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fisi2.0

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  1. Ich hätte unter diesen Umständen aber besser mit der Firma einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen, als einen Umschulungsvertrag. In dem Fall wäre das der bessere Weg gewesen. Wie kommst Du auf 280 Euro Fahrtkosten im Monat? In NRW gibt es ein Ticket für Auszubildende und Umschüler für 59 Euro pro Monat. Damit kannst Du fast durch ganz NRW fahren? Die Kosten der Sozialversicherung für einen Hartz4 Empfänger sind fast nicht der Rede wert. Diese sind sehr gering, weil ja kein Einkommen vorliegt. Eine Prämie gibt es maximal einmal am Ende der Umschulung, weil ein Umschüler ja in der Regel keine Zwischenprüfung macht. Weitere Leistungen? Ich wüsste nicht welche weiteren Leistungen dabei anfallen sollten? Selbst Kurse für Auszubildende als Vorbereitung auf die Abschlussprüfung bei der IHK Kosten nicht viel, oder sind sogar sehr oft kostenlos. Warum soll ein Umschüler umziehen und auf Kosten des Jobcenters eine neue Wohnungsausstattungen bekommen? Dann solle er eben 30 Minuten länger mit der Bahn fahren. Von 50.000 Euro bin ich da ganz weit weg. Aber das schreibst Du ja selber auch.
  2. Nein Du wirst ganz sicher nicht in der Luft zerrissen. Das will hier niemand. Eigentlich ist eine Umschulung immer der schlechtere Weg als eine gute duale Ausbildung. In der Regel macht jemand eine Umschulung weil er (oder sie) einen anderen Beruf erlernen möchte (in diesem Forum sind es eigentlich immer die IT Berufe) und weil er von einem bestimmten Kostenträger (Agentur für Arbeit, Jobcenter, Rentenversicherung, Bundeswehr, Berufsgenossenschaft) finanzielle Leistungen bezieht. Dein Fall ist dann eine große Ausnahme, die man deinem Ausbildungsbetrieb sehr hoch anrechnen muß. Allerdings wäre in deinem Fall dann ein normaler Ausbildungsvertrag ganz klar die bessere Wahl gewesen. Dann könntest Du bei deinen zukünftigen Bewerbungen immer angeben, dass Du eine normale duale Ausbildung absolviert hast und keine Umschulung. Obwohl es in deinem Fall real genau das Gleiche ist, kommt die duale Ausbildung immer besser an. Der Bildungsgutschein vom Jobcenter hat dir doch eigentlich gar nichts gebracht, oder? Die 50.000 Euro als Kosten für eine Umschulung sind total unglaubwürig. Wie hoch die Kosten für einen Hartz4 Empfänger pro Monat sind, kann sicher jeder ausrechnen. Das wissen die Leute die diese Leistung beziehen am besten. Bei einer betrieblichen Umschulung kommen neben den Kosten für die Abschlussprüfung gar keine weiteren Kosten auf das Jobcenter zu, weil die normale Berufsschule ja eben keine Kosten verursacht. Und selbst die externen Bildungsträger bei einer Gruppenumschulung kosten in der heutigen Zeit zumindest im Bereich der Großstädte nicht mehr viel, weil es davon schon viel zu viele gibt, die sich mit Angeboten gegenüber den Kostenträgern ständig gegenseitig unterbieten. Dir auf jeden Fall weiterhin viel Spaß bei der Umschulung und eine gute Abschlussprüfung.
  3. Irgenwie ist das alles nicht nachvollziehbar was Du hier schreibst @dooz. Du widersprichst dir ja auch selber zu 100%. Erst schreibst Du, dass eine betriebliche Umschulung dem Jobcenter sehr hohe Kosten verursacht. Dann schreibst Du, dass Du kein Geld vom Jobcenter bekommst, weil die Umschulungsfirma die eine Ausbildungsvergütung bezahlt. Die Berufsschule kostet dem Jobcenter auch kein Geld, weil diese für den Berufsschüler und die Firma immer kostenlos ist. Wodurch werden denn dann die hohen Kosten für das Jobcenter verursacht, wenn das Jobcenter gar nichts bezhalt? Das verstehe ich nicht. Dazu schließ ich mich noch einmal der Frage von @Listener an. Wo ist denn der Vorteil einer Umschulung, wenn das Jobcenter gar nichts bezhalt und die Firma dafür alles bezhalt? Dann kann man doch direkt einen normalen Ausbildungsvertrag abschließen. Deine Erklärungen zu diese Frage die Du auf die jeweilige Verkürzung beziehst, ist einfach falsch. In beiden Fällen fällt rechtlich gesehen nicht der Anfang oder das Ende einer Ausbildung/Umschulung weg. So etwas gibt es real gar nicht. Es fällt einfach nur ein Zeitraum der Ausbildung weg. Man kann mit Abitur eine dreijährige Ausbildung um genau die Hälfte, also auf 18 Monate verkürzen. Wo dieser Zeitraum wegfällt, also am Anfang, in der Mitte oder am Ende spielt absolut keine Rolle. Ab 21 Jahren (ich hoffe das Alter stimmt) muss man auch gar nicht mehr die Berufsschule besuchen. Irgendwie entzieht sich für mich bei deinem Sachverhalt der ganz Sinn einer Umschulung. Vielleicht kannst Du ja noch einmal versuchen diesen zu erklären. Die Verkürzung der Umschulung/Ausbildung ist definitiv keine Erklärung dafür.
