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Defneqon

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  1. Hehe das stimmt, machst du genau richtig so. Hätte auch gerne ne Miete von nur 100€ ?
  2. So eine Sparrate ist enorm und schafft nicht jeder. Respekt.
  3. Eher das. Miete: 400 Euro (mein Anteil). Leben in Schleswig-Holstein, also keine teure Region. Habe ich alles schon durchkalkuliert, schaffe eine Sparrate von 30% locker, mit allen Absicherungen, zusätzlichen Versicherungen plus Lebensstandard-Erhöhung. Stichwort Kind: Das ist ein Faktor, den ich aktuell noch nicht berücksichtigt habe. Das könnte noch etwas ändern an meiner Kalkulation, ist aber momentan nicht geplant. Wie gesagt, lebe schon seit der Ausbildung und während des Studiums selbsständig, das einzige was ich mir mit der abgeschlossenen Ausbildung leiste ist ein Auto Aber auch da vernünftig, das Kostet mich insgesamt ca. 300 € / mon.
  4. Ich denke, ich denke da schon ordentlich, vernünftig und ich bin längst nicht mehr "grün" hinter den Ohren. Finanzielle Unabhängigkeit? Wie gesagt: Muss nicht signifikant steigen - alles eine Frage der persönlichen Priorität. Bei diesem Thema gehen die Meinungen DEUTLICH auseinander, ob das sinnvoll ist oder nicht.
  5. Hey, der erste Sprung kommt bereits nach meiner Ausbildung: Jetzt habe ich Brutto unter 1000 im Monat, nach der Ausbildung habe ich knapp 3000. Was bedeutet, dass dieser Sprung einer der stärksten im Leben ist (wahrscheinlich). Die Hürde, meinen Plan so umzusetzen, liegt in absehbarer Zeit (1-2 Monate). Wenn man das geschafft hat, stelle ich mir die prozentualen Steigerungen von 10-20% als deutlich einfacher vor, als die von 300%. Ich kann denn ja in nem halben bis dreiviertel Jahr noch mal nen Statement abgeben
  6. Das sehe ich grundsätzlich anders, aber ich habe auch noch die Chance dazu und möchte es von Anfang an richtig machen: Mann sollte seinen Lebenstandard bei einer Gehaltssteigerung minimal erhöhen, es muss nicht gleich ein neues Auto in der nächsten Gehaltsklasse sein oder ein Urlaub mehr im Jahr. Ich bin Berufsanfänger und kann so systematisch meine Automatismen vorprogrammieren, was heißt, dass ich aktiv von Beginn an ohne Wenn und Aber vom Gehalt was weglege und mit Absicht so plane, dass mein Lebensstandard sich nicht drastisch steigert. Ich sehe ein, dass da die Menschen durchaus verschieden sind und nicht jeder eine Sparrate von 30 - 40% schafft, Umstände und so. Aber letzten Endes ist und bleibt es eine Prioritässache, und vor allem eine Entscheidung jedes Einzelnen Gleich investieren, nicht drüber nachdenken. Sogar monatlich 25€ mehr wegzulegen hat auf langfristige Sicht einen enormen Mehrwert. Mein Plan ist, selbst mit einem Gehalt von 60k+ (wenn ich es denn mal dahin schaffen sollte) immer bei plus/minus -5 Euro im Monat zu bleiben.
  7. Noch eine kleine Antwort hier drauf, @Fr0sty Die meisten technischen / naturwissenschaftlichen Studiengänge an einer allgemeinen Hochschule haben leider sehr hohe Abbrecherquoten zu verzeichnen (>50% keine Seltenheit). Das kann viele Gründe haben, meines Empfindes gehören aber folgende 3 Gründe zu den Hauptfaktoren: Die meisten Leute haben eine Erwartungshaltung an das Studium, die von der Realität sehr abweicht Mathematik ist ein Aussieb-Fach An allg. Hochschulen wird der theoretische Charakter dieser Studiengänge oft kritisiert. Habe selber 5 Semester Mathematik / Informatik an einer Universität studiert. Die drei Punkte in der Reihenfolge kann ich bestätigen, jedenfalls mein Eindruck.
