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bitweiser

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  1. Wenn der Betrieb in Ordnung und Fair ist, dann werden Sie auch ein faires Angebot machen. Gehst Du mit einer Summe X in die Verhandlung, wird die Abweichung nicht enorm sein. Ein Sprung von 40'000 € auf 30'000 € wären -10'000 €. Das ist enorm und lässt dann tief blicken. Du hast Dir Gedanken über Deinen Wert gemacht und vielleicht ja auch schon Angebote von anderen Arbeitgebern erhalten. Das bedenken die Arbeitgeber auch. Ansonsten würdest Du nicht in einer realistischen Geldspanne Deine Forderung stellen. Natürlich kann die Frage aufkommen, warum Du Summe X wert sein sollst. Wiederum kannst Du auch Fragen, warum Du für Ihre Summe X bei denen arbeiten solltest? Ein guter Arbeitgeber sieht einen Mitarbeiter als (Zu)Gewinn und nicht als monatlichen Verlust an.
  2. Das ist leider unbestritten, dass die meisten Betriebe, die Ihre Azubis halten wollen, ein schlechtes Angebot abgeben. Und da ist es wirklich ein Unding wenn man nur 22'000 - 28'000 € angeboten bekommt und dann aber sieht, wie ein neuer Kollege (der auch direkt von der Ausbildung kommt) gleich mal mehr bekommt. Zumal, unsere Branche kann sich in Krisenzeiten nicht beschweren! Bei so einem Unternehmen würde ich dann keinen Arbeitsvertrag unterschreiben. So eine Aussage ist ein Eigentor und zeigt schon deren wirtschaftlichen Status oder deren Geschäftspraxen. Ich kann das Gebaren von solchen Unternehmern nicht verstehen... Mein Unternehmen läuft schlecht, aber ich will neue Mitarbeiter. Dass natürlich geschenkt... @Rienne Es liest sich jetzt negativ. Jedoch ist es kein persönlicher Angriff auf Dich, sondern nur meine Äußerung zu den Praktiken.
  3. Meine Empfehlung: 40'000 - 44'000 € / Brutto bei 12 Gehältern 30 Tage Urlaub Betriebliche Altersvorsorge Ein Gehalt von 36'000 € / Brutto bekommen bei uns im Hannover-Raum Berufseinsteiger mit 0 Jahren Erfahrung. Niedersachen ist ungleich Bayern Lebenskostenniveau! Bayern ist teurer.
  4. Bei den Bewerbungsgesprächen hatte ich mir erklären lassen, sofern es von einem potentiellen Kollegen oder Team-Leiter der IT-Abteilung ging, was von mir gefordert wird und um was es bei der Arbeitsstelle genau geht. Damit ich besser abschätzen konnte, ob mir die Arbeitsstelle, die Arbeitsanforderung und die Arbeitsbelastung zusagt. Im Gesuch kann ja alles mögliche stehen. Am Ende hat es ein großer Betrieb mit Tarifvertrag geschafft. Mit mir wurden meine Arbeitsjahre, die Erfahrung und andere Rahmenbedingungen besprochen und dann am Tarifvertrag erklärt, wo Sie mich ein einordnen. Dazu noch weitere Sonderleistungen erklärt (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und sonstige Boni). Ich konnte dann begründen, warum ich mehr Wert bin. Ich empfand es zufrieden stellend. Einziger Wermutstropfen ist eine Befristung und danach eine etwaige Festanstellung. Aber das haben mir alle anderen Betriebe auch nur so angeboten. Ich kann das verstehen und akzeptieren. Mein jetziger Vertrag ist auch befristet. Also in dem Sinne kein Gewinn oder Verlust.
