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Defneqon

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  1. Da hat mich in meiner Ausbildung ein Ereignis geprägt, ist bei mir im Bekanntenkreis auch ein Running Gag, also: Ich (zu der zeit im IT-Support für unsere Filialen (Lebensmittel EH)) empfange einen Anruf: Marktleiter: "Ja moin, hier ist Markt **** in ***. Ich wollte nur mal eben melden, dass unser Maushalter kaputt ist. Wir bräuchten einen neuen." Ich: "Ihr Maushalter, habe ich das richtig verstanden? Ich glaube, so eine Hardware / Gerät schicken wir nicht standardmäßig an unsere Filialen - ist auch hier in Ihrem IT-Inventar bei uns nicht dokumentiert. Könne Sie das mal beschreiben?" Marktleiter: "Ja doch, also der ist eingebaut im PC. Da drückt man auf so einen Knopf relativ weit oben und dann fährt da eine Plattform raus und da lege ich die Maus immer rein, wenn ich hier am PC fertig bin nach Ladenschluss." Ich (einige Sekunden schweigend): "Achso, ich glaube Sie meinen das CD-Laufwerk? Wo man eigentlich CD's reinlegt? Marktleiter. "Ja der Maushalter eben, der ist uns neulich abgebrochen, als wir die Maus da reingesteckt haben." Ich: "Das CD-Laufwerk ist ausschließlich für die Verwendung von CD's gedacht..." Marktleiter: "Wo sollen wir die Maus denn zukünftig ablegen" Ich: "Also andere Filialen lassen die einfach auf dem Tisch..." Marktleiter: "Verstehe... naja okay, gut, ich wollte das einfach nur melden, wird der PC denn jetzt ausgetauscht?!" Ich: "Eigentlich benötigen unsere Filialen keine externen Daten, alle benötigten Daten kommen nächtlich via Intranet auf den Kassen-PC. Daher wird Ihr PC auch nicht ausgetauscht, da das CD-Laufwerk ja nicht benötigt wird..." Marktleiter: "Na gut." (legt auf). Bisher das krasseste, was ich so erlebt habe, also an Unverständnis. Mir ist klar, dass teilweise Menschen aus anderen Generationen einen anderen Bezug zu IT haben, aber so krass hätte ich nicht erwartet.
  2. Niemand weiß mit 100%-iger Sicherheit, dass er, wenn er tot ist, Dinge bereut, die er im Leben (nicht) gemacht hat. Also, wenn du morgen vom Bus überfahren wirst, kümmert es dich nach deinem Tod vermutlich nicht, ob du dein Leben hättest genussvoller Leben können oder nicht. Es zählt einzig und allein das Hier und Jetzt. Und wenn du im Hier und Jetzt glücklich bist, dann mach halt das, was du so machst. Moment, ein kleiner Aspekt fehlt noch: Es zählt einzig und allein das Hier und Jetzt - allerdings zu dem Anteil: Leben vor dem Alter/Gesamtlebenslänge Da das Leben vor dem Alter (oft wird die Schranke irgendwo bei Alter=63 bzw. Alter=67 (etwas Renteneintritt, Einkommensquelle != Humankapital) gewählt) vermutlich optimistisch (bei 100 Jahren Lebenszeit) bereits 67 Jahre beträgt, kann man sich auf jeden Fall überlegen, etwas für den Lebensabend (33% der Lebenszeit) zurückzulegen. Jetzt ist es eine individuelle Frage, ob man 33% der Lebenszeit (die man nicht mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit komplett auslebt) überbewertet, oder 67% der Lebenszeit...
