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treffnix

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  1. Das ist bei mir aber auch so. Wenn im Büro jemand lauthals telefoniert oder noch schlimmer, ein PM einen Entwickler vollquatscht, dann kann ich nicht abtauchen. Dann ist Zeit für Stundenerfassung, E-Mails beantworten, FI.de, ...
  2. Wieso nicht? Genau für solche Fälle ist die Probezeit doch da. Wenn du einem Personaler erzählst, das du als Entwickler nicht dauerhaft in einem Büro mit >25 Leuten arbeiten willst, wird ihn das ja wohl kaum wundern. In diesem Forum treiben sich auch Menschen herum, die nicht nur auf fachlicher Ebene entwicklen/administrieren, sondern auch Leute mit deutlich mehr Verantwortung, die immer irgendetwas zu regeln haben um 1,5h zu füllen Bei dem Gedanken an solche Blöcke bekomme ich ja schon Kofpschmerzen ? So hat wohl jeder seine persönlichen Phasen wie ich hier raus lese. Danke für die interessanten Informationen. Woher kommt dann die These, die ich jetzt ganz dreist ohne Quelle hier aufführe (Google liefert hier unzählige Ergebnisse), da ich sie schon öfter gelesen habe, "Büroangestellte arbeiten im Schnitt nur 3h effektiv pro Tag"? Oder zieht ein klischeehafter Sachbearbeiter beim Amt den Schnitt der intrinsisch motivierten Entwickler so weit herunter?
  3. Jetzt wird es hier interessant, da möchte ich mich einklinken! Ich sitze auch in einem Vierer Büro. Gespräche stoße ich prinzipiell nur an, wenn gerade eh Unruhe im Büro ist auf Grund von Telefonaten, der PM war da und hat eh alle ausgerissen usw. Ich persönlich erlebe diese klassischen Tunnelphasen in kürzeren Intervallen. Ich bin schon nach 10 - 15 Minuten im Tunnel, aber nach spätestens einer Stunde, ist es dann auch vorbei, das ist dann der Zeitpunkt für eine "Pinkel und Kaffee-Hol Pause". Ist das Training? typenabhängig? Abhängig von der aktuellen Aufgabe?
  4. Made my day War im Ausbildungsunternehmen so, da wurde aber gefragt wer die Rolle als Team-/Projektleiter übernehmen wollte. Wenn man sich da häufiger gemeldet hat, ist dies natürlich im Jahresgespräch auch aufgefallen und man hatte einen guten Hebel um am Gehalt anzusetzen. Man muss halt nur erst die Leistung bringen und wird später dafür belohnt. Bin beim letzten AG (war ja zum Glück nur ein paar Monate dort) Morgens auch knapp ne Stunde gefahren, davon ne halbe nur geradeaus auf der Bundesstraße.. war super entspannt und abends konnte man ein wenig abschalten und die Arbeit aus dem Kopf treiben.
  5. Ja das stimmt wohl - aber hier musst du aufpassen, GTI und "normale" 2.0 TFSI sind andere Motoren als im Golf R, GTI Clubsport und Audi S3. Wusste ich auch lange nicht, bis ich mit einem Softwaretuner gesprochen habe.. Einmal Software auf den Clubsport gespielt, bist du bei 350 PS, weil es halt von der Hardware eigentlich ein Golf R ist. Der C215, als normaler 500er ohne Turbo oder Kompressor sollte im Alltag mit 14 Litern zu Bewegen sein, wenn man tritt, wird es auch wohl schnell nach oben gehen..
  6. Natürlich kann man das. Dann nimmt der Wagen aber auch Zündungswinkel weg, was Leistung kostet. Wenn ich mir ein Auto kaufe mit 265 PS, dann möchte ich die auch und nicht "nur" 250 oder noch weniger. Dann lieber etwas mehr investieren, wenn man so ein Auto fährt sollte der Sprit auch passen Zügig, aber tritt nie wirklich rein. Wenn ich den mal einen Tag ausführe.. Uff, teuer.
