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Mahlzeit, ein Kunde von uns möchte gerne seine Internetverbindungsqualität ständig überwachen und wenn das Internet ausfällt/langsam ist/keine DNS-Auflösung mehr möglich ist/whatever entsprechende Logeinträge (ob in einer separaten Datei, in einer Datenbank oder sonstwie) generieren. Es ist ein Astaro Security Gateway im Einsatz, dort kann so etwas allerdings nicht geloggt werden (bei Astaro nachgefragt). Deswegen benötige ich ein Programm/Skript, was auf einem internen Server läuft und z.B. alle 10 Sekunden einen Ping auf mehrere Internethosts setzt (mehrere, weil ein Host ja auch mal unerreichbar sein kann; bei mehreren Hosts ist es unwahrscheinlich, dass die zur selben Zeit ausfallen). Wenn dann eine Antwortzeit von über 100 ms oder gar keine Antwort kommt, soll eben ein Eintrag in einem wie auch immer gearteten Log auftauchen. Ich habe mir schon SLCheck angeschaut, damit komme ich aber nicht klar, da dort bei jedem Ereignis (auch wenn alles in Ordnung ist) ein Skript ausgeführt wird, was ich nicht will.
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Ja, es ist eigentlich so, dass der eingebaute POP3-Connector die Mail nach dem Abholen löscht, das kann man wie gesagt meines Wissens nach nicht deaktivieren. "Der externe Server meldet" - wem meldet der Server das? Über welchen Weg (Antwortmail, wenn Du versuchst, eine Mail an ein Postfach dort zu schicken? Meldung an den POP3-Connector, der das irgendwie in das Windows-Ereignisprotokoll schreibt? ...)?
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Eigentlich kann man das gar nicht deaktivieren, dass die Mails gelöscht werden, nachdem sie vom POP3-Connector abgeholt werden, also wüsste ich so auch nicht, wo es evtl. einen Schalter gibt, der das aktiviert...
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Wenn die Platte erstmal läuft, bleibt die innerhalb der Spezifikationen, was ein USB-Port an Strom liefern kann, allerdings brauchen eigentlich alle 2,5"-Platten mehr Strom, während sie anlaufen, so dass ein einzelner Port damit überfordert ist. Der Port wird zwar nicht sofort kaputt gehen, weil es da noch entsprechende Sicherheitsreserven gibt, diese Sicherheitsreserven sollten allerdings nicht ständig ausgereizt werden. Bei den 2,5"-Gehäusen, die ein Y-Kabel verwenden, sollten auch zuerst beide USB-Stecker am PC eingesteckt werden und dann erst der Stecker am Gehäuse, sonst ist das Y-Kabel sinnlos.
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Prinzipiell ist da auch nur eine stinknormale 2,5"-Platte drin, das wird eine SATA-Platte sein. Die kannst Du auch ausbauen und ganz normal in einen Rechner hängen. Wie das Gehäuse geöffnet werden kann, kann ich im Moment nicht sagen, aber entweder gibt es unter evtl. vorhandenen Gummifüßen versteckte Schrauben oder das Gehäuse ist nur gesteckt. Im zweiteren Fall werden die Befestigungsnippel meistens zerstört, wenn man das Gehäuse öffnet und somit ist die Garantie dann futsch.
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Wieso gelten Festplatten mit höherer Drehzahl als schneller`?
Eye-Q antwortete auf fabianbosch's Thema in Hardware
Bei einer Platte mit 7.200 U/min ist ein Sektor 120 Mal pro Sekunde in Reichweite des Schreib-/Lesekopfes, bei einer Platte mit 10.000 U/min sind es 167 Mal pro Sekunde. Im Umkehrschluss können pro Sekunde mehr Sektoren ausgelesen werden. Allerdings ist es auch so, dass die Festplattengeneration einen Beitrag zur Geschwindigkeit beiträgt, da die Datendichte immer weiter erhöht wird. Somit sind die Sektoren bei neueren Festplatten physikalisch kleiner und brauchen deswegen eine kürzere Zeit, um ausgelesen oder beschrieben zu werden. Dadurch können heutige Platten mit 7.200 U/min durchaus von der Dauerübertragungsrate schneller sein als SCSI-Platten von vor 5 Jahren. -
Was heißt "den Rest"? Wie viel Paste hattest Du denn? Und wie bestimmst Du, dass die CPU überhitzt? Welches Programm nutzt Du zum auslesen? Und was ist der Rest der Hardware (bitte alles genau aufzählen, zu viele Infos kann man rausfiltern, zu wenige Infos nicht dazudichten)? Wärmeleitpaste darf nur hauchdünn aufgetragen werden, es darf keine dicke Schicht zwischen CPU und Kühlkörper sein, da die Paste nur in die normalerweise mit Luft gefüllten Mini-Zwischenräume, wo Kühlkörper und CPU nicht direkten Kontakt haben, rein soll. Wärmeleitpaste leitet zwar sehr viel besser als Luft, allerdings sehr viel schlechter als ein direkter Kontakt des Kühlkörpers mit der CPU.
