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Kellerbräune

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  1. Hallo zusammen, folgende Aufgabe betritt es: Sommer 2017 GA1. Handlungsschritt 4. Aufgabe C. Mir ist die ganze Aufgabe nicht so ganz verständlich. Als erstes rechne ich die 100 VA + 60 Min / 300 Watt = 20 Minuten bei 100 % Entladung. Das kann ich mir soweit herleiten. Der Ladebestand soll die 40 % nicht unterschreiten. Dementsprechend rechne ich die 100 % minus 60 % wodurch ich 40 % erhalte. Was ich nicht verstehe ist folgendes: Bei der Berechnung der Laufzeit zum Shutdown: Wieso rechne ich die 20 Minuten x 60 % = 12 Minuten ? Weshalb ziehe ich die 12 Minuten von den 5 Minuten ab, sodass ich auf die 7 Minuten komme? Weshalb rechne ich im letzten Schritt 100 % * (20 - 7 Minuten) / 20 Min, sodass ich auf die 65 % komme? Könnte mir das jemand erklären? Beste Grüße!
  2. Hallo, danke für die ausführliche Erklärung. D.h also; Sonntag ist das letzte Vollbackup gelaufen. Beide Sicherungskonzepte starten am Montag mit 30 Gibyte. Beim ersten wurden nur 20 Gibyte veränderten Datenbestand gesichert. Die 20 Gibyte zähle ich beim differenziellen BU haben sich nicht nur die 30 Gibyte verändert, sondern zusätzlich die 20 Gibyte am Dienstag. Die 20 Gibyte zähle ich im Bezug zum letzten Vollbackup oben drauf, sodass ich auf die 50 GiByte komme. Am Freitag haben sich dann 30+20+10+20+15 = 95 Am Samstag 30+20+10+20+15+5 = 100 Ergo, dass ist doch gar nicht so schwer... einfach die inkrementellen aufzählen. Besten Dank!
  3. Hallo zusammen, wenn ich das richtig verstehe; beim differenziellen Backup werden nur die Daten gespeichert, die sich nach der Vollsicherung (Montag) verändert haben, richtig? Wenn am Montag eine Vollsicherung durchgeführt wird, wie kommt man auf die Angaben innerhalb der Lösung? Wäre es falsch, wenn ich z.B am Dienstag nur bis 40 Gig einzeichne und so wirklich stufenartig auf die 100 Gig am Samstag komme? Beste Grüße
  4. Moin, ich schreibe gerade meine Dokumentation. Habe mir verschiedene Dokumentationen mal angeschaut, zwecks Ideen zum Aufbau, Gliederung etc. Laut meiner IHK darf ich maximal 18 Seiten schreiben. In manchen Dokumentationen sehe ich teilweise bis zu 60 Seiten. Da ich u.a auch eine Wirtschaftsanalyse oder den Kosten-Nutzen-Faktor mit einbeziehen möchte, meint ihr ich kann das in "abgespeckter Form" in die Soll-Analyse schreiben? Habe meine Doku vereinzelt als Klatte vorgeschrieben und komme hier bereits über 18 Sachen, mit Bildern noch mehr. LG Unknown
  5. Danke für das Statement! Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Mehr bedarf es hier zu nicht. Das Thema kann daher gerne geschlossen werden. LG
  6. Hallo zusammen, ich "muss" mir mal den Frust von der Seele schreiben.... Im Verlaufe des dritten Lehrjahres habe ich mich des Öfteren erkundigt, wie meine Übernahmechancen sind, da ich bis Februar nie ein offizielles Gespräch mit der Personalabteilung hatte. Beim inoffiziellen Gespräch, Mitte Februar, hieß es durch die Blume hinweg, ich soll mich weiterhin bewerben, jedoch sollte ein Offizielles Gespräch im Verlaufe der Märzwochen folgen. Dem war aber nicht so, da die Coronakrise zwischengrätschte. Erneute Planung war, entweder eine Telko mit der Personalabteilung plus meinen Ausbilder innerhalb der nächsten Wochen oder ein Gespräch im Sommer. Da läuteten erneut meine Alarmglocken, dass ich nur noch bis zur Abschlussprüfung geduldet werde. Letzte Woche habe ich erneut ein inoffizielles Gespräch via Telefon mit der Personalabteilung geführt und hier hat man mir mitgeteilt, dass ich auf Grund der aktuellen Coronakrise nicht übernommen werde. Auf meine