  8. Zum Thema "Wie alt sollte man sein für eine Ausbildung" kann ich auch noch mal ergänzend meinen Senf dazu geben: Bei uns in der Berufsschulklasse waren wir 20 Leute anfangs, 4 davon waren unter 20 ...also der Altersschnitt lag bei uns bei 24/25, ich mit meinem 23 gehörte da sogar noch zu den Jüngeren, die meisten waren 25/26 und eine war "schon" 32, fühlte sich aber absolut nicht so an. Desweiteren ist der Beruf FIAE sogar berüchtigt, viele Studienabbrecher / Studienpausierer zu beherbergen. Mehr als die Hälfte bei uns war vorher im Studium^^ Du bist also absolut keine Ausnahme in diesem Beruf, mach dir da keinen Stress ?
  9. Alles klar, danke für die Aufkläung! Ziehe mich offiziell von meinem antwortenden Beitrag auf den TO zurück.
  10. Ne, die Ausbildungszeit betrug zu Beginn seiner Ausbildung 3 Jahre, hat die Prüfung allerdings jetzt im Winter letzten/diesen Jahres gemacht. Er hat auch nen Antrag bei der IHK erstellt, sein Betrieb hat dem nicht zugestimmt, er hat dann einen Widerspruch gegen die Nicht-Zustimmung eingelegt und hat nach der Prüfung gekündigt. So mein Wissen darüber. Mh.. das ist dann aber keine ordentliche Verkürzung, oder?
  11. Meine einzige Quelle ist ein Kumpel von mir, bei dem sein Betrieb sich quer gestellt hat. Er hat trotzdem verkürzt - ist aber nicht mehr bei seinem Ausbildungsunternehmen angestellt. Ich meine auch mich zu erinnern, dass er da intensiv mit der IHK in Korrespondenz stand und rechtlich einiges gedreht hat. EDIT: Vielleicht doch nicht so klar / durchschaubar, wie man auf den ersten Blick vermuten würde. Der Absatz (1) lässt auch Interpretationsspielraum zu: "Gemeinsamer Antrag" - ist damit die zwingende Bestätigung des Betriebs gemeint? I dont know. Ist heir wahrscheinlich (wie bei vielen Gesetzen) Ermessenssache.
  12. Dem muss ich widersprechen. Diese Entscheidung obliegt - unter bestimmten Voraussetzungen wie z.B. Bildung / Noten - allein dem Auszubildenden. Der Betrieb hat da nichts mitzuentscheiden. ABER: In der PRaxis versucht man logischerweise, alle Interessen unter einen Hut zu bekommen und nicht unbedingt mit seinem Ausbildungbetrieb auf Konfrontationskurs zu gehen... weil man z.B. nach seiner Ausbildung in dem Unternehmen weiter arbeiten möchte oder so.
  13. Fakt ist jedenfalls: Egal für welchen der Ausbildungsberufe du dich entscheidest, nach der Ausbildung kannst du mit beiden Berufen "vollwertige" Softwareeentwickler stellen annehmen. Mit der Geschichte, dass man generell neue Software baut, kann man ganz allgemein sagen: Egal, was für ein SOftwareentwickler du bist, das wird es vermutlich eher weniger geben, egal ob MatSe oder FIAE. Deine Arbeit besteht bei beiden Berufen im Nachhinein aus Weierentwicklung, Entwicklung, Requirements-Analyse, Bugfixing, Testing und was man sonst so im Büro macht (Kaffee trinken ) Auch in der IT erfinden wir Räder generell nicht neu sondern passen Bestehendes an und optimieren sowas (hauptsächlich). Das wird vermutlich auch mit nem Studium nicht anders aussehen, da hat man aber (oftmals) dann noch die Chance, leitende Positionen wahrzunehmen (Egal ob Lead Dev oder Projektleitung). Gruß, Defneqon