  3. Also just my 2 cents hierzu: - Das Anschreiben wirkt auf den ersten Blick sehr lang: Minuspunkt - bzgl. Design: Ist Geschmacksache und verleiht einer Bewerbung natürlich auch individuellen Charme. Wenn du auf das Wabenmuster-Design stehst, mach das. Ist 'n Hingucker. Aber: Bitte inhaltlich auch korrekt, schließe mich da meinen Vorpostern an. Kurzprofil ist gut, aber bitte bei der Essenz bleiben: kurz. Hier entsteht das Gefühl, dass du Dinge, die im Lebenslauf stehen sollten ins Kurzprofil auslagerst. Also hier definitiv noch optimieren. Einen Tipp fürs Anschreiben: Zeige mehr, welcher Mensch du bist. Warum möchtest du diese Stelle? Wofür "brennst" du? Zeig hier mehr Herzblut. Gib ruhig etwas deiner Liebe für diesen Arbeitsbereich preis! Nicht unbedingt, warum du bei genau diesem Unternehmen arbeiten willst, sondern, warum du herausgefunden hast, dass du nur Anwendungsentwicklung machen willst und nichts anderes. Ich kenne das aus eigener Erfahrung: Im Anschrieben dürfen zwar wichtige Eckdaten wie Motivation oder ein paar Kenntnisse nicht fehlen, der weitaus wichtige Teil ist aber das Überzeugen des Personalers. Originell rübergebrachtes Herzblut überzeugt immer. Wenn du den Personaler am Haken hast, dann guckt er sich deinen Lebenslauf an. Und wenn der nicht komisch ist, wirst du normalerweise eingeladen. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg! Gruß, Defneqon
  4. Schreib mal hier rein, welchen Wert §file und §meinstring haben, wenn du die Werte auf der Konsole ausgibst, dann könnten wir dir theoretisch weiterhelfen
  5. Zuerst mal: Entspann dich. Die schwierigsten Parts hast du hinter dir Beim Fachgespräch wird zunächst mal etwas über dein Projekt gefragt, Dinge, die nicht verstanden wurden, aus der Doku nicht klar hervorgehen, warum die was wie gemacht hast etc. Da du dein Projekt vermutlich zu 100% in und auswendig kennst, mach dir da keinen Stress Fragen im Fachgespräch werden im Grunde genommen allgemeine sein, die sich aus deinem Projekt ableiten lassen, z.B. "Warum haben Sie diese DB verwendet?" - "Wird bei uns im Unternehmen so gemacht, weil wir Verträge mit denen und denen haben". - "Ok, kennen Sie auch noch andere DB's?" - "Ja, es gibt .... und ..." - "Alles klar. Sie haben jetzt nur relationale DBs aufgezählt. Kenne Sie noch andere?" - .... So ungefähr läuft das Gespräch ab, die Themen sind allerdings Von Bis... Kann man sich aber gut drauf vorbereiten. Meiner Erfahrung nach stellen die Prüfer wirklich keine unfairen Fragen.
  6. OK korrigiere mih nochmal: 2000 Netto sind für den Einstieg sehr nett.
  7. Du hättest dich natürlich schon im Vorfeld darum kümmern sollen, da dein Chef jegliche Termine immer geblockt hat. War vermutlich abzusehen... Naja, im Nachhinein ist sowas natürlich leicht gesagt, aber genau das gleiche werden dir hier vermutlich viele andere sagen: Wenn du aus eigener Kraft schon sehr viel dafür tust, die weitere Zukunft zu besprechen, sich vom Betrieb her allerdings keine Mühe gegeben wird... spätestens dann sollte man anfangen, sich umzusehen. So - wie gehst du jetzt mit dieser Situation um? Wenn du wirklich keine Alternative hast (glaube ich nicht, die hat man eig immer), dann wirst du den Vertrag ja zunächst unterschreiben. Du wirst wieder eine Probezeit haben, in der beide Seiten grundlos kündigen können. Trotzdem solltest du dir schleunigst was anderes suchen, da einerseits das Gehalt nicht stimmt (ist viel zu wenig), andererseits du eh nicht zufrieden bist. Also aller allerhöchste Zeit, Bewerbungen zu schreiben und so schnell wie möglich da wegkommen... Trotzdem, natürlich nicht ohne Arbeit bleiben, also erstmal unterschreiben. Aber tu dir den Gefallen und suche weiterhin das Gespräch um eine Gehaltsanpassung und gehe da weg wenn da nichts passiert. Erfordert aber natürlich Eigenarbeit (Bewerbungen) von dir.
