ist aber Potential hat zu steigen (Opel GT, Audi 100/200/V8, Golf 1 & 2 GTI usw.)

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