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Welche Raidkonfiguration bei zusätzlichen Festplatten?
Eye-Q antwortete auf himbeertony82's Thema in Hardware
Wenn der Controller die Einbindung zusätzlicher Platten in ein bestehendes Array unterstützt, dann ja. Da wir nicht wissen, was für ein Server bzw. was für ein Controller im Einsatz ist, können wir dir auch nicht sagen, ob der vorhandene Controller das kann. -
Das ist hoffentlich nicht in einer Produktivumgebung, oder? Wenn doch: um Himmels willen, wieso willst Du das als nicht-Fachmann einfach so machen? Active Directory ist nichts, wo man sich mal eben mit einer kurzen Frage alle Probleme aus der Welt schaffen kann...
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Ganz wichtig: PC ausschalten, sonst kann es sein, dass Windows auf die Platte noch irgendwelche Daten drauf schreibt und damit wiederum Daten überschreibt, die gerettet werden sollen. Dann die Platte möglichst in einen anderen PC als Datenplatte einbauen und z.B. mit Recuva schauen, ob noch etwas zu retten ist. Wenn nicht: Pech gehabt.
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Hat das Notebook evtl. einen Schiebeschalter für das WLAN oder kann das per Tastenkombination (Fn + irgendeine F-Taste) ein- und ausgeschaltet werden? Eventuell hilft auch schon deaktivieren des WLAN im BIOS, neu starten und wieder aktivieren. Nächste Vermutung: Wackelkontakt des WLAN-Moduls (ist meistens als Mini-PCIe-Karte ausgeführt). Mal das Notebook öffnen und alle gesteckten Karten neu stecken.
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Die 10% meinte ich insgesamt für die 8 Kerne, nicht für einen Kern. Welcher Prozess verursacht denn diese 10-12% Gesamtlast, die ja irgendwo auftauchen muss?
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Neues Aussehen, neue Probleme
Eye-Q antwortete auf User-Root's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Ich habe noch ein paar Dinge (evtl. wurden die schon genannt/erkannt und sind dadurch redundant, aber besser so als wenn es niemand anspricht ): - Wenn man auf den Button für "Gehe zum ersten neuen Beitrag" klickt, wird man an den Anfang des Threads, nicht zum ersten neuen Beitrag geschickt (Opera 11.00) - Ich habe ein paar Unterforen eingeklappt, die mich nicht interessieren. Wenn ich in die Forenübersicht gehe, werden die aber erst eingeklappt, wenn die Seite komplett geladen ist - Der Farbunterschied zwischen Unterforen mit neuen und Unterforen ohne neue Beiträge ist äußerst gering, da sollte es eine größere Unterscheidung geben, um schnell einen besseren Überblick zu bekommen Das war's erstmal, ansonsten läuft's im Moment wunderbar. -
Das Zauberwort heißt "AutoVeröffentlichen": wenn sich Anwendungen unter Windows XP im Startmenü von All Users befinden (die Verknüpfungen kann man auch selbst anlegen) und in den Einstellungen des XP-Modes das Feature "AutoVeröffentlichen" aktiviert ist, dann erscheint im Windows 7-Startmenü unter Windows Virtual PC der Punkt "Windows XP Mode-Anwendungen". Dort ist dann die Anwendung zu finden, die direkt aus Windows 7 gestartet werden kann, dann die virtuelle Maschine im Hintergrund startet und nur das Programm anzeigt. Wenn dann irgendwas an der virtuellen Maschine geändert werden soll, muss die Anwendung beendet und der XP-Mode explizit gestartet werden, dann startet der wieder mit der Leiste oben.
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Bulk heißt nur der Controller ohne viel Zubehör, Retail ist in schicker Verkaufsverpackung und mit Zugaben wie Kabel etc. Ein immer wieder gern genommener Controller ist der Dell Perc5/i, der braucht allerdings ordentliche Belüftung, damit er nicht im eigenen Saft brät. Der hat allerdings einen PCIe x8-Anschluss, so dass Du einen PCIe x8- oder x16-Slot benötigst. Wenn Du keinen entsprechenden Slot frei hast, brauchst Du halt einen anderen Controller. Nächste Frage: was möchtest Du maximal ausgeben? Es gibt ja von 70 bis 500 Euro alles mögliche, mit Cache, ohne Cache etc. pp.