  14. Um die Fachhochschulreife zu erlangen, musst du in der Sekundarstufe II einen praktischen und einen theoretischen Teil erfolgreich absolvieren. Deiner Aussage nach müsstest du also den theoretischen, schulischen Teil schon längst haben. Bleibt noch zu klären, ob die 5 Jahre BE dies abbilden können: Das hängt vom Beruf und von den vermittelten Contents ab, ggf. würde ich da einfach beim Bildungsministerium anfragen, so genau kann das hier vermutlich keiner sagen. Ich würde pauschal sagen, dass du die Contents gelernt hast und somit eine Fachhochschulreife besitzen könntest, wie das allerdings mit den dazu nötigen Anträgen aussieht, kein Plan. Gruß, Defneqon
  15. Zumal man sich auch nicht schämen muss. Meine Erfahrung beim AA war eher so, dass ich eher ein gutes Ansehen hatte dort, scheinbar genießt die IT einen besonders guten Ruf. Und ich sehe definitv ausländisch aus (Vater persischer Abstammung). (Man möchte meinen, solch ausländisch aussehende Leute werden geringfügig vorurteilhaft behandelt dort ^^)
  16. Hehe genau so ist es, ich habe das nach meiner mündlichen Nicht-Zusage gnadenlos ausgenutzt und ich glaube 12 Bewerbungsgespräche oder 11 (es waren über 10 jedenfalls) wahrgenommen. Mit der Begründung "Auf Öffis angewiesen, keinen PKW bzw. PKW schrott in der Werkstatt" kann man da locker noch 1-2 Stunden mehr rausschlagen (in meiner Stadt jedenfalls) pro Gespräch. Hier allerdings noch ein Tipp / Hinweis: Wenn das Ganze "unverhältnismäßig" wird (so der Sprech unter Juristen), darf der AG ggf. Nachweise verlangen. Hat meiner nicht gemacht, aber wie gesagt, er kann und ist damit rechtens. An dieser Stelle sei gesagt, dass ich hier nicht den AG ausbeuten wollte, ich habe einfach jede Möglichkeit wahrgenommen, um das möglichst Beste zu bekommen und hab im Nachhinein betrachtet auch nen relativ guten Deal hinterher gemacht mit meinem neuen Job. Und das solltest du auch, komplett egal, wie dich Kollegen oder sonst wer ansehen. Das sind dann die Leute, die rummeckern statt ihren A**** hochzubekommen. EDIT: Lege dir am besten Gespräche so, dass sie möglichst günstig für dich sind Quasi um 10:00 Uhr oder halt um 14:00 / 15:00 Uhr, irgendwie so mittem im Geschäftsalltag, dass man ggf. noch HO beantragen kann diese Tage.
  17. Ich glaube, eine pauschale Zeitgrenze von 5 Jahren ist okay. Selbstverständlich sollte man es parat haben, damit man es auf Nachfrage einreichen kann. Letztendlich dient das Abiturzeugnis aber i.d.R. dazu, sich damit auf eine Ausbildung / Studium zu bewerben, wenn man dann fertig ist, hat man ein Arbeitzeugnis / Abschlusszeugnis, wo man sich die Noten auch raufdrucken lassen kann (während der BS). Interessant wäre noch folgende Sicht: Man braucht für die Ausbildung zwangsweise kein (Fach-) Abitur, somit ist es vllt für den Arbeitgeber relevant zu wissen, was der höchste Abschluss ist. Lügen im Lebenslauf sollte man auf keinen Fall, Dinge nicht erwähnen führt nur zu unnötigem Kopfkino. Von daher: Wenn deine Schulbildung >5 Jahre in der Vergangenheit liegt, nur erwähnen im LL, ansonsten einfach beilegen. Außer du hast nen Hochschulabschluss, dann logischerweise den, der das Abitur oder Ähnliches dann ersetzt. Das wichtigste ist i.d.R. das Arbeitszeugnis.
