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  1. Wenn du ins Consulting willst und du die Chance angeboten kriegst ins Consulting zu gehen, würde ich die nehmen. Ich glaube nicht, dass es dir irgendjemand hinterher ankreiden wird, dass du von einem großen Konzern in ein kleineres Unternehmen gewechselt bist. Ich sage, wenn es das ist, was du machen willst: Go for it!
  2. Also was jetzt? Studium oder Ausbildung? Ich glaube alle Vor- und Nachteile wurden bereits genannt, jetzt musst du dich entscheiden... Nimm dir Zeit dafür, das ist keine Entscheidung die du in 5 Minuten fällen solltest!
  3. Ich bin mir nicht sicher wie schlau es ist ein Wirtschaftsinformatikstudium mit einer 3 in Mathe und 4 in Wirtschaft zu starten. Der BWL Teil des Wirtschaftsinformatikers ist stupides auswendiglernen, aber ein gewisses Grundinteresse an BWL sollte da sein. Ist es das bei dir? Und die vielleicht wichtigere Frage: Packst du Uni-Mathe? Wenn du mindestens eine der beiden Fragen mit nein beantwortest würde ich mir SEHR gut überlegen, ob Wirtschaftsinformatik das richtige für dich ist. Ich würde dann sogar so weit gehen und ein Wirtschaftsinformatik Studium konsequent ausschließen. Kleine Randnotiz: Der FI ist ein kaufmännischer Ausbildungsberuf, auch hier wirst du Wirtschaft brauchen. Das würde ich alles bedenken bei deiner Entscheidung, mal blöd gesagt, wenn du genug (gute) Bewerbungen schreibst bekommst du schon eine Ausbildungsstelle. Wenn du dir nicht sicher bist wie gut deine Bewerbungen sind und du Verbersserungsvorschläge willst lad doch mal deine anonymisierten Bewerbungen hier im Forum hoch (am besten in Plain Text, Datenschutz lässt grüßen), dann können wir mal drüberschaun.
  4. Die "scheiß Milchmädchen Rechnung" würde folgendes vorsehen: Mindestens 3200 Euro pro Monat, würde in mindestens 38400 pro Jahr resultieren. Wenn du aber 40k willst, sagst du dem AG du willst 42k pro Jahr und mindestens 3200 Euro pro Monat. Dann hat er die Option dir entweder 12 * 3500 Euro zu zahlen, oder 12 * 3200 + 3200 Urlaubsgeld + 400 Weihnachtsgeld und alles dazwischen. Das gibt dem AG Optionen und euch ist beiden klar in welchem Gehaltsrahmen ihr euch bewegt. Ein Fixgehalt pro Monat von 3200 kann in 38400 (12 Gehälter), oder 46400 (14,5 Gehälter) resultieren. Massiver Unterschied. Deswegen immer in Brutto pro Jahr verhandeln. Den Zusatz mit "mindestens X pro Monat" habe ich nur aufgenommen, damit man evtl. anfallende Fixkosten pro Monat decken kann, nicht das man viele Boni bekommt und seine Miete nicht von seinem monatlichen Gehalt decken kann, sondern nur wenn man Boni dazunimmt (die vielleicht nur jedes halbe Jahr ausgezahlt werden).
  5. Und dann gibt es weder Boni, noch Weihnachtsgeld, noch Urlaubsgeld. Einfach "Ich will X pro Jahr, davon mindestens Y (Betrag kleiner gleich zwölf) pro Monat."
  6. Ich denke 36k als Ziel ist realistisch. Kannst ja mit 38k (oder so einsteigen) und dich dann ggf. auf 36 runter handeln lassen.
  7. Wir durften als Abschlussklasse mal durchs ganze Gebäude tingeln und Vorträge über IT bei allen Klassen halten. Von Metallern, KFZlern bis zu Einzelhandel und JoA war da alles dabei. War... interessant. Ich hatte durchaus meinen Spaß dabei, aber in diesen Klassen musst du dich halt durchsetzen können, das ist nichts für jedermann. Und selbst dann, auf Dauer, na ich weiß nicht 😕
  8. Also zumindest bei uns war es so, dass die wirklich fachbezogenen Lehrer (Netzwerktechnik, Programmieren, IT-Systeme) auch wirklich nur Informatik unterrichtet haben. Die ganzen "Generalisten" (Bwl, Deutsch, Englisch, etc.) sind durch die Ausbildungsrichtungen gewechselt...
  9. DAS wundert mich jetzt. @charmanta ist nicht allwissend? Das erschüttert mein FI.de Weltbild schon ein wenig 😮 §45 BBiG "(1) Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen."