  4. Man hat es dir ja schon eindeutig hier in diesem Thread geschrieben, aber falls Du es noch nicht verstanden hast: Man kann in diesem Forum auch lesen ohne angemeldet zu sein. Was hat das mit "Veraschung" zu tun? Wenn Du dich in der von dir beschriebenen Sache an die Gleichstellungsbeauftragte, an die Ausbildungsvertretung, an die Ausbilder, an die Personalräte, an den/die Personalratsvorsitzende, an die Behördenleitung und die IHK gewendet hast und diese Instanzen dir alle nicht helfen konnten, dann garantiere ich dir, dass Du das Problem in der Sache bist. Wie ich und andere User schon geschrieben habe, gibt es auch in einer Behörde unmenschliche Personen. Aber wenn dir die von mir aufgeführten Instanzen einer Behörde (wie ich schon mal geschrieben habe, ist eine Behörde eben eine Behörde und kein "5 Mann IT-Betrieb") dir alle wirklich nicht helfen konnten, dann musst Du das Problem wirklich bei dir selbst suchen. Mir kommt dein Sachverhalt und deine Aussagen immer komischer vor. Jeder der im Öffentlichen Dienst und bei einer Behörde arbeitet, der weiß welche Macht dort die Gleichstellungsbeauftragte, die Personalräte, der Personratsvorsitzende und die Behördenleitung hat. Wenn Du uns hier schreibst, dass sich diese Instanzen alle "die Zähne ausbeißen", dann kann in deinem Sachverhalt etwas nicht stimmen. Ich garantiere dir, dass sich der/die Personalratsvorsitzende und die Behördenleitung ganz sicher nicht die Zähne an deinem Ausbilder ausbeißen werden. Das gibt es in einer Behörde nicht. Das Du und dein Ausbilder vielleicht nicht die besten "Arbeitskollegen" sind, das kann man sich vorstellen. Aber dein Ausbilder wird dich ganz sicher nicht an deiner Abschlussprüfung/deinem Projekt hindern, wenn die von mir jetzt mehrfach aufgeführten Instanzen alle eingeschaltet sind. Warum musst Du denn beleidigend werden? Ich habe dich doch auch nicht beleidigt. Wenn Du so mit deinen Kollegen in deiner Behörde auch umgehst, dann verstehe ich warum Du immer wieder Probleme bekommst. Ich habe dir einige wichtige Ansprechpartner und Instanzen in deiner Behörde aufgeführt, wo Du Hilfe bekommen könntest. Du hast mich dafür nur beleidigt. Ich denke man kann dir hier nicht weiterhelfen. Ich würde an deiner Stelle nur aufpassen, dass Du zum Ende deiner Ausbildung ein gutes Zeugnis bekommst. So wie Du die Situation derzeit in deiner Ausbildung beschreibst, würde ich an deiner Stelle kein gutes Ausbildungszeugnis erwarten.