  18. Also, es wurde ja bereits gesagt, dass Unternehmen, die halbwegs vernünftig zahlen, nicht auf die Idee kommen, unterhalb der 30er Grenze anzufangen. Hinzu kommt noch, dass FIAE's wohl geringfügig höher einsteigen als FISI's, was aber nach ein paar Berufsjahren, evtl. Studium nicht der Rede Wert ist. Ebenfalls ist wahr, dass in der Webentwicklung (leider) dramatisch weniger bezahlt wird, als in z.B. Systemhäusern, Mobilfunkanbietern etc. (Kann da aus Erfahrung aus 2ter Hand berichten, kenne einige meiner Berufs-Mitschüler in der Webentwicklung...) Du musst quasi herausfinden, ob du auf etwas Gehalt verzichtest, um Web-Entwicklung zu machen. Oder aber du bist eine Vorreiterin und bringst die Branche ein Stück näher an die Gerechtigkeit ? Ich sehe das folgendermaßen: Gerade als Frau hast du nicht nur im ÖD die Chance, eine erfolgreiche Karriere zu beginnen (In der Realität möchte man den Freuenanteil erhöhen, so bisher meine Erfahrung). Lass dich dabei aber nicht gehaltstechnisch abziehen (Auch wenn es ein Gerücht sein mag [was ich persönlich nicht glaube], nutzen viele AG dieses Gerücht [Gender-Pay-Gap] - sogar unbewusst - um Frauen deutlich weniger zu bezahlen). Vergiss nicht, dass man dem AG imer auch auf anderem Wege entgegen kommen kann: Mehr Urlaub, weniger Stunden, Fahrtkosten-Geld, Wunsch-Abteilung / Bereich usw. - wenn's beim Gehalt einfach kaum Spielraum gibt. Wenn man so liest, wieviele Tsd. Euro einige schon im Berufseinstieg gelassen haben, über 5-8 Jahre angeglichen wurden, ist das erschreckend. Üblich sind meiner Meinung nach 34-36k, meine Untergrenze war 32k (muss man dann aber auch zu stehen). Unter 30k finde ich extrem hart - such einfach weiter, es gibt Stellen, die besser bezahlt werden. Keine Rarität. Ganz ehrlich: Einfach etwas dreist sein und hohes fordern, zahlt sich oftmals aus. Gruß, Defneqon
  19. DU kannst deine Überweisung auch nachträglich innerhalb ein paar Tage (sind das 3 oder so?) zurückziehen, also quasi die Lastschrift zurückgeben. Sehr easy über Online-Banking zu regeln - oder aber du rifst an bei deiner Bank und sagst denen, dass sie den Auftrag stornieren sollen (also deine Überweisung). Gruß, Defneqon
  20. Kann dir den Tipp von @KeeperOfCoffee nur wärmstens weiterempfehlen: Ist m.M.n. der beste Kompromiss, wenn es allein um deine eigene Situation geht - sowohl finanziell als auch flexibel. Habe ich während meiner Ausbildung genau so gemacht, güsntige Roller / Leichtkrafträder kosten verhältnismäßig sehr wenig Sprit und die Versicherung ist auch deutlich geringer als bei nem PKW. Zusätzliches benefit: Du kannst dich fast überall hinstellen
  21. Also: Ausbildung als FISI, vermutlich eher weniger Kundenkontakt. Unter der Annahme, dass du keinen Plan hast, was dort und von wem getragen wird, würde ich folgendermaßen vorgehen: Vorstellungsgespräch ist klar abzugrenzen von Alltagskleidung. Einerseits zeigst du mit deinem Outfit die Relevanz der Stelle für dich, andererseits aber auch, wie du dein Unternehmen vertreten würdest. Sollte als im Allgemeinen gehobener sein - vergiss den Quatsch mit diesem "Ja aber man sollte sich wohlfühlen und so hinkommen, wie man tatsächlich immer ist" - NEIN. Wie gesagt, eine Vorstellungsgespräch ist KEINE Alltagssituation. Die Frage ist jetzt: High-Ende Anzug mit Krawatte oder etwas legerer? Naja - das kommt jetzt sehr auf deine Authentizität und auf das Zielunternehmen an: Bist du später mal im Vertrieb tätig oder wirst viel Kundenkontakt haben? Dann könnte ein Anzug sinnvoll sein. Bist du später eher im Büro und sitzt mit normaler Jeans und nem seriösen T-Shirt bzw. Pulli da? Dann reicht eine Jeans und ein langärmeliges Hemd. Wichtig: Der Gesamteindruck muss immer stimmen. Entgegen mancher Behauptungen ist Jeans + Hemd in der IT absolut stilsicher und unriskant (aber bitte keine Jeans mit Löchern). Schuhe: Wahlweise Lederschuhe (evtl. auch Anzugschuhe, passt auch wunderbar zu Jeans) oder eben saubere, ordentliche Alltagsschuhe (z.B. Sprotschuhe - dann in Kombi mit Jeans + Hemd) Dass Sportschuhe natürlich nicht zu nem Anzug passen, ist wohl klar. Gruß, Defneqon
