Reputationsaktivität
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Wollte mich nochmals bei allen bedanken und das Resultat nennen:
Ich hatte 2 Vorstellungsgespräch in großer Runde trotz Corona (8 Personen) sowie ein Probetag, die Aufgaben die ich an den Probetag bekommen habe.. waren ein bisschen "lächerlich", aber was will man auch groß an so einem Tag testen.. verstehe ich schon.
Ergebnis der Verhandlungen am Ende:
59k Jahres-Brutto-Gehalt (hab 66k angegeben, einfach hoch gepokert.) 35 Tage Urlaub. Dienst Handy/Laptop Weihnachtsgeld(Im Jahres-Brutto mit drin) + Urlaubsgeld (Zusätzlich zum Jahres-Brutto)
Also... mit Erfolg raus..!
Danke!
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Heins hat eine Reaktion von Miniatur-Admin in Einstieg in die Systemadmin WeltWir haben damals hauptsächlich mit den O365- bzw. mittlerweile M365-Diensten angefangen: Exchange Online/Teams/SharePoint/OneDrive. Dafür gab es dann eine entsprechende Basis-Infrastruktur in Azure mit Azure AD, AAD Connect, VMs und einigen Netzwerkthemen wie Ressourcengruppen, virtuellen Netzwerken, VPN, Firewalls. Dazu kommen einige Basics wie Tenant-Verwaltung, Abrechnung/Lizenzierung oder die entsprechenden PowerShell-Module. Das sind aus meiner Sicht die wichtigsten Grundlagen.
Dadurch lohnten sich dann sukzessive Erweiterungen in den verschiedensten Bereichen, für Security z.B. Device/Mobile Device Management, Conditional Access, MFA, Updatemanagement (Endpoint Manager), Log Analytics.. mit denen man so ziemlich alles von BitLocker über iOS-Mindestversion bis automatischer Risikobewertung bei Auslandszugriffen steuern kann. Insgesamt dürfte Azure aber mittlerweile so ein weites Feld sein, dass kaum noch jemand einen vollständigen Überblick hat.
Bei Microsoft selbst findet man eine Vielzahl von Videos, Tutorials und Kursen zu den einzelnen Themen, die in der Regel okay aber nicht hervorragend sind. Einführungsmäßig gibt es auch regelmäßig irgendwelche Online-Termine die dann auch auf Video festgehalten werden.
Mit Abstand am meisten gebracht hat mir Learning by Doing mit externer Expertise. Wir haben uns den Dienstleister unseres Vertrauens geschnappt und mit dessen Experten ausgelotet, wo wir günstiger/effizienter/sicherer arbeiten und dann entsprechend der daraus resultierenden Roadmap Projekte konzipiert und geplant. Bei diesen haben wir zunächst 70-80% der Arbeit selbst gemacht und bei wiederkehrenden Themen den Experten 1-2 Stunden über die Schulter geschaut, um es zukünftig selbst zu machen. Sofern man weiß, WAS man machen möchte, sind die Dokus nämlich ganz hilfreich. 😛
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Heins hat eine Reaktion von Bitschnipser in Einstieg in die Systemadmin WeltWir haben damals hauptsächlich mit den O365- bzw. mittlerweile M365-Diensten angefangen: Exchange Online/Teams/SharePoint/OneDrive. Dafür gab es dann eine entsprechende Basis-Infrastruktur in Azure mit Azure AD, AAD Connect, VMs und einigen Netzwerkthemen wie Ressourcengruppen, virtuellen Netzwerken, VPN, Firewalls. Dazu kommen einige Basics wie Tenant-Verwaltung, Abrechnung/Lizenzierung oder die entsprechenden PowerShell-Module. Das sind aus meiner Sicht die wichtigsten Grundlagen.
Dadurch lohnten sich dann sukzessive Erweiterungen in den verschiedensten Bereichen, für Security z.B. Device/Mobile Device Management, Conditional Access, MFA, Updatemanagement (Endpoint Manager), Log Analytics.. mit denen man so ziemlich alles von BitLocker über iOS-Mindestversion bis automatischer Risikobewertung bei Auslandszugriffen steuern kann. Insgesamt dürfte Azure aber mittlerweile so ein weites Feld sein, dass kaum noch jemand einen vollständigen Überblick hat.
Bei Microsoft selbst findet man eine Vielzahl von Videos, Tutorials und Kursen zu den einzelnen Themen, die in der Regel okay aber nicht hervorragend sind. Einführungsmäßig gibt es auch regelmäßig irgendwelche Online-Termine die dann auch auf Video festgehalten werden.