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Wenn nur ein Kern voll ausgelastet ist, wird der Prozess, der diese Vollauslastung des einen Kerns verursacht, insgesamt maximal 12,5% CPU-Last erzeugen können (100% geteilt durch 8). Wenn der Leerlaufprozess bei 90-99% liegt, wird mindestens ein anderer Prozess bis zu 10% Last verursachen.
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Hast Du die Zeile inklusive eckiger Klammern geschrieben? Wenn ja, dann liegt dort der Fehler, Parameter werden ohne eckige Klammern geschrieben, also folgendermaßen: RegSvr32 /u /n /i:cmdname schmmgmt.dll Natürlich mit "cmdname" durch einen richtigen Eintrag ersetzt.
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Was heißt "macht er das nicht"? Fängt der gar nicht erst an zu drucken? Kommen nur leere Seiten raus? Vielleicht Hieroglyphen? Welche Software nutzt Du zum Anzeigen und Ausdrucken von PDF-Dokumenten? Ich glaube eher, dass hier die Ursache zu suchen ist, wenn aus Word richtig gedruckt werden kann.
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Nun ja, über erweiterte Sicherheit kann man nun mal Sicherheitsberechtigungen (erlauben/verweigern für verschiedene Dinge wie Lesen, Ändern, Inhalt anzeigen) setzen und, wie Du schon erkannt hast, diese Berechtigungen entweder an die Unterordner vererben oder eben nicht. Das ist eben nur eine Erweiterung der normalen Sicherheitsfunktionen, um nicht nur einfache Berechtigungen zu vergeben, sondern Verschachtelungen zu ermöglichen. Man kann auch im übergeordneten Ordner Berechtigungen vergeben, die an alle Unterordner vererbt werden, aber in einem der Unterordner die Vererbung deaktivieren und andere/zusätzliche Berechtigungen vergeben: wenn die Vererbung im Unterordner deaktiviert wird, fragt Windows ja nach, ob die bestehenden Berechtigungen kopiert oder entfernt werden sollen. Um eine umfassendere Erklärung zu liefern, müsste man vom Hundersten in's Tausendste kommen, das würde den Rahmen allerdings sprengen.
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Doch, kann gut sein, wenn der Kühler zugestaubt ist. Die CPU wird dann zu heiß, taktet runter und weist dann natürlich eine höher Auslastung aus, da gleiche Arbeit bei geringerem Takt eben dazu führt. Also: erstmal aussaugen bzw. mit Druckluft ausblasen, dann sollte das wieder besser werden.
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Du kannst dem Massenspeichergerät auch fest einen Laufwerksbuchstaben zuweisen, der nicht für Netzlaufwerke benutzt wird, hast so die Ursache bekämpft und kannst das Massenspeichergerät trotzdem noch benutzen.
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Das behebt das Symptom, aber nicht die Ursache...
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Nein, einen Adapter von SATA auf SCSI gibt es meines Wissens nicht, und eine alte 18GB SCSI-Platte, selbst mit 10.000 U/min, wird einer aktuellen SATA-Platte, geschweige denn einer SSD, nicht das Wasser reichen können.
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Werden die Netzlaufwerke wirklich gemappt? Wenn nicht, funktioniert das Logonskript wahrscheinlich wegen einer falschen Umgebungsvariable nicht, die dann greift, wenn der Cardreader (ich gehe mal davon aus, dass "USB-Massenspeichergeräte" ein Cardreader ist) aktiv ist. Da werden dann wahrscheinlich im Explorer immer Laufwerke angezeigt, auch wenn keine Speicherkarte drin ist, oder? Auch wenn die Netzlaufwerke gemappt sind, kann es immer noch ein Problem mit den Umgebungsvariablen sein, wenn im Logonskript kein "/persistent:no" an die net use-Befehle angehängt sind. So werden nämlich die Mappings nicht gelöscht, wenn sich der Domänenbenutzer abmeldet und sind deswegen beim nächsten Anmelden wieder da.
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Dann eben net use <Laufwerksbuchstabe1> /delete net use <Laufwerksbuchstabe2> /delete net use <Laufwerksbuchstabe1> \\<Neuer Server1>\<Neue Freigabe1> net use <Laufwerksbuchstabe2> \\<Neuer Server2>\<Neue Freigabe2> Wie werden die Netzlaufwerke denn jetzt verbunden? Bei jedem Benutzer, der irgendwann mal angelegt wurde, fest, und ohne Loginskripte?