  22. Ich habe das im März folgendermaßen gemacht: Alle BS-Zeugnisse, die ich bis dato habe (etwas Overkill, aber falls eine Entwicklung zu sehen ist, dann so). Abiturzeugnis hätte man vllt noch machen können, habe ich aber nicht. Oberstufenzeugnisse sind schon zu weit in der Vergangenheit m.M. nach. In den Bewerbungen darauf verweisen, dass man noch in der Ausbildung ist und dass man Arbeitszeugnis / Abschlusszeugnis nachreicht, sobald die Ausbildung beendet ist. Gruß, Defneqon
  23. Finde ich absolut nicht paradox. In einem Bewerbungsgespräch werden prinzipiell 2 Bedürfnisse vertreten: Das Bedürfnis, den Job zu bekommen und das Bedürfnis, eine Stelle zu besetzen. Wie in so vielen Bereichen des Lebens kann auch hier derjenige sein Bedürfnis umsetzen, der mehr Macht hat. Derjenige, dem das Gespräch tendenziell weniger wichtig ist, der hat automatische mehr Macht über das Gespräch... und folglich verhält man sich unterbewusst auch so: Man wird mehr "Ich selbst", lockerer, selbstbewusster - was letztlich dazu führt, dass man "mächtiger" wirkt und sein Gegenüber deutlich besser von einem überzeugen kann. Soweit die Theorie. In der Praxis kann man sich leider oftmals nicht aussuchen, welche Stelle man "unbedingt will" - sehr wohl aber, welche Anzahl an Angeboten man noch im Peto hat... (korreliert ganz einfach mit dem Volumen der Bewerbungen + Qualität der Bewerbungen)
  24. Hochschulmathematik ist prinzipiell nicht mit Mathematik an einer allgemein bildenden Schule vergleichbar. Auch wenn viele der Ansicht sind, dass Oberstufenmathematik ein hartes Stück Brot ist, kann ich aus meinem (abgebrochenen Mathe-Studium) sagen, dass dies im Vergleich zu Mathe an einer Uni absoluter Kinderkram ist. Dem sollte man sich bewusst werden, bevor man darüber nachdenkt, IRGENDWAS mit Informatik an einer Uni zu machen. Mathe ist ein ständiger Begleiter. Du kannst dir ja mal diesen Wikipedia-Artikel durchlesen, sowas oder sowas ähnliches wird auf dich zu kommen. Jedenfalls die ersten 2 Jahre.
  25. Auch von mir: Hängt sehr stark von der Lebenssituation ab. Wird wohl jeder hier bestätigen. Wenn es irgendwie geht: Umziehen. Eigentlich (m.M.n.) immer die beste Alternative. Wenn Umziehen nicht geht: Entscheiden, was die eigene Freizeit wert ist. Ich z.B. empfinde Autofahren als etwas schönes an (das Fahren an sich, laut Musik zu hören, mobil zu sein, auf Festivals zu fahren etc.) und bereue auch den Umstieg aufs Auto in keinster Weise, nichtmal das (manchmal) nervige Parkplatz suchen finde ich blöd. Wie es mit Kindern aussieht, weiß ich nicht. Dann würde ich wahrscheinlich nicht wechseln. Ein Wechsel bringt ja initial erstmal auch das Verlassen seiner Komfortzone mit sich ...schwierige Sache. In deinem Fall: Du kannst dir mit deinem Partner ein Haus leisten, hast Kinder (? - habe es gerade nciht mehr auf dem Schirm) ...hmm, ich denke, ich würde für 90k nicht wechseln, wobei das eine sehr schwierige Entscheidung. Um die 25-28k Netto wären das allemal im jahr denke ich mal, da kann man sich wohl einige Jahre früher zur Ruhe setzen... Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung, höre auf beides: Bauchgefühl und Hirn.

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