Nachfrage, unabhängig von Corona, hieß es, das ich tatsächlich nicht übernommen werde. Begründung, durch die Blume hinweg, es hat mit meinen technischen und fachlichen Aufgaben zu tun. Zumindest ging das in die Richtung. Offiziell erhalte ich noch die Begründung, arum und weshalb. Lt. meiner Meinung nach, hätte ich mich mehr selbstausbilden müssen. Mehr "learnig by doing", mehr Intensität und mehr Zeit in die Arbeit investieren sollen und nicht darauf bestehen, dass der Betrieb mich ausbilden sollte, was der Betrieb sowieso nicht kann. Da ich ausgebildet werden wollte und ich denke, dass der Azubi auch das Recht hat, richtig ausgebildet zu werden, habe ich öfters Gespräche gesucht und denen mein Leid beklagt. In den letzten Jahren waren meine hauptsächlichen Aufgaben, die eigentlich ein Azubi auch im ersten LJ / zweiten LJ macht. Einkaufen fahren Laptops, PC's reparieren (Teile tauschen) Telematik Infrastruktur (Geräte tauschen, IP Adresse zuweisen, anschließen, fertig) Resultierend daraus, habe ich extrems viele Wissenslücken. Ich kann z.B. keine Firewalls konfigurieren, keine Server einrichten - GPOs etc, keine Sicherungskonzepte alla Acronis Arcserve erstellen, keine Router konfigurieren, kein Netzwerkkonfigurieren, VLANs einrichten, Switching, Routing etc. Im Grunde stehe ich am Ende vor dem nicht's. Ich versuche gerade an Hand von diversen Prüfungen, mir vieles "Wissen" selbst anzueignen. Wie "Trichtersaufen" - Alles rein, was rein geht. Des Weiteren hat mich mein Betrieb zu Null Prozent bei dem zweiten Antrag meines HomeOffices Projektes unterstützt. Auch hier habe ich 100 Mails geschrieben, dass ich zeitnah den Antrag einreichen muss, damit ich nicht in Verzug komme. All das, musste ich während meiner jetzigen Urlaubszeit abwickeln. Erst als ich final geschrieben habe, dass ich das schon längst hätte abschicken müssen, habe ich das GO von meinem Betrieb erhalten. Das hat wohl meinem Betrieb dezent "angepisst", dass ich mal wieder so ein Druck ausübe. Zusammengefasst ergibt sich meine Problematik: Krasse Wissenslücken Abschlussprüfung irgendwie bestehen und dann weg Projektdurchführen (Muss ich alleine ohne Unterstützung machen) Massenhaft Bewerbungen schreiben. Bei den letzten Bewerbungsgesprächen haben selbst die Personaler gemerkt, dass ich im dritten LJ total die Defizite habe, weshalb es neben meinem Alter, ende 20, noch schwieriger wird einen Job zu suchen. Wenn ich die Prüfung nicht bestehe, muss ich zwar ein weiteres halbes Jahr dort bleiben, eventuell hätte ich dann, je nach Coronalage villeicht besser chancen, aber das glaube ich nicht mehr. Zumal mein Ausbilder mir vor der ganzen Krise immer gesagt hatte, ich brauche mich nicht bewerben, wir wollen dich! Das war und ist die reinste Lüge gewesen. der Betrieb nutzt die Lage momentan aus... Am Ende war ich auch selbst bisschen sehr Naiv, aber bei den diversen Aussagen seitens meines Betriebes, fühl ich mich gerade verarscht... Habt ihr zufällig irgendwelche Ratschläge? Gruß
  7. Moin zusammen, aktuell bereitet mir diese Aufgabe Kopfschmerzen. Ich weiß weder wie ich auf die Lösung komme bzw. wie ich an die Aufgabe überhaupt herangehen soll... ich stehe total auf dem Schlauch... Bezüglich der Lösung: Stuck at 1 Fault habe ich auch nur geraten... das wäre so eine Aufgabe gewesen die ich in der Schule geklärt haben wollte... Könnte mir einer die Aufgabe näher bringen? LG
  8. Ob du es glaubst oder nicht. Genau das war mein genehmigtes Projekt. Zwar nicht nur einen Server aufsetzen, sondern die Client's mit einbinden plus Rechtevergabe. Sehr neutral gehalten, aber das wurde bestätigt. Danke! Das nehme ich mit auf! Daran habe ich tatsächlich nicht gedacht.
