Informatikkaufmann.dev
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@derPat18 Man könnte auch einfach einen Screencast aufnehmen und in die Präsentation einbinden. Ist jedenfalls spannender als Screenshots und es kann nichts schiefgehen.
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Am 16.6.2020 um 08:50 schrieb allesweg:
Medienwechsel des Medienwechsels wegen?
Warum dem Publikum Ablenkung in Papierform aushändigen? Die sollen sich auf dich und die Präsentation konzentrieren und nicht mit noch einem Zettel in der Hand. Die Bewertungsunterlagen haben sie schon zwingend.
Der Medienwechsel des Medienwechsels wegen hat funktioniert wollte ich nur mal anmerken
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Also ich hatte heute meine mündliche Prüfung und habe den Medienwechsel wie geplant eingesetzt. Die Prüfer haben also während meiner Präsentation in die Doku gesehen. Sie haben bei der Verkündung des Ergebnisses nichts zu dieser Thematik gesagt, aber Sie hatten es anscheinend als positiv empfunden... Meine Präsentation wurde mit 100% bewertet.
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vor einer Stunde schrieb allesweg:
Warum willst du auf diesen Teil der Dokumentation verweisen?
Ich hätte da eine Idee für einen sinnvollen Medienwechsel...
Und der wäre
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@Asura @Listener @Malteffonk @Visar @thereisnospace
Jetzt bin ich mir meiner Sache sehr unsicher geworden 🙈🤷♂️
@allesweg Ohne Medienwechsel keine 1, so wurde ich informiert...
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Hi Leute
Ich habe Mal eine Frage. Ich möchte in meiner Präsentation zu einem Thema die Prüfer dazu auffordern, meine Projektdokumentation zu öffnen und auf Seite XY zu schauen. Dort befindet sich eine sehr detaillierte Darstellung (Planungsskizze), welche ich dann erkläre. Meint ihr das kommt gut an? Wurde mir empfohlen. Stichwort Medienwechsel...
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vor einer Stunde schrieb ChrisG123:
Guck dir nochmal den Buchungssatz bei der Bezahlung an. BGA brauchst du eigentlich nicht mehr angeben.
Die Konten Verb aus L.L,Bank,Lieferskonto und Vorsteuer sind bei der Skontobuchung betroffen.Mein Buchungssatz müsste laut den Lösungen, welche ich in der Zwischenzeit habe finden können, richtig sein...
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vor 1 Stunde schrieb Bitschnipser:
Seit wann zahlen Firmen Mehrwertsteuer...
Edith: Skonto bezieht sich doch auch nicht auf MwSt, oder? Also vorher abziehen. Bin aber Fisi, so im Detail machen wir das auch nicht.
Nach stundenlanger Rechnerei habe ich nun folgende Lösung:
Bei Vertragsabschluss ergibt sich folgender Buchungssatz: BGA 40.000 an 47.600 Verbindlichkeiten Vorsteuer 7.600 So nun erhalte ich 2% Skonto, was einer Gesamtforderung von 4.664,80 entspricht. > 46.648 Brutto > 39.200 Netto > 7.448 Mehrwertsteuer BGA ohne Skonto 40.000 - BGA mit Skonto 39.200 = Differenz von 800 Vorsteuer ohne Skonto 7.600 - Vorsteuer mit Skonto 7.448 = Differenz von 152 Bei Bezahlung ergibt sich dann folgender Buchungssatz: Verbindlichkeiten 47.600 an BGA 800 Bank 46.648 Vorsteuer 152
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Folgende Aufgabe habe ich bearbeitet:
Folgenden Lösungsansatz hatte ich:
- 40.000€ Gesamt Netto
- 40.000 * 1,19 = 47600€ inkl. Mehrwertsteuer
Wenn ich das Regalsystem bestelle habe ich folgende Kontensituation: Verbindlichkeiten 47600€, BGA = 40.000€, Vorsteuer = 7600€
Wie lautet dann der Buchungssatz, wenn ich meine Verbindlichkeiten bezahle? Durch den Skonto habe ich ja plötzlich nur noch Verbindlichkeiten in Höhe von 46.648€ (47600 * 0,98) und dementsprechend nur 39.200€ BGA und 7448€ Vorsteuer.
Ich bin total verwirrt...
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vor 18 Minuten schrieb Chief Wiggum:
Und wie willst du (wie du oben beschrieben hast) eine Vorauswahl an Systemen treffen, wenn dir die Anforderungen zu ungenau sind?
Okay, ich hatte da einen kleinen Knoten im Hirn, danke für die Lösung Also ich mach's jetzt so: IST-Analyse, Anforderungen (entspricht Lastenheft) analysieren, mit Key-Usern Anforderungen konkretisieren und Pflichtenheft erstellen. Daraufhin werde ich dann Angebote einholen und Nutzwertanalyse durchführen usw.
Klingt dieses Vorgehen besser?
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vor 19 Minuten schrieb Chief Wiggum:
Nein. Die Anforderungen werden einmal vom Auftraggeber definiert - idealerweise gemeinsam erarbeitet mit den Keyusern - alle Nutzer in die Auswahl einzubinden ergibt nur Chaos.