  7. Ja, finde ich auch. Vorallem weil Super Plus halt schnell mal 8 ct mehr kostet den Liter. Die erste Generation wäre da mein Favorit oder erste Generation S3 mit dem 1.8er Turbo ? Wenn ich eine Neuwagen kaufen sollte, dann entweder den KIA Stinger GT mitdem großen V6 oder halt ein i30n
  8. Ich bin vor einer Weile einen Wolf gefahren, als G290 Saugerdiesel Hardtop. So einen würde ich als Winterauto gerne fahren.. sind nur echt teuer, für das was man da bekommt.
  9. Kann ich absolut verstehen das nicht jeder sowas möchte, möchte dir auch keinen alten Wagen aufschwatzen, mache nur gerne "Werbung" dafür Stimmt! War aber verwundert was der Golf 7 von 2016 meiner Freundin nimmt. 10,5 Liter SuperPlus (!). Gut, der hat aber auch 265 PS, aber den fährt sie nie aus, da wundert mich der hohe Verbrauch schon. Mir ist das auch wichtig, sehr wichtig sogar - zähle mich auch zu den Auto- und Lackpflege Freaks. Nur liegt Schönheit, zum Glück im Auge, des Betrachters. Soll es dann ein frischer mit 0km werden oder nur ein "junger gebrauchter"?
  10. @Fitschi Den CL würde ich so mit maximal 200k km kaufen, ab da sind die Innenräume irgendwann sehr spackig und abgenutzt.. Den CE würde ich auch noch mit >400k km kaufen, da ist das ziemlich egal - Die Reihen Sechszylinder halten eh so lange, Innenraum bei dem Alter ist sowieso immer nur eine Frage der Pflege. Mein jetziger Passat von 87 hat >300k km drauf, bisher keine großen Probleme. Mein Scirocco von 89 mit 160k km macht mehr Probleme, deswegen achte ich beim Alter nicht mehr auf die Laufleistung. Persönliche Erfahrung und Meinung. Was heißt bei dir unvernünftig? Motor/Modell?
  11. Das ist ja Geschmackssache Ich habe den Platz um das Auto auf dem Hof stehen zu haben, kann über Nacht laden und habe, wenn ich mal mehr als die ca 400km Reichweite von so einem Ding fahren möchte, auch noch einen Zweitwagen. Dementsprechend hätte ich gerne einen für die 8km zur Arbeit.. Deswegen alte Autos. Günstig und dann selber fertig machen ? Das selber machen wird dann beim Elektroauto wohl weitestgehend weg fallen.
  12. Du kannst definitiv Prüfungseinsicht beantragen. Wann, Wo und Wie? -> Deine zuständige IHK fragen.
  13. Ich bin ja bekanntlich eher so bei den älteren Autos. Überlege auch, nächstes Jahr wieder was neues zu kaufen. Ich bin momentan bei CL 500 C215. Oder alternativ halt ein W124 Coupe. @Albi Bei der Auswahl wäre ich persönlich ganz klar bei LEON FR. Arona ist mir zu sehr SUV und Hybrid ist nicht mein Ding. Bin zwar Freund von Elektro, aber lieber rein Elektro, als Hybrid.
  14. Um den Thread mal wieder aus der Senke zu holen: Von 200 Leuten an 5 oder 6 Standorten Europaweit zurück zu 25 Leuten aufm Dorf. Toller Wechsel bisher, Gehalt hat sich zum Glück auch nicht verschlechtert, sondern ist deutlich gestiegen. Nicht alle KMUs sind Ausbeuter.