  9. Ja Ihr habt nicht richtig gelesen. In meinem Sonderfall schon. Kurze weitere Erklärungen: Wegen meiner Grunderkrankung + aktuelle Medikation darf ich keinen Kundenkontakt haben daher ->HO Wie ich oben geschrieben habe: Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich nach Rücksprache mit der IHK erste Ideen an die IHK übermitteln soll. Ich bräuchte nur ein paar Ideen LG
  10. Oh, verdammt 😄 Da habe ich falsch gelesen. Danke für den Hinweis! 😄
  11. Moin, ursprünglich hat mein Projekt am 23.03 begonnen. Vorbereitungen im April und Durchführung vor Ort am 24.04. Nun kann, darf und muss ich, mein Projekt über den Haufen werden. Gehöre zur Risikogruppe. IHK ist informiert und hat auch das medizinische Gutachten erhalten, dass dieses bestätigt. Mit meinem Betrieb gesprochen und es wird wohl auf ein Projekt hinauslaufen, was ich im HO machen kann. Internes Projekt via Remote z.B. (War meine Idee) Ob das wirklich genehmigt wird, im HO weiß ich nicht. Ist eine Sondersituation. Ich bräuchte mal Ideen was ich im HO machen könnte. In die Firma werde ich zu 99% nur fahren, wenn es wirklich nötigt ist. Einführung neuer GPO's Migration Server irgendwas? Habt ihr Ideen die in Richtung Wartung, Administration etc gehen? Bin für jeden Tipp dankbar. LG
  12. Sorry, das kann ich nicht unterschreiben. Ende Mai ist nach aktuelle Lage doch viel zu "ungewiss" und über's Knie gebrochen... Mehr Stoff? Warum sollten die gerade in diesem "unsichtbaren Krieg" mehr Stoff in die Prüfung packen? Ich würde stark behaupten, dass eher weniger Stoff abgefragt wird, Rücksicht auf die aktuelle Lage genommen wird oder uns ggf. mitgeteilt wird, welche Lernfelder... Alles andere, wäre ein riesiger Nachteil für uns alle und die IHK schießt sich selbst ins Knie. alla Bohr ein Loch ins Knie und schütt dir Milch rein... Bei uns ist oben ist alles runtergefahren. Ob Schulen und Versammlung nach den "Corona-Ferien" wieder öffnen, ist unklar... Richtig. Ich bin lieber damit zufrieden, dass die Prüfung gute 10 Wochen nach hinten verschoben wird, als das nach 8 Wochen oder früher es heißt, wird wieder verschoben... da kriegt man selbst ein Herzkasper. Punkt. Nachtrag: Gerade gelesen, das in meiner Region bis zum 20. April definitiv keine Lockerungen der Maßnahmen geben wird. Da bin ich gespannt, wie das weiter geht.
  13. Jain, auf der einen Seite schon, auf der anderen nicht. Klar, wer weiss wie die Sachlage sich entwickelt, aber toll wäre es schon im Sommer fertig zu sein. Oder halt zu wissen, ob die Prüfung abgesagt / verschoben wird. Natürlich ist für mich ich Gesundheit > Prüfung. Ich bin gespannt, was mir die IHK mitteilt. Halbes Jahr ist "nur" ein halbes Jahr. Aber konkret habe ich wirklich nicht darüber nachgedacht.