Die Anforderungen liegen vor, diese beschränken sich jedoch auf "Software muss Tickets verwalten können, Software muss im Browser benutzt werden können" und Ähliches. Wie soll ich die unterschiedlichen Anwendungen vergleich? Alle Ticketsysteme erfüllen diese Anforderungen... Woher bekomme ich die Kriterien für meine Nutzwertanalyse?
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Hallo, ich habe folgende Fragestellung. Ich möchte in meinem Projekt ein Ticketsystem suchen. Es gibt bereits Anforderungen, welche von dem IT-Leiter festgestellt wurde. Ich habe mir also überlegt, dass ich diese sehr wagen Anforderungen nehme und mithilfe dessen eine Auswahl an Software treffe. Anschließend würde ich die IT-Mitarbeiter befragen um zusätzliche wünsche abzuholen. Anhand dieser Wünsche würde ich dann die mir vorliegenden ticketsysteme bewerten. Wäre das Vorgehen in Ordnung? Im Voraus möchte ich die IT nicht befragen und Kriterien entwickeln, weil dann die Softwareauswahl so extrem lange dauern würde... Also zusammenfassend folgender Aufbau: erst die Erwähnung der Anforderungen, dann Softwaresuche, Angebotseinholung und dann nachträglich Bewertungskriterien festlegen und die Ticketsysteme mit Nutzwertanalyse bewerten...
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vor 19 Stunden schrieb Asura:
.. es wirkt so, als hättest du absolut keine Ahnung von einem Projekt, warum ist das so?
Dieses Thema hatten wir nicht in der Berufsschule... und zum Thema Ausbilder möchte ich nichts sagen
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vor 34 Minuten schrieb charmanta:
Denk mal an den Unterschied zwischen einem Pflichtenheft und einem Lastenheft ....
Okay, danke für den Hinweis. Im Soll-Konzept beschreibe ich also wie ich die Anforderungen, welche aus dem internen Projekt kommen, umsetzen möchte. Bzw. welche Art von Software dafür in Frage kommt. Jetzt zum Thema Ist-Analyse... Ist die notwendig?
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vor 5 Minuten schrieb charmanta:
auf jeden Fall beifügen. Ist-Analye und Sollkonzept musst Du dann schon selbst machen ... Irgendwofür wirst Du ja auch bezahlt
Das Soll-Konzept ist doch schon durch die Festlegung der Anforderungen geschehen? Ich kann irgendwie nicht zwischen Anforderungen und Soll-Konzept differenzieren...
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vor 3 Minuten schrieb charmanta:
Als IK sollst Du die Alternativen kaufmännnisch betrachten. Dass die Anforderungen nicht von Dir kommen ist ok. Du suchst eine Software gemäss der Anfoderungen und vergleichst die Alternativen kaufmännisch
Sollte ich sie beifügen, oder lieber nicht? Wie sieht es mit der IST-Analyse und dem Soll-Konzept aus?
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Ich werde mich in meiner zukünftigen Projektarbeit mit einer Softwaresuche/-vergleich beschäftigen, falls dieses Projekt genehmigt wird.
Wie soll ich damit umgehen, wenn die Anforderungen an eine bestimmte Software bereits vorgegeben sind?
- Soll ich die Anforderungen bzw. einen relevanten Auszug dem Anhang beifügen und somit nun bei meinem Projektantrag unter dem Punkt Anhang aufführen? Da bin ich mir unsicher, da diese Arbeit ja nicht von mir stammt. Die Anforderungen sollten jedoch irgendwie erwähnt werden... wie soll ich das einplanen?
- Die Anforderungen und somit das Soll-Konzept wird mir ja vorgegeben... ist dann eine Ist-Analyse überhaupt notwendig?! Ich erstelle ja kein Soll-Konzept (oder doch...) ich bin verwirrt 😵
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Gerade eben schrieb charmanta:
überhaupt kein Problem
Muss ich diesen Umstand irgendwo explizit erwähnen?
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Hallo meine Lieben,
es würde mich sehr interessieren, ob es schlimm ist, wenn ich in der letztendlichen Projektdoku mehr Anhänge habe, als ich ursprünglich im Antrag angegeben habe?!
Ich finde es nämlich sehr schwierig alles im Vorfeld zu durchdenken, während der Bearbeitung bzw. Durchführung fallen doch bestimmt ungeplante Dinge an, welche man dann doch auch in der Projektdoku verwenden möchte...
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vor 6 Stunden schrieb Visar:
Das hat wenig mit Tellerrand zu tun.
Für gewöhnlich möchte die IHK bei Aufgaben zum Datenbankmodell nicht viel mehr als 3NF sehen. Und nach meiner Auffassung müsste (wenn wir Datum/Uhrzeit einmal ignorieren) das Fahrzeugmodell (z.B. "Fantasiemodell") dafür genauso in einer eigenen Tabelle stehen wie der FahrzeugTyp. Ansonsten wird eine vermeidbare Datenredundanz billigend in Kauf genommen.