  5. Ich denke nicht, dass wir uns kennen. Das wäre ja ein Zufall. Ich habe selber in einer Behörde gelernt und lese hier schon länger mit. Du bist mir einfach schon öfter aufgefallen, weil Du immer wieder Probleme in deinem Arbeitsleben bekommst. Besonders komisch fand ich diesen Thread von dir Wo Du rechtlich gegen eine Firma vorgehen wolltest, weil diese Firma deiner Meinung nach ihren Auszubildenden zu wenig Ausbildungvergütung zahlt oder gezahlt hat. Dabei hattest Du mit dieser Firma rein gar nichts zu tun. Du hast bei dieser Firma nicht gearbeitet und Du hast bei dieser Firma auch keinen Ausbildungsvertrag gehabt. Kurz gesagt, Du hattest mit dieser Firma weniger als gar nichts zu tun, suchst aber trotzdem die Konfrontation mit dieser Firma auf dem aussichtslosen Rechtsweg. Warum muß man extra Ärger suchen? Jetzt arbeitest seit weit über 2 Jahren als Auszubildende in einer Behörde und weißt nicht mal wo Du bei dieser Behörde ein Ausbildungszeugnis bekommst. Das ist extrem unverständlich. Jeder hier in diesem Forum der bei einer Behörde über 2 Jahre arbeitet, kennt bei seiner Behörde die zuständige Personalabteilung. Gerade wenn Du wirklich bei einer Behörde arbeitest (deswegen habe ich extra gefragt ob es sich wirklich um eine Behörde handelt), dann gibt es dort so viele Instanzen, an die Du dich wenden kannst. Wie in diesem Thread schon geschrieben wurde, arbeiten auch bei einer Behörde ganz sicher Menschen, die nicht menschlich sind, um das mal freundlich auszudrücken. Ein wenig komisch wird es immer, wenn angeblich alle Mitarbeiter bei einer Firma/Behörde die Bösen sind. Bei einem kleinen 5 Mann "IT-Betrieb" könnte ich mir das noch vorstellen. Bei einer Behörde aber so gut wie nicht. Ihr müsst eine Gleichstellungsbeauftragte haben, ihr müsst einen Ausbildungsvertreter/in haben, ihr müsst mehrer Personalräte und eine/n Personalratsvorsitzende/n haben, ihr müsste eine Behördenleitung haben. Was sagen die alle zu der Sache? Und eine ganz letzte, aber sehr wichtige Frage: Was ist daran gruselig, dass meine ersten Postings auf diesen Thread bezogen sind? Oder kommst Du einfach nur nicht damit zurecht, wenn jemand einen Sachverhalt etwas hinterfragt?
  6. Liebe neinal, kann es sein, dass Du ein Problem damit hast zu lesen und Sachverhalte/Antworten richtig zu verstehen? Wo habe ich geschrieben, dass die geschilderte Situation in einer Behörde nicht vorkommen kann? Das habe ich nirgendwo geschrieben, also behaupte so etwas nicht. Wo habe ich geschrieben "das kann doch gar nicht sein"? Auch das habe ich nirgendwo geschrieben. Bitte unterstelle mir doch keine Aussagen die ich nie geschrieben habe. Damit bringst Du nur Unruhe in den Thread. Oder ist das am Ende sogar dein Wunsch? Ganz im Gegenteil, ich habe selber geschrieben: "Nichts ist ausgeschlossen". Meine Bedenken an dem Sachverhalt habe ich damit ausgedrückt, dass der ganze Sachverhalt für mich ein wenig außergewöhnlich ist. Und außergewöhnlich ist der Sachverhalt für eine IT-Ausbildung in einer Behörde. Daran wirst auch Du nichts ändern liebe neinal. Was ich aber besonders komisch finde: Jetzt haben einige Leute eingehend meine Postings kritisiert. Ich weiß, kritik macht spaß. Besonders im Internet auf die Distanz. Aber wer von den Kritikern meiner Postings hat denn der TE mit Tipps und Ratschlägen geholfen? Manche Verhaltensweisen sind sehr schwer zu verstehen. Leider hat die TE jk86 nicht auf meine Frage reagiert, ob es sich bei ihrer Ausbildungsfirma wirklich um eine Behörde handelt.
  7. Liebe neinal, bei deiner Frage bin ich mir ganz sicher, dass Du dir deine Frage ganz sicher selber beantworten kannst. Das wirst Du sogar ohne Google schaffen.
  8. @WYSIFISI OK, da gabe ich dir Recht. Der direkte einfache Verweis an Google war vielleicht wirklich nicht sehr freundlich von mir. Ich habe vielleicht in dem Moment selber nicht gesehen, dass meine Aussage/mein Begriff (Firma im Öffentlichen Dienst) für andere Foren User nicht so eindeutlich ist wie für mich.
  9. Wo habe ich denn freundlich eine Frage gestellt? Ich habe mich doch jetzt sogar freundlich entschuldigt und die freundliche Antwort schon lange mehrfach!!! gegeben. Was möchtest Du jetzt noch von mir?
  10. Das hier ist ein Forum in dem sich Leute "treffen", die vorwiegend im Bereich der "Informatik" arbeiten. Wer in der Informatik arbeitet, der muss sich ständig autodidaktisch Wissen und Informationen aneignen. Das Unterforum "IT-Arbeitswelt" in diesem Forum ist voll mit Threads über den "Öffentlichen Dienst". Für mich war es unbegreiflich, dass Menschen die angeblich jahrelang in der IT arbeiten, nicht in der Lage sind sich über Google darüber zu informieren was eine Firma ist, die dem Öffentlichen Dienst angehört. Ich bin sogar fälschlicherweise davon ausgegangen, dass man für diese Frage gar nicht den Dienst von Google in Anspruch nehmen muss. Mit meinem einfachen Wissen habe ich angenommen, dass erwachsene Menschen in der Lage sind, direkt zu sehen was die kommunalen Stadtwerke, der öffentliche Nahverkehr, das IT-Systemhaus der Kommune, und so weiter... für Unternehmen darstellen. Dafür, dass ich das Allgemeinwissen diverser Menschen in diesem Forum massiv überschätzt habe, möchte ich mich hier in aller Form entschuldigen.