  14. Mal ein paar ehrlichen Worte eines Azubis, der leider zur der Risikogruppe gehört: Ich darf, muss, soll meine eigenen vier Wände nur noch im äußersten Notfall verlassen. Ich bin NICHT und das wird hoffentlich auch niemals kommen, mit Covid-19 infiziert. D.h. ich musste mich selbst unter Quarantäne stellen und arbeite / bereite mich im Home-Office komplett alleine auf die Prüfungen vor. Immer wieder merke ich, dass mir noch soviele Fragen unklar sind, die ich versuche mir selbst herzuleiten, mich in Foren zu belesen, an Hand von YT Videos es zu raffen. Mal klappt es, mal klappt es nicht. Der wichtige Außendienst, der u.a. auch mein Projekt betrifft, wird komplett über den Haufen geworfen. Da das Risiko nicht tragbar ist. Zu viele mögliche Infektionsherde wären möglich. Dazu distanziere ich mich von meinen Kollegen. Ich bin höchstens nur "virtuell" in der Firma. Kommende Woche muss ich mir das medizinische Gutachten besorgen, dass genau dieses Risiko bestätigt. Wiederum muss ich mich dazu mit meiner IHK - Sprechen, wie schnell ich und überhaupt ein neues Projekt zum Laufen bekomme. Ob unter diesem Umständen überhaupt ein Home-Officeprojekt ermöglicht wird, lt. meinem Betrieb ja, aber entscheiden muss das die IHK. Zum Punkt "einfach nur Angst haben..:" Habe ich Angst? JA! Warum? Nicht nur wegen Corona, sondern dass mich dieser Umstand komplett "alleine" überfordert. In 4 Wochen muss ich alles klären, meine Prüfungsvorbereitung erledigen, mein Projekt besprechen und vieles mehr. Vom Gefühl her, werde ich aktuell entweder die Prüfung nur hauchdünn bestehen und das Projekt naja... Wenn es euch leicht fällt, locker zu bleiben, finde ich das super, wirklich! Ich kann es wegen akuter gesundheitlicher Gefahr, nicht. In diesem Sinne Bleibt alle Gesund und Munter!
  15. Und da liegt IMHO der Punkt: Klar, es ist ziemlich bescheiden, dass die Prüfungen nicht proforma abgesagt / verschoben wurden. Kann zwar noch kommen, aber ob sich die Sachlage bis dato wirklich gebessert hat, mag ich zu bezweifeln. Betrachtet man die aktuelle Lage sieht es nicht danach aus, als wenn es besser wird. Unabhängig davon, dass jeder davon ausgehen sollte, dass die Prüfung stattfindet, würde ich das ziemlich "bescheiden" finden, wenn die IHK kurz vor den Prüfungen bescheid gibt, jo wird geschrieben. Wobei ich es auch wirklich klasse finde, dass teilweise Aussagen getroffen werden alla warten Sie bis Anfang Mitte April... Grundsätzlich mal dazu eine Frage; Wer ist eigentlich der finale Entscheider, ob geschrieben wird oder nicht? Wenn die IHK der Meinung ist, dass geschrieben wird und das obwohl die Lage nicht besser wird, kann man eigentlich dagegen etwas unternehmen? Z.B. der Betrieb? Ich mein gerade dann, wenn die Personen zur Risikogruppe gehören?
  16. Bringt jedoch nicht's, wenn die Prüfer z.B. die "Netzklassen" wissen wollen... Ist bei uns immer noch eine klassische Frage. Wissen sollte man es daher schon...