  10. Vielleicht kann dein Ausbilder ja trotzdem mal die Basics mit dir durchgehen? Ansonsten ist büffeln angesagt, u. U. mit bekannten FISIs. Die können dir VS beibringen und du denen Programmierung. Win-Win für beide. Ja, ich bin diesem Sommer fertig geworden. Dann ist eine Verkürzung um 6 Monate drin. Allerdings nur, wenn der Betrieb zustimmt und die Noten passen. Ich würde an deiner Stelle versuchen die Noten bis zum Halbjahreszeugnis auf einen 1,X Schnitt zu heben und dann mit dem Betrieb reden. Wenn du das nicht schaffst, kannst du natürlich trotzdem mit deinem Betrieb reden, aber der wird dann weniger geneigt sein dem zuzustimmen. Ich persönlich bin mir auch nicht sicher, ob das mit einem schlechteren Schnitt so eine gute Idee wäre. Wie stehst du denn im Vergleich zu deinen Klassenkameraden da?
  11. Ich glaube auf dem Zeugnis wird das nirgends zu finden sein, aber dein Ausbildungsbetrieb weiß halt Bescheid. Wenn du eh nicht bei deinem Ausbildungsbetrieb bleiben willst oder du deinen Ausbildungsbetrieb so einschätzt, dass er das nicht gegen dich verwendet oder du das gut(!) verargumentieren kannst alles kein Thema. Aber wenn du den Schritt machst und die Ausbildung verkürzt würde ich versuchen auch Bestleistungen zu bringen. Ich würde schauen, dass du überall auf eine 1 oder 2 kommst, ja auch (eher: vor allem) in VS. Die AP ist nochmal knackiger als die Schule und zumindest bei mir war VS (bin auch AE) das, was ich (mit Abstand!) am meisten nachlernen musste. VS ist auch nicht wirklich schwer, man muss sich einfach nur mal ein wenig damit beschäftigen. Mir hat vor allem ein interner Azubiaustausch sehr geholfen währenddessen ich für 3 Monate als Hilfsadmin/Helpdesk tätig war. Klar hat nicht jeder diese Möglichkeit aber manche Betriebe bieten sowas an. Ansonsten würde ich dir empfehlen mit dem Cisco Packet Tracer rumzuspielen oder dich mit ein paar FISI Kollegen zusammen zu setzen. Oder einfach ganz klassisch büffeln. Aber VS muss auch für die AP sitzen. Kurze Frage: Welches Lehrjahr bist du überhaupt und wie lange würdest du verkürzen wollen? Die Voraussetzungen für die Verkürzung kannst du z.B. hier nachlesen, ich denke für dich wären v.a. folgendes interessant Ausbildungsverkürzung wegen schulischer Vorbildung (§8 BBiG) Eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist bei folgenden Schulabschlüssen möglich: - Realschulabschluss, Mittlere Reife, Fachoberschulreife: bis zu 6 Monate - Fachhochschulreife, Abitur: bis zu 12 Monate
  12. Finde ich auch Ein Freund meiner Eltern hat allerdings ne C3 Targa. Die finde ich fast noch nen Ticken besser (Nicht sein Auto, Bild aus dem Internetz, ist allerdings fast die selbe Farbe, seines ist nur nen Ticken dunkler)
  13. Ich denke du hast schon was zu verlieren, als dass man deinen (fehlerhaften) ersten Versuch eventuell gegen dich benutzen könnte um dein Einstiegsgehalt nach der Ausbildung zu drücken. Generell würde ich sagen, wenn du irgendwelche Bedenken hast die Abschlussprüfung zu bestehen, dann solltest du nicht verkürzen! Es ist jetzt kein Hexenwerk, aber wenn du verkürzen willst sollte dein Fokus nicht auf "Schaffe ich die AP?" sondern auf "Wie gut schaffe ich die AP?" liegen. Allerdings ist das Bestehen der AP (auch mit Verkürzung) kein Hexenwerk, du solltest halt im Falle einer Verkürzung zeitnah versuchen den Stoff nachzuholen und nicht erst 2 Wochen vorher. Für die generelle Vorbereitung gilt: Alte IHK Prüfungen durcharbeiten, wenn man alle aus den letzten 5 Jahren gemacht hat ist man eigentlich ganz gut dabei. Die Vor- und Nachteile muss jeder für sich selbst abwägen, fürs Verkürzen sprechen 6 - 12 Monate eher volles Gehalt, dagegen die höheren Anforderungen an einen Ausgelernten und das man weniger beigebracht bekommt. Den Leuten, die allerdings nicht nur 6, sondern 12 Monate verkürzen wollen kann ich nur raten das so früh wie möglich zu beantragen und versuchen in das 2. Lehrjahr in der Berufsschule zu wechseln. Das erste Lehrjahr ist mit Abstand das einfachste. Falls es dafür zu spät ist, würde ich das 2. Lehrjahr auslassen und das 1. und 3. machen (so habe ich das gemacht). Das 3. würde ich auf jeden Fall machen, da da nicht nur viel Stoff sondern auch viel Wiederholung enthalten ist. Und wenn du Fragen zum Stoff des 2. Lehrjahres hast kannst du dich dann auch an deine Klassenkameraden wenden, die haben das ja dann bereits gemacht
  14. Das ist grundsätzlich richtig, und es kann auch gut sein, dass es Firmen gibt, die Azubis als Junior Developer (zu "normalem" Azubi-Stundensatz) verkaufen. Der Fakt, dass der Kunde unter keinen Umständen erfahren soll, dass er Azubi ist macht das ganze mehr als sketchy. Ich mutmaße jetzt hier, aber es kann durchaus sein, dass dem Kunden ein "richtiger" Mitarbeiter versprochen wurde. Best case, wie du sagst, scummy. Worst case: Illegal. EDIT: §263 Betrug: "Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Stichwort ist hier durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen. Ich bin kein Anwalt, bin mir aber 99% sicher, dass das (ohne die näheren Umstände zu kennen) den Tatbestand erfüllt.