  15. 2015 wollte die Telekom von mir im AC wissen welche Komponenten man für eine LAN Party benötigt. Antwort war: Computer, Switche, Kabellage und Peripherie. Das hätte selbst meine Oma hinbekommen.. das ist jetzt keine Kunst so etwas zu wissen. Und Selbstpräsentation? Klar, was ist denn ein normales Bewerbungsgespräch zur Ausbildung? Also IT Wissen sollte man nicht brauchen, aber es sollte einem möglich sein mit seinem evtl. zukünftigen Ausbilder ein paar Worte zu wechseln, bei meinem Bruder (15) sehe ich es jetzt momentan wieder, die Gespräche zur Ausbildung dauern ja meist auch nur 20 Minuten, wenn überhaupt.. EDIT: Das war damals in meinem Fall übrigens für eine Stelle als ITSE bzw FISI, aber ich glaube nicht, das als FIAE dort dann irgendwelche tieferen Skills vorausgesetzt waren.
  16. Ich bin beim Motorrad von organischen auf Sintermetall Beläge gewechselt - ich kann nur sagen, der Unterschied ist wie Tag und Nacht, von daher glaube ich das durchaus. Vorteil an asiatischen Autos, ist dort ja oft so. Genau so wie bei einigen Amis.. ich denke gerade an den Camaro - Recarositze anstatt der Standardsitze? Alles klar, macht dann 1$
  17. Wie sind bei dem Wagen den die Ersatzteilkosten? Bei einer günstigen Marke wie Hyundai würde ich ja eher davon ausgehen das de Teile auch preiswert sind. Das ist mMn auch das absolute Top Argument für den Hyundai, Preisleistung ist unschlagbar.
  18. Also ich kann mich auch irren, aber aus dem 2.4er Sauger V6 200 PS statt der 165 Serien PS holen - ohne wirkliche Umbauten? ?
  19. Du lachst. Vor einem halben Jahr, war hier ein User der genau das vorhatte.
  20. Ich denke Motocross zählt schon zu dieser Kategorie, damit habe ich aber eigentlich nur gute Erfahrung in Vorstellungsgesprächen gemacht. In den meisten Gesprächen mit potenziellen AGs war es eher ein Ice Breaker, da sowas doch ein seltener Sport (im Gegensatz zu Fußball und Co) ist. Natürlich kann es sein, dass die, die es nicht angesprochen haben, eher negativ verbucht haben, das weiß ich nicht.
  21. Ich hatte auch ein Bewerbungsgespräch nach der Ausbildung wo es um eine Junior Entwickler Stelle (Inhouse) ging, das wurde gesagt, das alle Mitarbeiter nach der Probezeit einen Firmenwagen bekommen können, der halt entsprechend ins Gehalt eingerechnet wird. Sprich, der Inhouse Entwickler muss für den gleichen Wagen auf mehr Geld verzichten als der Außendienstler, der den Wagen ja auch wirklich für Dienstfahrten benötigt. Aber dem Gesamttenor, das es wohl keinen geben wird, stimme ich zu.
  22. Ich kenne es auch tatsächlich von einigen größeren Unternehmen hier in der Gegend so, das die Azubis auf jeden Fall übernommen werden, in einem einheitlichen Tarif. Aber da ging es schon um höhere Summen als die hier genannten. Abgesehen von den Nachteilen die hier zur genüge aufgelistet sind, finde ich das aber schon mal sehr angenehm beruhigt in die Prüfungsphase gehen zu können, weil man schon die ganzen 3 Jahre weiß, das das Unternehmen einen auf jeden Fall übernimmt - das kann mitunter schon einiges an Stress vor der Prüfung reduzieren.
  23. ..und wegen diesen ganzen Regelungen wettert mein Vater (70km pro Arbeitsweg) nach ein paar Bier immer: "Unten rechts, 5k€ mit einem Golf als Firmenwagen! Wie der AG das macht? Mir doch egal!"
  24. Also gibt es doch noch einen Unterschied in der von mir genannten Methode und dem klassischen Fahrtenbuch?
  25. Letzteres hatte ich übersehen, habe den Text nur überflogen und war von einer Angabe der Tage ausgegangen. Somit ist das natürlich obsolet.

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