  17. Das frage ich mich hin und wieder auch. Die grundlegenden Vorbereitung, wie Angebote einholen, mit dem Vertrieb sprechen etc.. kann ich auch aus dem HomeOffice machen.. Außer der Betrieb schickt aufgrund der Fürsorgepflicht die MA nach Hause. Richtig, mehr machen wir momentan sowie nicht. Die aktuellen Prüfungen habe ich hier. Im Netz finde ich dazu bestimmt ebenfalls genügend Material. Habe ich auch schon daran gedacht. Aber die GA1 und GA2 sollten eigentlich reichen. Ich mache mein Projekt beim Kunden. Hier zu mal eine grundlegende Verständnisfrage. Wer hat eigentlich hier die "Macht"? Das Land sagt: Alle Schulen etc bleiben bis Tag X geschlossen Betrieb sagt: Führsorgepflicht ist wichtiger als Prüfungsermöglichungspflicht. Obwohl natürlich der Betrieb gerne möche, das der Azubi besteht IHK: Kann die IHK eigentlich jemanden "zwingen"? Meine Deadline ist z.b der 24.4 Abgabe zwar erst im Mai. Wir dürfen gar nicht eigenständig die IHK kontaktieren... haben wir bzw. hat mein Betrieb schriftlich erhalten. Die wissen selbst nicht was Sache ist. Ich, der "dumme" Azubi soll bis Anfang, Mitte April warten.. Könnte tatsächlich passieren. Wiederum auch nicht. Was ich nur nicht verstehe, warum nur bis 24.04? Die hätten ebenso die kommende Abschlussprüfung mit absagen "können" Ich sehe es schon kommen.. kurz vor Termin sagt die IHK, sie wird geschrieben. Und hierzu auch mal grundlegend eine Frage: Zwecks Fürsorgepflicht bin ich im HO und mach nun eigenständig Prüfungsvobereitung, wie in der Schule und arbeite im HO zugleich. Wenn der Betrieb sagt, dass die aktuellen Umstände es nicht qualitativ ermöglichen zu bestehen, was macht man eigentlich dann? Schließlich sollte ich im Außendienst noch einiges lernen und viele Unternehmen, gerade kleine bis größere Arztpraxen, sagn eigenständig Termine ab bzw. wurden abgesagt, da die Gefahr einfach zu groß ist. LG
  18. Nö, bestätigen kann ich das nicht. Dann frage deine Schulkollegen doch mal, ob die das schriftlich haben? Mich würde es echt nicht wundern, wenn diverse IHKs eigenständig entscheiden. Offiziell heißt es seitens meiner IHK, wartet bis Anfang bzw. Mitte April ab. 😄
  19. Hallo zusammen, ich finde die aktuelle Situation auch nicht wirklich sehr schön. Bei uns wurden auch alle Prüfungen bis zum 24.04.2020 verschoben. Bisher ist es noch ungewiss, ob meine Abschlussprüfung am 28. & 29.04 stattfindet oder nicht. Laut Aussage der IHK sollen und dürfen wir nicht nachfragen, ob oder ob nicht. Unsere IHK weiß selber nicht, ob auch die Abschlussprüfung verschoben wird. Ich wurde dahingehend vertröstet, das wir erst Anfang bis Mitte April bescheid bekommen, ob die geschrieben wird oder auch die verschoben wird. Mit der Ungewissheit muss ich irgendwie "Leben", daher stelle ich mich weiterhin darauf ein, dass die geschrieben wird. Mir auch und oder anderen ebenso. Ich bin gespannt, wie das meine Mitschüler tatsächlich so sehen. IMHO würde ich das auch in Anspruch nehmen, zumal mir deutliche Hintergrundinformationen fehlen bzw. "Wissenslücken" habe, die ich mir nun im Selbststudium beibringen muss. Finde ich ebenfalls eine Katastrophe. Ne, dann ist das umso "schlimmer". Ich darf nun angesichts dieser bestimmten Umstände im Homeoffice arbeiten und parallel mich auf die Prüfungen vorbereiten. Da muss ich sagen, dass ich in einer solchen "Krisensituation" damit kein Problem habe, wenn dadurch gewährleistet wird, das