  11. Wenn man etwas nicht weiß oder nicht versteht, dann kann man freundlich fragen und dann wird man auch eine freundliche Antwort bekommen. Aber direkt eine Aussage von mir als "Bullshit-Spruch" zu bezeichnen, obwohl man diese selber gar nicht verstanden hat, das ist ganz sicher nicht die freundliche Art in einem Fachforum.
  12. Damit disqualifizierst Du dich in einen Bereich, in dem ich eigentlich keine Interesse habe weiter mit dir zu kommunizieren. Aber um es kurz zu machen ein kleiner Anfang (nicht vollständig): Krankenhäuser, Stadtwerke, Kommunale Entsorgungsbetriebe, Kommunale Wohnungsgesellschaft, Öffenlicher Nahverkehr, Kirchliche Verwaltung und deren ausgegliederte Dienstleister, Flughäfen, IT-Dienstleister als Tochter der Stadt oder der Landkreise, Kommunale Dienstleister, und sehr vieles mehr.... Das sind Firmen und keine Behören. Müssen wir hier jetzt ausdiskutieren was eine Behörde ist? Dann gibt es noch die Körperschaft des öffentlichen Rechts. Das ist z.B. die IHK !!! Im Kern geht es mir nur darum: Wenn die TE jk86 wirklich ihre Ausbildung in einer Behörde absolviert, dann sind die oben von ihr geschilderten Vorwürfe nicht ganz so einfach zu verstehen. Auch die Tatsache das sie der Meinung ist, es ist umnöglich ein IT-Abschlussprojekt für eine Berufsausbildung bei dieser Behörde durchzuführen, klingt erst einmal ein wenig unglaubwürdig.
  13. @jk86 Für mich klingt das ein wenig abenteuerlich was Du hier schreibst. Du hast in anderen Threads geschrieben, dass Du deine Ausbildung bei einer Behörde absolvierst. Nichts ist ausgeschlossen, aber für eine Behörde ist das was Du hier beschreibst schon ein wenig außergewöhnlich. Für solche Probleme wie Du sie hier ansprichst, sollte es im Öffentlichen Dienst/Behörde immer Lösungen geben. Mich wundert es, dass Du selber nicht weißt wo Du ein Arbeitszeugnis bekommst, wenn Du schon über 2 Jahre in dieser Behörde tätig bist. Dann hast Du hier in diesem Forum am 06.02.2016 einen Thread eröffnet, mit dem Thema, dass Du dich damals bei eine Firma für eine Ausbildung im IT-Bereich beworben hast. Ohne das diese Firma dir damals eine Ausbildungsstelle zugesagt hat, wolltest Du rechtlich gegen diese Firma vorgehen, weil dir die Ausbildungsvergütung bei dieser Firma damals nicht hoch genug war. Wenn ich mir vorstelle, ich suche mir einfach eine Ausbildungsfirma, bei der ich gar nicht arbeite, zu der ich gar keine Verbindung habe, mit der ich eigentlich überhaupt nichts zu tun habe, aber ich möchte rechtlich gegen diese Firma vorgehen, weil diese Firma meiner Meinung nach zu wenig Ausbildungsvergütung zahlt, dann frage ich mich ob manche Menschen nicht selber ihre eigenen Probleme auslösen. BTT: Wenn Du deine Ausbildung wirklich bei einer Behörde (Öffentlicher Dienst) absolvierst, dann wird es sehr schwer innerhalb weniger Tage oder Wochen einen neuen Ausbildungsbetrieb zu finden. Der neue Betrieb hätte ja nur Arbeit und Kosten durch deine Neueinstellung als Auszubildende und so gut wie keinen Nutzen in den wenigen Wochen. Dazu wird es sehr schwer einem anderen Betrieb zu erklären, dass es in deinem Ausbildungsbetrieb (einer Behörde) unmöglich ist ein Abschlussprojekt durchzuführen. Ich würde die letzten Monate bei der Behörde bleiben und dort meine Ausbildung zu Ende führen. Handelt es sich dabei wirklich um eine Behörde oder um eine Firma im Öffentlichen Dienst? Das ist ja auch noch mal ein Unterschied.

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