  8. GA1 (FIAE): 71% GA2: 67% WiSo: 85%
  9. @Velicity nach dem was ich da so lese bin ich im Nachhinein sehr froh, dass ich so früh in dieses Forum hier gefunden habe und mein Mindset vernünftig programmieren konnte, d.h. von Anfang an vernünftige Erwartungen / Vorstellungen hatte. Bin dann mit diesen vernünftigen Vorstellungen und einem Grundsatz ("Unter 32K für den Einsteig nehme ich nichts an, lieber dann Studium + Nebenjob") in die Vorstellungsgespräche gegangen und von 4 VG's insgesamt waren 2 interessiert, alle 4 AG haben von vorneherein gesagt, dass ihre VOrstellungen sich mit meinen (36-40K) decken. Und: Alles im Norden (Schleswig-Holstein, Großraum Kiel). Ich bin auch davon überzeugt, dass das bei dir doch eher die Ausnahme ist. 24K - das sind 12,50€ Brutto pro Stunde bei einer 40h/w. So viel zahlt Lidl bereits den Azubis im EH.
  10. Nee, habe noch keine, daher die Frage. Die eigentliche Frage war ja: Müsste ich bereits Bescheid bekommen haben, wenn ich zur Nachprüfung muss - oder bekommt man das erst am Tag der Prüfung gesagt?
  11. Mal ne Frage: Wurdest du vor oder nach deiner mündlichen Prüfung zur Nachprüfung eingeladen? Bzw. wann wurdest du eingeladen? Frage an alle: Wenn man nicht eingeladen wird, ist das ein Indiz dafür, dass man den schriftlichen Teil bestanden hat? Meine mündliche Prüfung ist am 6.6.
  12. Ja das kann ich nachvollziehen, bestimmt schwer. Aber wie gesagt: Noch die letzten paar Meter alles geben und dann sollte dem Abschluss nichts mehr im Wege stehen
  13. Nee eben, das packst du locker Niemand kennt dein Projekt besser als du
  14. Ich hab meinen Beitrag bearbeitet... sorry, habe falsch gerechnet vorhin. Du musst also noch über 50% schaffen im Gespräch
  15. GA1 und GA2 zählen jeweils zu 40%, Wiso zu 20%. Das bedeutet, dass du in Prüfungsteil B insgesamt 36% * 0,4 + 61% * 0,4 + 87% * 0,2 Prozentpunkte erreicht hast. Insgesamt also 14,4 + 24,4 + 17,4 = 56,2% in Prüfungsteil B (also bestanden). Hinzu kommt Prüfungsteil A mit den Gewichtungen Dokumentation 50% und Fachgespräch+Präsi 50%. Aktuell stehtst du also bei 56,2% * 0,5 + 85% * 0,25 (Prüfungsteile A und B jeweils Gesamtgewicht: 50%, wobei Doku 50%, Fachgespräch + Präsi jeweils 25%, also Doku Gesamtanteil 1/4) = 28,1% + 21,25% = 49,35%. Insgesamt hast du also vorläufig nicht bestanden. Die einzige Sperrklausel greift also nur noch, wenn du in den kommenden Teilen weniger als 30% erreichst.
  16. Wahrscheinlich verlangen die meisten FIlialbanken Kontoführungsgebühren, was auch irgendwie logisch ist - Filialen kosten etwas. Die von mir eingangs in den Raum gestellt N26 ist z.B. gänzlich kostenfrei. Allerdings ist das auch eine Online- speziell sogar Mobile-Bank. EDIT: Also natürlich haben die auch kostenpflichtige Konten, aber das kostenlose Grundpaket ist kostenlos.