einerseits die Prüfung bestanden wird, andererseits ich mich wirklich richtig und ordentlich darauf vorbereiten kann. Praxis sieht wirklich ganz anders aus. Muss über die Aussage zwar bisschen schmunzeln, aber da fühlt es sich an, als wären die Schüler nun der "schwarze" Peter. Ich bin der Meinung, auch wenn ich damit nicht wirklich ein Problem hätte, das nun nicht über das Knie gebrochen heraus, der Unterrichtsausfall am Wochenende nachgeholt werden muss. Alleine wenn die IHK, so wie in meinem Fall, im schlimmsten Falle erst kurz vor Deadline bescheid gibt, ob die Prüfung stattfindet oder nicht. Da hätten die eigentlich direkt bis 29.04 alle verschieben können. Aber das kann und sollte jeder anderes sehen. BG
  20. Ich finde dieses Thema aktuell sehr interessant, da ich mich selbst aktuell mit solchen Leuten "befasse". Bin aktuell im 3. LJ und schaue mich auf dem Markt um. Die Erfahrungen, die ich bisher sammeln konnte, beziehen sich auf Xing und co. Halte ich im ersten Punkt für richtig und wichtig. Es kommt immer darauf an, wie Personal "vermittelt" wird. Ebenso richtig. Ich merke aktuell sehr stark, dass ich von Personalvermittlern "kontaktiert" werde, die 1:1 ihren Standardtext mit der Masse teilen ohne das Profil richtig zu lesen. Teilweise wurden mir Job's angeboten, die absolut nicht's mit meinen Skills bzw. Kernqualifikationen zu tun haben. Schönes Beispiel: Mir wurden 80k als Teamleiter eines renommierten Unternehmens angeboten. Aufgabenbereich: Sysadmin der die AD in die Cloud migriert. Anderes Beispiel: Bei einem weiteren renommierten Unternehmen würde ich direkt nach der Ausbildung als Senior einsteigen. Auch diesen Punkt kann ich bestätigen. Inhaltliches war kaum bis gar nicht's zu erkennen. Auf Nachfrage was mich genau erwartet bzw. was meine Aufgabenbereiche im Detail wären, kam der gleiche "Mist" wie vorher auch. Wiederum hätte ich die Chance gehabt, mich mit "alten" Kollegen, die passiv noch in dem Unternehmen sind, jedoch aktiv nicht mehr, weitere Informationen zu erhalten. Auch das kann ich bestätigen. Wenn ich tatsächlich konkrete Rückfragen gehabt habe, kam entweder gar nicht's zurück oder es wurde "gekonnt" in "Es ist doch alles so toll und so schön, stell dich erstmal vor und lerne dann" - Antworten beantwortet. Auch das fand ich ziemlich "lustig". Ich bin einfach mal darauf eingegangen, dass es aktuell für mich kein Problem wäre. Auf Nachfrage wiederum, wie es aussehen würde, wenn ich nun doch eine Familie gründen möchte und nicht mehr z.B. von Hannover nach FFM oder von Standort X nach Y "fahren" möchte, wobei mir angeblich versichert wurde, dass solche Reisen vom Unternehmen bezahlt werden, hieß es, es lässt sich eine Lösung finden bzw. ggf. könnte die Familie mitziehen und oder ich müsse schauen, was wichtiger für mich wäre. Korrekt. Richtig. Auch das kann ich bestätigen. Habe demnächst noch ein Gespräch, da werde ich mal weiter bohren. Wird augenscheinlich auch auf das gleiche hinauslaufen. Summa summarum: Ich bleibe bei der alten Schule. Lieber direkt und persönlich und oder über Umwege. LG
  21. Danke! Nein, natürlich nicht! Da habe ich gar nicht richtig nachgedacht. Ich habe das zwar "gemacht", aber auch nur immer mal "sporadisch". Grundsätzlich erst seit dem dritten Lehrjahr. Das werde ich nochmal überarbeiten! Sollte ich eigentlich auch angeben, das ich die jeweiligen Abteilungen durchlaufen bin oder ist das irrelevant?