  15. Passend zu dem hier, aber für Motorräder. Ich find die neue Tenere 700 echt schick (vor allem in der hier gezeigten Rally Edition). Wenn meine XT600 jemals den Geist aufgeben sollte, leg ich mir so eine zu. Die alte Tenere auf dem Bild ist natürlich auch super
  16. 1. Excel Tabelle o.Ä. mit eigenen Zeiten pflegen. Wenn du nen Vertrag über 40h hast, dann arbeitest du auch 40h und keine 80. 2. Deinen Kollegen klar machen, dass alles was sie jetzt an Zeit opfern um dir Sachen zu zeigen sie hinterher wieder rausbekommen, nämlich wenn du Ihnen dann diese Aufgaben abnehmen kannst. Wenn du nichts lernst hat keiner was gewonnen, weder du, der Kunde, deine Kollegen, nicht einmal der Betrieb, da du ja keine Aufgaben übernehmen kannst.
  17. Hey, postet doch einfach mal ein paar Fotos von euren Traumautos. Ich fang mal mit diesem wunderschönen E30 an:
  18. Mit meinem aktuellen Lebensstandard schon so 2 bis 3 Monate. Wenn du da noch meine 3 monatige Kündigungsfrist dazurechnest, die ich an Vorlauf hab um in den Monaten mein Geld nicht ins Depot zu investieren, sondern klassisch zurückzulegen, reicht das schon. 1000 Euro musst du erstmal bei meinen Autos an Ersatzteilen zusammenkriegen. 1000 Euro hab ich an Teilen jetzt von Scheunenfund zu TÜV-fähig gezahlt, aber da waren u.a. auch 8 mal neue Bereifung inkl. Montage dabei Desweiteren bin ich nicht wirklich auf meine Autos angewiesen. Im Zweifelsfall fahre ich eh meistens mit dem Rad/Motorrad und habe zur Zeit 100% und nach Corona 50% Home Office. Aber ja, eines von meinen finanziellen Zielen ist es auf jeden Fall 3000 Euro an Notgroschen aufzubauen (ohne meine Sparraten zu senken). Ich brauch es vielleicht nicht (oder vielleicht rede ich mir gerade nur meine nötigen Ausgaben schön, wer weiß), aber es gibt auf jeden Fall ein wenig Sicherheit, die ich in der Zukunft haben möchte. Werde ich mir beides auf jeden Fall mal anschauen, danke für den Tipp! Ne, ich hatte noch relativ viel Lego Star Wars rumliegen, aus meiner Kindheit und war sehr überrascht, was das nach der ganzen Zeit Wert ist. OVP und unbeschädigt natürlich unmenschliche Summen, aber auch gebraucht nach all den Jahren sind die noch einiges Wert. Kurzfristig mach ich nicht, wenn dann langfristig. Gelagert werden die bei mir im Zimmer unter meinem Bett/bei mir im Schrank. Zusätzlich habe ich die Legokartons noch in alten Kartons von Amazon o.Ä. eingepackt, OVP versteht sich von selbst. Rückblickend lässt sich das natürlich immer einfach sagen, aber die begehrten Sets zu finden ist jetzt kein Hexenwerk. Und selbst die nicht begehrten Sets sinken nicht wirklich im Preis, das einzige was du verlierst ist Platz und dein Geld an die Inflation. Lego Technic, geht eigentlich immer gut, Star Wars auch, wenn du weißt worauf es den Fans ankommt. Herr der Ringe und Fluch der Karibik wären natürlich damals Bombeninvestments gewesen (ich hab noch welche, aber die geb ich nicht her ) Ansonsten sollte es halt kein 08/15 Set sein und einen gewissen Markt haben. Limitiert ist immer ein Bonus. Wegen der Konkurrenz aus Asien mache ich mir nicht wirklich Sorgen, da viele Leute einfach auf Lego abfahren, weil es Lego ist. Wie gesagt, kaum Sets fallen im Wert und ich bin bereit Platz und Geld an die Inflation zu verwetten um zu schauen ob es sich lohnt. Wenn ich voll daneben liege, habe ich monetär keinen großen Verlust gemacht und bin um eine Erfahrung reicher und wenn es sich lohnt habe ich einen netten Gewinn gemacht.