  17. @fisi2.0 Na klar darf hier jeder seine Meinung posten. Der Thread ist kein regulierter wie einige Angepinnte, sodass hier auch durchaus diskutiert werden darf/soll Im Übrigen war eine meiner Ausgangsfragen aber auch, welche Kontomodelle ihr eben habt bzw. wie ihr eure FInanzen regelt Und dass hier einige Meinungen auseinander gehen ist ja wohl normal und durchaus gesund. Mit "erkundigen" meinte ich, dass ich bereits offengelegt habe, was ich verdiene / verdienen werde im Thread "Wieviel verdient ihr?" (angepinnt)
  18. Ok und wie funktioniert das? Ich kenne bisher nur den Weg, am Kapitalmarkt zu investieren, da man dort mit deutlich weniger Kapital von Zinseszinsen zu vernünftigen Renditen (zwischen 4-8%) über eine lange Laufzeit Vermögen anhäufen kann. Nur übers Girokonto würde man doch quasi nur das bekommen, was man dort "einzahlt" - warum also sich zusätzliche Zinsen entgehen lassen?
  19. Mal ne andere Frage an alle Leuite, die neben ihrem Girokonto nur ein Tagesgeld haben und das mehr oder weniger per Dauerauftrag besparen: Gehört ihr noch der Generation an, die noch etwas an gesetzlicher Rente erwarten können? Oder ist euer Einkommen so hoch, dass ihr - trotz des sinkenden Rentenniveaus - eine gute Rente bekommen werdet? Würde mich mal interessieren. Für den Neuling liest es sich so, dass Altervorsorge kein wichtiger Posten ist, ich denke aber, ihr habt da bestimmt euere Gründe.
  20. Nee, das ist alles andere als unnötig kompliziert und teuer. 1. Girokonten gibt es en masse kostenlos, es entsteht lediglich ein Verwaltungsaufwand, der (dank Online-Banking) verhätnismäßig gering ausfällt. Größtenteils initial. 2. Die einen mögen es kompliziert nennen, die anderen organisiert. Ist - denke ich mal - auslegungssache. 3. Brauche ich eine Familie, um meine Finanzen vernünftig zu strukturieren bzw. fängt dann erst das Sparen an? 4. Mein Gehalt habe ich gepostet, bevor spekuliert wird kann man sich ja erkundigen. Außerdem sind die wörter "groß" oder "gering" immer relativ - an den gelebten Standard angepasst. Für mich stellt ein System, das mehr als ein Konto und ein Tagesgeld (wo das Geld einfirert und effizient an Kaufkraft verliert) bietet die wesentlich günstigere Alternative dar und alles andere als teuer. Gerade das Girokonto, von dem aus ALLES geregelt wird neigt stark dazu, teuer zu sein, da dort eben kaum eine Übersicht besteht. Im Allgemeinen löst ein Haushaltsbuch so ein Problem. Da mir sowas aber schlicht und einfach zu aufwändig ist: Warum nicht ein Mal initial Aufwand machen (Konten eröffnen, Daueraufträge einrichten, Verhalten aneignen) und dann entspannt zurücklehnen und genießen, dass automatisch gespart wird? Also wie gesagt, ich sehe hier nicht, was daran teuer sein soll. Im Gegenteil. Strukturiert man seine Finanzen nicht, kostet das bares Geld.