  22. Hallo zusammen, ich habe meine Musterbewerbung nochmal "überarbeitet". Ich kann das absolut gar nicht einschätzen, wie sich dieser Text ließst. Anhand von verschiedenen "Mustervorlagen", habe ich mich daran versucht zu orientieren bzw. auch mein tägliches Brot zu erwähnen. Es ist sicherlich immer noch "Kraut und Rüben", aber vielleicht sind dort auch n paar gute "Ansätze". Über Feedback freue ich mich immer. LG
  23. Nun ja, ich kann die Bewerbung dementsprechend auch auf andere Unternehmen anpassen. Ich habe mir nur dabei gedacht, da eigentlich schon Gespräche stattfinden sollten, ich mich trotzdem einfach "bewerbe". DSGVO war auch nur ein Platzhalter. (Hätte da eher XXXX schreiben sollen 🙂 ) LG
  24. Hallo zusammen, ich habe enorme Schwierigkeiten beim Bewerbungsanschreiben. Daher bitte ich euch um Hilfe. Mir fällt es sehr schwer mich richtig fachlich, als auch grammatikalisch korrekt, auszudrücken. "Leider" bin ich der deutschen Sprache, als Muttersprachler, nicht "mächtig". Notentechnisch 3-4. :-S Aktuell belese ich mich viel. Schaue mir viele Beispielbewerbungen an. Überprüfe, ob ich gewisse Formulierungen übernehmen könnte oder wenn die zutreffend sind, wie ich diese umschreiben kann. Ich bin gerade dabei meine Bewerbung für mein jetziges Unternehmen zu schreiben. (Ich will schließlich was von denen und die nicht von mir). Das wäre meine erste 1.0 Version für das Anschreiben. Persönlich bin ich unsicher bzw. nicht wirklich davon überzeugt, ob es wirklich aussagekräftig genug ist, um mich von anderen Bewerbern abzugrenzen. Mit diesem Teil bin ich absolut unzufrieden. Ich habe bevor ich in dem Betrieb die Ausbildung begonnen habe, ein 6-wöchiges Praktikum absolviert inklusive ein ganzes Jahr "bezahltes Praktikum" (Einstiegsqualifizierung), bei dem ich das erste Lehrjahr durchlaufen bin. Da wurden mir z.B. bei großen Aufträgen und anstehenden Projekten, die hohe Verantwortung übertragen, wenn es um die Prüfung der Wareneingangs und Ausgangskontrolle ging bzw. ob die Lieferung mit der Bestellung stimmte. Es war für mich "persönlich" eine große Verantwortung, da wir von einer 5 bis 6-stelligen Summe sprechen. Ebenso durfte ich bei der Konfiguration und Inbetriebnahme vor Ort mit dabei sein. Es ging dabei um die Überarbeitung der Netzwerkinfrastruktur. Mein anderes Problem ist, mir fällt es schwer meine täglichen Aufgaben zu erwähnen. Wie z.B. User-Helpdesk, SL-Support, Remotearbeiten, Einrichtung der neuen Arbeitsplätze und Netzwerkmanagement des neuen Standorts, Abwicklung und Durchführung interner und externer Garantiefälle oder z.B. Einrichtung von Servern, Clients etc. Was schreibt man hier am Besten? Persönliche Stärken? Wie ihr seht, ist das hier alles "Kraut und Rüben". Vielleicht hätte der eine oder die andere, Ideen, deutliche Verbesserungsvorschläge etc. Für jeden Tipp bin ich dankbar. LG AS.
  25. Moin, meine Aussage dazu bezieht sich darauf, da ich enormen Hintergrundwissen habe. Habe mein Abi mit dem Schwerpunkt / Leistungskursen: ReWe VWL / BWL absolviert. Zum FiSi: In ReWe: simple Buchungssätze T-Konten erstellen Buchungssätze buchen GuV Umsatzsteuer in BWL/VWL: Lagerhaltung Was wir in der Schule nicht vermittelt bekommen haben, was wiederum in manchen Prüfungen abgefragt wird: VWL / BWL: allgemeiner Wirtschaftskreislauf erweiterter Wirtschaftskreislauf Konjunkturpolitik Phasen Konjunkturindikatoren Was passiert bei der Rezession, Depression, Aufschwung, Boom etc Trend? usw. Magisches Viereck Zusammenhänge erkennen Indikatoren dazu Rewe: KLR BAB Da bin ich echt froh, dass ich mein Abi in diesem Bereich absolviert habe. Erschreckend schon was alles abgefragt werden kann... Gruss

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