  5. @all Danke für Eure Antworten. Ich werde diese beherzigen 🙂
  6. Hallo Community, man sagt ja: "Neues Jahr. Neues Glück". Wie einige mitbekommen haben, habe ich mich auf die Suche nach einem neuen Arbeitgeber gemacht. Damit ich mehr entschleunige und von der Arbeitsbelastung kürzer trete. Nach ein paar sehr guten Bewerbungsgesprächen habe ich einige Zusagen bekommen und mich jetzt für einen Arbeitgeber entschieden. Ein großer deutscher Konzern. Es ist zwar etwas weniger Geld, dafür viele Sonderleistungen, nette Arbeitszeiten und der Vorgesetze sowie die neuen Kollegen schienen auch alle sehr angenehm zu sein. Nun muss man leider auch eine Kündigung an den jetzigen Arbeitgeber verfassen und oft bleibt es nicht aus, dass der Arbeitgeber dann gerne ein Gespräch darauf hin führen will. Ich will die Kündigung deshalb positiv gestalten, sofern so etwas möglich ist, da es mir dort sehr viel Spaß gemacht hat und das Unternehmen auch wirklich top ist. Das Unternehmen kann nichts dafür, wenn sich meine Lebensumstände ändern und das Geschäftskonzept nicht mehr zu mir passt. Ebenfalls will ich einen guten Abschluss, da die Menschen in dem Betrieb (der Chef inbegriffen) immer fair, loyal, respektvoll und ehrlich zu mir waren. Wir sind ein kleines Team und ich wurde schon für viele spannende interne und externe Projekte für das kommende Jahr eingeplant, wo ich auch viel selbst mitbestimmen kann. Mir fällt es da schwer jetzt eine Kündigung einzureichen, wenn man sich so vertrauensvoll auf einen Mitarbeiter und Kollegen verlässt. Jetzt weiß ich nicht, wie ich da vorgehen soll. Die neue Arbeitsstelle beginnt ab Februar im neuen Jahr. Und da ich eine Kündigungsfrist von zwei Wochen habe, wollte ich meine Kündigung erst im neuen Jahr einreichen und nicht vor Weihnachten. Ich will niemanden das Weihnachtsfest verderben. Auch ist es etwas anderes, wenn man bei seinem jetzigen Arbeitgeber unzufrieden ist und geht dann kündigt, als wenn man super zufrieden ist. Sowas ist für mich neu. Wüsste da jemand um Rat?
  7. @seepferdchen Wie ich das herauslese, hast Du Deinen Entschluss schon gefasst. Du möchtest von uns nur noch wissen, ob Deine Entscheidung die Richtige Wahl ist. Du bist jetzt in einer Situation, die viele hier Forum haben, wenn Sie an einem Punkt gekommen sind, wenn Realtätigkeit auf Wunschtätigkeit trifft und man daran nichts ändern kann. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, die Eigenmotivation wird stetig sinken und man wird auf Dauer nur unglücklich. Du hast einige Optionen. Diese musst Du für Deinen zukünftige Lebensausrichtung nur noch temporär durchlaufen oder ändern. Noch einmal das Gespräch mit Deinem Arbeitgeber suchen und eine zufriedenstellende Lösung für Dich finden Solange alles Schlucken, bis das Studium zu ende ist und dann sich Neuausrichten Jetzt eine neue Arbeitsstelle suchen, wo Du Deine Wunschtätigkeit ausüben kannst Kündigen und das Studium ohne Nebenjob weiterführen Alles hat seine Vor- und Nachteile. Ich sage es mal so. Du hast jetzt eine Arbeitsstelle. Jedoch hält Dich niemand davon ab, sich anderweitig umzusehen. Man kündigt eh erst, wenn man einen neuen Vertrag unterschrieben hat. Jetzt kommen die Feiertage und ein Jahreswechsel, da kannst Du in aller Ruhe überlegen, wie Du Dir das kommende Jahr vorstellst.
  8. Danke an alle für Ihre Antworten. Um es Kurz zu machen. Die Stelle wäre E12 Stufe 3 und unbefristet. Es gäbe zwar noch Weihnachtsgeld, aber das ist zum Vergleich zu meiner jetzigen Situation sehr viel weniger Geld. Auch wäre meine Tätigkeit am Projekt für mich persönlich zu langweilig. Ein Dashboard bauen und Daten vom Backend abfangen und wiedergeben. Ich habe mich auch etwas anderweitig umgeschaut und konnte auch einige Betriebe finden, wo ich in der ersten Bewerbungsinstanz schon mit Ihnen grün werden konnte, über das Gehalt und weitere Konditionen. Vielleicht klappt ja alles bis vor Weihnachten. Wäre ein schönes Weihnachtsgeschenk 😄
  9. Mitte 30. Jetzt ist das Grundgehalt ca. 70'000 €. Mit Boni und allem kam ich letztes fast auf 95'000 €. Lebe in der Nähe von Hannover. Aber da ich für einen IT-Dienstleister arbeite, arbeite ich Europaweit (Remote). Ich bin so etwas wie ein Geier in der IT. Das heißt, ich komme meist zu Projekten, die schon Ihre Laufzeit sehr weit überschritten haben oder kurz vor dem Scheitern sind. Diese versuche ich dann zu rettet (meist noch mit 2-3 anderen), damit diese endlich zum Abschluss kommen (und das auch, soweit es geht zufriedenstellend). Deswegen die viele Arbeit. Da es eigentlich keine Zeit mehr gibt, muss ich dann soviel und vor allem schnell arbeiten. Das nervt meine Freundin natürlich 😅 Die Stelle soll zwischen E10 - E13 sein. Ein Studium habe ich nicht. Nur eine Ausbildung zum FIAE mit ca. 13 Jahren Berufserfahrung. Ebenfalls strebe ich keine Führungsposition an. Ich will nur coden 😅 @awesomenik Danke für Deinen Input. Ich habe einen Thread aufgemacht, damit ich viele Informationen sammeln und dann besser abwägen kann. Natürlich will ich meinen Freund dazu noch einiges fragen. Nur leider sehe ich Ihn erst nächste Woche wieder. Ich wurde erstmal nur so nebenbei gefragt 🙂 @thereisnospace Danke für Deine Antwort.