  21. @fisi2.0 ich glaube du hast das nicht ganz verstanden.. es geht darum, was sich speziell als FI lohnt - den Unterschied zwischen BU und AU kennen hier wohl die meisten ^^ Die Frage ist hierbei speziell, ob ein FI im speziellen theoretisch die gleiche leistung mit einer AU (da günstiger) erreichen kann, wie mit einer BU - gerade, weil es schon viel dazu gehört, nicht mehr in der it arbeiten zu können bzw generell an einem büro-arbeitsplatz. wenn man nicht mehr in der it arbeiten kann, dann höchstwahrscheinlich auch nirgendswo anders mehr^^ Daher könnte man bei einer AU im gegensatz zu einer BU sparen, und verhältnismäßig trotzdem nahezu identisch versichert sein - darum gings. Sorry für den schlechten schreibstil, ist spät und ich will ins bett^^
  22. Mein Auto ist 1 Jahr alt und nicht finanziert, es gehört bereits komplett mir. Man weiß nie. Und: Es ist geplant. Heißt nicht, dass das auch umgesetzt wird - da bin ich halt noch am überlegen.
  23. Eher Altersvorsorge würde ich tippen. Man bekommt nur auf dem Kapitalmarkt vernünftige Zinsen.
  24. Interessanter Ansatz, könnte ich auch nochmal drüber nachdenken. Danke für dein Kommentar
  25. Moin Leute wollte mal fragen, wie so euer persönliches Finanzmodell aussieht und ggf., bei welchen Banken ihr so seid. Da ich bald angemessenes Gehalt beziehe, habe ich mich u.a. auch mit meinen Finanzen beschäftigt. Kurz zu mir: Bisher bei der Sparkasse und mit einem Konto dort (dieses Azubi-Konto halt). Habe aufgrund des coolen Features von "Spaces" an der N26 (Mobile-Bank fürs Smartphone) Interesse - und kein Bock bei 5 verschiedenen Geldinstituten mit 5 Karten rumzurennen. An Versicherungen plane ich eine BU, neben den Pflichtversicherungen. Für Auto habe ich eine Vollkasko. Altersvorsorge läuft komplett privat. Mein Plan: Fünf (5) Konten mit jeweils unterschiedlichen Zwecken: Haupt-Girokonto Geldeingang und jeglicher Zahlungsverkehr Hiervon werden auch per Daueraufträge alle Fix-Kosten beglichen (Miete, Strom, Essen usw.) Vermögensaufbau xx % vom Netto-Eingangsgehalt fließen per Dauerauftrag bei Monatsbeginn auf dieses Konto Eine Art "Monats-Parkplatz" fürs Geld, um es von hier auf ein Depot zu packen Urlaub Absoluter Betrag (für aktuelle Lebenslage kalkuliert) vom Netto-Eingangsgehalt fließt hier per Dauerauftrag bei Monatsbeginn drauf Wie der Name schon verrät, wird hier für Urlaub, Festivals (Defqon.1? ?) usw. gespart Rücklagen Absoluter Betrag (im Vorfeld kalkuliert, auch für aktuelle Lebenslage angepasst) fließt hier bei Monatsbeginn drauf Rücklagen für kurz- bis mittelfristige Zahlungen (momentan hauptsächlich Auto) Spaß xx % vom Netto-Eingangsgehalt fließen hier per Dauerauftrag sofort drauf monatliches Budget für Essen gehen / gemeinsame Aktivitäten mit der Freundin, mal 'neues Spiel usw. Das Hauptkonto wird dabei bei mir wirklich für allen Zahlungsverkehr genutzt. Wenn ich z.B. Essen gehe, dann bezahle ich das vom Hauptkonto, überweise dann aber im Nachhinein den Betrag vom Spaß ans Hauptkonto zurück, so viel zur Logik. Denkbar wären auch weniger Konten, klar, aber ich habe es schon ziemlich gern, meine Finanzen OHNE Haushaltsbuch und mit einem flexiblen Kontomodell zu verwalten. Daher benötige ich schon die 5 genannten Konten (mindestens ) Was haltet ihr von diesem Konto- / Finanzmodell und habt ihr ein ähnliches / anderes? Welche Banken könnt ihr empfehlen? Hat jmd Erfahrung mit der N26? Welche Versicherungen sind wirklich wichtig? Würde mich freuen zu erfahren, wie andere, vor allem erfahrenere und etwas ältere ihr Finanzleben managen

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