Einmal in https://dbdiagram.io ausgedrückt:
// fachinformatiker.de/topic/164360-relationales-datenbank-schema-informatikkaufmann-ga1/ Table Fahrzeug { FahrzeugId int [pk] FahrzeugModellId int Zuladung varchar FahrzeugTypId int } Table FahrzeugModell { FahrzeugModellId int [pk] Bezeichnung varchar } Ref: Fahrzeug.FahrzeugModellId > FahrzeugModell.FahrzeugModellId Table FahrzeugTyp { FahrzeugTypId int Bezeichnung varchar } Ref: Fahrzeug.FahrzeugTypId > FahrzeugTyp.FahrzeugTypId Table Fahrzeugposition { Datum varchar Uhrzeit varchar FahrzeugId int [ref: > Fahrzeug.FahrzeugId] GeografischerOrtId int } Table GeografischerOrt { GeografischerOrtId int [pk] Laengengrad varchar Breitengrad varchar } Ref: Fahrzeugposition.GeografischerOrtId > GeografischerOrt.GeografischerOrtId
Vielen Dank für deine Antwort insb. für die Visualisierung!
vor 34 Minuten schrieb MartinSt:Wenn du Wert auf diesen Kontaxt legst, dann schreib es ran.
Damit hast du eine Frage völlig losgelöst vom IHK Prüfungskontext gestellt und bekommst kontextfreie Antworten. Und wenn dir Leute mit viel Praxiserfahrung im DB Umfeld antworten, dann schadet es auch nicht, das Wissen zu nutzen.
Ja, entschuldige bitte, dass ich vergessen habe, das gewünschte Ziel meines Beitrags zu erläutern. Für Praxiswissen bin ich natürlich sehr dankbar!
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vor 6 Stunden schrieb Visar:
Als Anwendungsentwickler denke ich einmal laut nach:
Was spräche dafür und/oder dagegen, Datum und Uhrzeit in eigene Tabellen auszulagern?
Wenn Benutzer A einen "Fantasie Modell" angibt und Benutzer B sich verschreibt und einen "Fantasiemodell" einträgt, kann das zu Problemen führen? Eigentlich ist dasselbe Modell gemeint, das eine würdest bei der Auswertung aber nicht erfassen können. Wäre eine separate Tabelle für das Halten der Fahrzeugmodelle mitsamt Unique Key vielleicht denkbar oder sogar sinnvoll? Bedenken wir dabei auch, dass im Unternehmen 3000 "VW Bla" im Einsatz sein könnten - und dass du den Fahrzeugtyp (z.B. "Kleintransporter") auch separat vorhältst.
Danke für deine Antwort. Ich weiß deine Zeilen bzw. Mühe zu schätzen, jedoch ist deine Antwort im Kontext der IHK Prüfungsaufgabe nicht wirklich hilfreich. Bitte nicht falsch verstehen! Ich möchte eigentlich wissen, ob sie eurer Meinung nach, nach IHK Maßstäben, richtig beantwortet ist bzw. ob sie die volle Punktzahl bekäme. Was ich damit sagen möchte ist, dass man bei IHK Prüfungsaufgaben stumpf die Anweisungen befolgen muss, eigenes Denken bzw. Denken "über den Tellerrand hinaus" ist nie erforderlich, meist sogar nachteilig. Wen du verstehst was ich meine...
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vor einer Stunde schrieb thereisnospace:
Und was erwartest Du? Du suchst nach einem Muster, welches perfekt auf Dein Thema passt? Am besten wo die Zahlen noch stimmen? Die Methodik wird dort doch sehr gut aufgezeigt?
Deine Abschlussarbeit musst Du schon alleine schreiben.
Vielen Dank für deinen vorwurfsvollen Unterton... Ich suche natürlich kein Exemplar welches 1:1 passt... ich möchte eben nur wissen, wie andere Leute Software vergleichen...
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vor 12 Minuten schrieb thereisnospace:
Gerne verweise ich wieder mal auf @stefan.macke's tolle Seite für Abschlussprüfungen.
Schon bekannt, nicht hilfreich, da falsches Thema...
Fokus soll Softwarevergleich / Softwareermittlung sein. Steht so auch explizit im Beitrag.
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vor 12 Stunden schrieb Bruv100:
Ich würde gerne beitreten, leider verifiziert Telegram meine Nummer nicht, ich erhalte keinen Anruf oder SMS. Habt ihr da Tipps?
Ich werde es morgen nochmal probieren.
Bist du inzwischen drin?
GA 1 Winter 2019 Informatikkaufmann
in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Geschrieben
@ChrisG123
Meine Lösung:
5 Mbit/s --> 5.000.000 Bit/s --> 625.000 Byte/s
2 GiB --> 2.048 MiB --> 2.097.152 KiB --> 2.147.483.648 Byte
2.147.483.648 Byte : 625.000 Byte/s = 3.435,97
Antwort: Übertragungsdauer beträgt 3.436 Sekunden (aufgerundet)