  19. Ja, mal schauen wie lange das geht, bevor das Leben dazwischenfunkt Klar, grundsätzlich gibt es dir Sicherheit, aber auf der anderen Seite ist es halt auch fehlende Rendite. Zumindest solange ich noch bei meinen Eltern wohne, werde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr liquide halten, wenn ich nicht gerade auf etwas spare. Ich besitze kaum etwas von Wert abgesehen von meinen Fahrrädern/Motorrädern/Autos, welche ich im Zweifelsfall alle selber reparieren kann (und die eh nicht so viel Wert sind). Somit kann eigentlich auch nichts wirklich teures kaputtgehen Wenn ich eines Tages ausziehen sollte (was in nächster Zeit nicht geplant ist), dann macht es natürlich Sinn die von dir genannten 7 - 10k in der Rückhand zu haben-
  20. Bin jetzt seit einer Weile ausgelernt, habe mir jetzt letzten Monat endlich mal ein Konto bei der Consorsbank erstellt und der Plan sieht folgendes vor: - Hauptkonto bei der Ing-Diba: War einfach mein erstes Konto und da kommt weiterhin mein Gehalt drauf. Jeden Monat gehen 1700 an mein Sparkonto bei der Consorsbank ab. Ich kann es mir leisten so viel zurückzulegen, da ich noch im Hotel Mama nächtige, was meinen Geldbeutel natürlich erheblich schont. - Sparkonto bei der Consorsbank: Monatlich mindestens 1700 Euro, gelegentlich auch mehr. Davon gehen 500 via Sparplan in den MSCI World, der Rest wird in Aktien aufgeteilt. Ich habe allerdings (noch) keine Aktiensparpläne, sondern kaufe einfach jeden Monat ein paar Einzelaktien. - Tagesgeld/Festgeld habe ich kaum, mein Konto ist eigentlich fast immer relativ leergeräumt. Ich plane allerdings mir in Zukunft auch ein wenig "liquides" Geld zur Seite zu legen (so 2000 - 3000 Euro, was in meinem Fall locker reichen sollte). - Vor einer Weile habe ich mir auch ein paar Lego Sets gekauft, die bald EOL gehen, da bin ich auch gespannt, ob die Gewinn abwerfen. An Versicherungen habe ich nur die gesetzlich vorgeschriebenen.
  21. Hab nen kleinen Typo gefunden: Im Q&A Bereich in "Für Anwendungsentwickler und Programmierer"
  22. Danke an @OkiDoki und @charmanta, ihr habt mir beide wirklich weitergeholfen. Ich werd mir das morgen nochmal in Ruhe durchlesen und dann die entsprechenden Schritte durchgehen. Sowohl als auch. Wir vertreiben unser DMS sowohl als On-Premise als auch als SaaS Lösung.
  23. Das sind teilweise auch externe Mails des Kunden. Aber das ist bereits geklärt, das geht in Ordnung (weiß nicht mehr Aufgrund welcher Grundlage). Mir ging es jetzt rein um das Logging. Trotzdem danke für deinen Einwand
  24. Ich versteh grad irgendwie nicht, was du meinst... Die Speicherung der Daten ist bereits DSGVO konform, sie erfolgt entweder beim Kunden vor Ort, oder auf einem Cloudserver in der Region (EU, US, etc.). Verarbeiten dürfen wir die Emails auch, müssen wir ja zur Vertragserfüllung mit dem Kunden. Falls du das Logging von Mailadresse, etc. meinst wäre es möglich, das (mit überschaubarem Aufwand) so zu realisieren, dass nur noch Guids o.Ä. verwendet wird. Die Frage ist nur: Müssen wir das? Oder können wir auch Klartext loggen?

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