Mit Abstand am meisten gebracht hat mir Learning by Doing mit externer Expertise. Wir haben uns den Dienstleister unseres Vertrauens geschnappt und mit dessen Experten ausgelotet, wo wir günstiger/effizienter/sicherer arbeiten und dann entsprechend der daraus resultierenden Roadmap Projekte konzipiert und geplant. Bei diesen haben wir zunächst 70-80% der Arbeit selbst gemacht und bei wiederkehrenden Themen den Experten 1-2 Stunden über die Schulter geschaut, um es zukünftig selbst zu machen. Sofern man weiß, WAS man machen möchte, sind die Dokus nämlich ganz hilfreich. 😛
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Heins hat auf allesweg in FISI ü30 sinnvoll?und was empfiehlt er stattdessen?
in einer Kundensupport-Hotline sitzen so gut wie nie Fachkräfte. Für die (un-)qualifizierte Erstaufnahme einer Störung reichen Deutsch-(grund-)kenntnisse deutlich über Mindestlohn und Support-Hotline schließt sich fast aus.
Mitte 30 ist nicht zu alt. Du solltest nur gute Antworten auf die Fragen "Warum erst jetzt?" und "Warum ausgerechnet FISI?" in der Bewerbung liefern.
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Heins hat eine Reaktion von Bitschnipser in Wie viel verdient ihr?Alter: 31
Wohnort: Berlin
letzter Ausbildungsabschluss: FISI 2018
Berufserfahrung: 2 Jahre
Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Studium IT-Bereich
Arbeitsort: Berlin
Größe der Firma: 200-500
Tarif: Nein
Branche der Firma: Sonstiges
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39
Arbeitsstunden pro Woche real: 39
Gesamtjahresbrutto: 50.000
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: bAV, Fahrtkostenzuschuss
Variabler Anteil am Gehalt: -
Verantwortung: eigene Projekte/Teilprojekte
Tätigkeiten: Administration Windows-Domänen, O365, Clients, Server, SAN, Netzwerk, Exchange, TK, Azure, Support
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Heins hat eine Reaktion von Rabber in Wie viel verdient ihr?Alter: 31
Wohnort: Berlin
letzter Ausbildungsabschluss: FISI 2018
Berufserfahrung: 2 Jahre
Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Studium IT-Bereich
Arbeitsort: Berlin
Größe der Firma: 200-500
Tarif: Nein
Branche der Firma: Sonstiges
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39
Arbeitsstunden pro Woche real: 39
Gesamtjahresbrutto: 50.000
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: bAV, Fahrtkostenzuschuss
Variabler Anteil am Gehalt: -
Verantwortung: eigene Projekte/Teilprojekte
Tätigkeiten: Administration Windows-Domänen, O365, Clients, Server, SAN, Netzwerk, Exchange, TK, Azure, Support
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Sofern man nicht als berate im Systemhaus anfängt recht hoch. Die meisten mittelgroßen Firmen haben eine interne IT, die maximal zur nächsten NL fahren muss
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Heins hat eine Reaktion von ZeroZeroZX in Nichts zu machen in der neuen Abteilung...Netzwerk, Server, Backups sind halt schon elementare Bestandteile der Ausbildung. Hintergründe kenne ich nicht, kann halt alles sein von der-azubi-2012-hat-uns-das-ganze-netz-lahmgelegt bis wir-bilden-eh-nur-für-die-Quote-aus, aber für die Mitarbeiter ist es halt am bequemsten kein Risiko einzugehen.
Von daher auf alle Fälle versuchen, die Dinge etwas anzuschieben. Sowas wie aufzuzeigen, auf welchen Systemen sie Dir wie Zugriff mit reinen Leseberechtigungen verschaffen können. Mal mit einigen kleinen Themen versuchen reinzukommen - End of Support/End of Life der Switches prüfen, Nachfolgemodelle vergleichen, anbieten bei der Vorbereitung irgendwelcher Changes zu helfen, Firewall-Regeln reviewen, vielleicht sind irgendwelche Komponenten noch nicht im Monitoring, und die USV wurde sicher für die Bedürfnisse von vor 10 Jahren konzipiert und ein Batteriewechsel ist auch längst überfällig aber es gibt keinen automatischen Hinweis darauf..
Wenn gar nichts geht bleiben die von anderen schon erwähnten Sachen, netzwerkmäßig bildet der CCNA z.B. eine vernünftige Grundlage und mit GNS3 oder Ähnlichem kann man auch Netze recht gut simulieren. Das ist aber kein vollwertiger Ersatz für die tatsächliche Arbeit mit Systemen.
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Heins hat eine Reaktion von charmanta in Rechte über Mail-AdressenHört sich an, als ob sich die Firma bei der Erstellung der Richtlinien ein Ei gelegt hat.
Im Grunde genommen kenne ich in der Hinsicht nur zwei Ansätze:
a) Betrieb erlaubt oder duldet private Nutzung => hohe Hürden für Zugriff auf Postfächer durch andere (>TKG)
b) Betrieb verbietet private Nutzung => Zugriff geringes Problem
Worst Case: Du gestattest den Zugriff. Später stellt sich heraus, dass das gar nicht rechtens war. => Du bist schuld. Nicht der Betrieb, Du.