  10. Hallo Community, zurzeit Arbeite ich in der IT-Dienstleistung und bin semi zufrieden. Wobei, ich kenne nur die IT-Dienstleistung 😄 Projekte sind gut Gehalt ist sehr gut (Gutes Grundgehalt + viele Boni) Fast 100& Homeoffice (Remotearbeit) Kollegen sind gut Chef ist flatterhaft. Geht so Jetzt wurde ich durch einen Freund gefragt, ob ich nicht in deren Behörde (staatlich) arbeiten will. Sie suchen noch Entwickler für Ihre neue Cloud-Software. Ich würde schon mal gerne etwas anderes als IT-Dienstleistung ausprobieren. An den Staat als Arbeitgeber habe ich auch schon öfters gedacht. Zudem gibt es Zuhause immer mehr Diskussionen darüber warum ich so viel Arbeite und immer 24h erreichbar bin. Ich würde meiner Freundin damit auch entgegen kommen, wenn die Tage mehr Struktur hätten und das Telefon nicht jeden Tag klingelt. Meine Sorgen sind jetzt, dass ich mich nicht an folgende Dinge gewöhnen könnte: Wieder im Betrieb arbeiten Nicht zu arbeiten wann ich will (fast ausschließlich in der Nacht) Durchzuarbeiten und dann mal 1 Woche frei machen (Bsp.) Weniger arbeiten (Ich mag es gebraucht zu werden und ich arbeite gerne) Unterforderung? Sicherlich eine viel geringere Bezahlung (Ist der Staat) Nur ein Projekt (zumindest für eine lange Zeit) Ich weiß, das hört sich nach Luxusproblemen an. Doch ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Ich habe Angst, dass ich es versuche und dann das alles nichts für mich ist. Wiederum auch die Sorge davor, dass meine Freundin aufhört zu meckern, da Sie nicht mehr da ist. Zudem auch, dass ich sehr starke Einschnitte im Gehalt machen muss. Man hat sich einen Lebensstandard aufgebaut und abstriche zu machen, ist oft hart 😅 Hat jemand einen Tipp, Rat oder eine ähnliche Erfahrung gemacht? Oder bietet der Staat etwas besonderes, was ich nicht weiß und dann ist mein Interesse geweckt? P.s. Ich weiß, ich kann auch die Möglichkeit von einer Software-Firma mit Inhouse-Software in Betracht ziehen. Doch hier geht es mir um die Arbeit bei einer Behörde (Staat).
  11. Ich kann mich dem Gesagten nur anschließen. Man nennt es nicht umsonst Arbeitsbeziehung und wenn eine Beziehung von Beginn an auf Lügen oder Vertrauensbruch basiert, dann ist diese schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Lösungen wurden von anderen Usern oben genannt.
  12. Es kommt auf die Branche und den Arbeitgeber an. Manche Arbeiten Inhouse für ein Unternehmen und andere in der Dienstleistung. Ich arbeite in der Dienstleistung. Wie häufig habt ihr direkten Kontakt zu Kunden? Sehr oft. Von Beratung, Planung, Dokumentation und Präsentation ist alles dabei. Ändern sich die Arbeitssituationen oder -orte? Mit jedem Projekt. Ich bin mittlerweile sehr abgehärtet und fahre nicht weiter als 75 km vom meinem Wohnort! Wobei ich dreist die Projekte auswähle wo man fast 100% remote arbeiten kann. Kommen unregelmäßige Arbeitszeiten vor? Sehr oft. Da ich gerne arbeite, ist mir das egal. Jeder von uns ist verschieden und ich gehe mit meiner Lebensweise offen um. Ich arbeite für mich und für Geld. Natürlich auch, weil mir das Spaß macht, was ich mache, aber in erster Linie für Geld. Da ich einen Platz zum Leben und etwas zum Essen brauche. Sobald die Rahmenbedingungen nicht stimmen, bin ich sofort weg. Es gibt Arbeitgeber wie Sand am Meer in der IT. Auch lasse ich mich nicht knechten, wer so etwas gerne mitmacht, von mir aus gerne. Jeder lebt für sich selbst. Ich lebe für mich, meine Zeit, meine Gesundheit und was weiß ich noch und nicht für jemand anderen, seine Träume oder besonders wenn ich von diesem schlecht behandelt werde. Ich bin nur solange loyal, solange ich gut behandelt werde, das Gehalt pünktlich kommt und ich kein viel besseres Angebot von jemand anderen bekomme. Die meisten Arbeitgeber sind auch nicht loyal, betrügen oder verarschen und wenn es wirtschaftlich hart wird, zögern sie auch nicht einen einen Tritt vor die Tür zu verpassen. Wir leben im Kapitalismus und nicht im Sozialismus. Es liest sich jetzt negativ. Anfangs war ich auch voller blauäugiger Träume und viel oft auf die Fresse. Mit dem Alter wird man reifer und schlauer. Auch lernt man mit der Zeit wie der Hase läuft 🙂
  13. Ich arbeite in Hannover in der IT-Dienstleistungsbranche und da musste ich schon Schlucken, als ich nur 27'300 € / Brutto gelesen habe. Wie schon weiter oben genannt wurde, es ist die IT! Ein Berufsfeld, was schon ordentlich Geld einbringt. Das soll natürlich jetzt nicht die anderen Berufe schlecht machen! Wenn ein IT-Unternehmen es nicht schafft, den schlecht bezahltesten IT-ler 35'000 € / Brutto und 30 Tage Urlaub in Niedersachsen zu liefern, dann hat es seine aktuelle Situation leider verdient... Verhandel bitte mindestens 35'000 € oder mehr. Ansonsten such Dir etwas neues. Corona, tolles Team oder etc gilt nicht als Argument. Du lebst nur einmal und da willst Du auch etwas vom Leben haben, zumal hast Du auch Kosten im Leben! Der Markt um Hannover ist so gut wie leer gefegt. Mein Unternehmen findet kaum Mitarbeiter (Senior-Entwickler). Sei es zur Festanstellung oder zur Vermittlung. Jetzt ziehen die Projekte wieder an und die Kunden wollen und könne sich die Ausrede Corona nicht mehr erlauben. Es muss ja auch mal wieder vorwärts gehen. Schreib einmal ein paar Bewerbungen zum Spaß, dann wirst Du Augen machen, was alles so schlechtes, aber auch gutes in Niedersachsen angeboten wird. Da ist die Angst vor einem Wechsel und dem Ungewissen schnell verflogen 😉 P.s. Selbst die T-U-I in Hannover, obwohl Sie durch Staatsgeld gerettet wurde, pulvert das Geld raus und sucht neue Entwickler ohne Ende.
  14. Da wir jetzt August haben und schon Ausbildungsbeginn ist, wird es etwas schwierig noch irgendwo ein zu steigen. Besonders bezüglich Corona haben einige Unternehmen Ausbildungsstop. In Hannover und Hameln könntest Du es hier noch versuchen, wenn es auch schulisch sein darf: https://bbs-me.de/index.php/berufsfachschule-informationstechn-assisitentin-bfi-2-2/ https://www.sabine-blindow-schulen.de/berufe/informationstechnische-assistenten/ https://www.ers-hameln.de/bildungsgaenge/berufsfachschulen/bfs_informatik.html In Hannover oder Hameln wüsste ich jetzt kein Unternehmen welches noch kurzfristig einen FISI sucht. Da müsstest Du wohl Klinken putzen.
  15. Das würde ich so nicht sagen. Es ist Standort-, Branchen- und Unternehmen abhängig, was gesucht und gefordert wird. Wo ich wohne werden JavaScript-Programmierer gut bezahlt. Viele Dienstleister- oder Werbe-Agenturen gehen dahin, Java im Backend mit der REST API Entwicklung durch Node.js mit JavaScript zu ersetzen. Das kann ich aus eigener Erfahrung auch so bestätigen. Ich hatte mich vor geraumer Zeit nach einer neuen Arbeitsstelle umgeschaut und da waren oft die Anforderungen: Angular, React.js oder Vue.js HTML5 und CSS3 Node.js + Express Apache oder Nginx Docker Debian, Ubuntu, Red Hat oder CentOS Kenntnisse Wünschenswert: PHP (Laravel) Das wäre laut Stellenbeschreibung Full Stack - Entwickler. Ich finde das auch nicht Schlimm, wenn alles aus einem Gus kommt.

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