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Meister Eder

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Beiträge von Meister Eder

  1. Wenn jemand nach Erfahrungswerten sucht, dann kann er auch schreiben, dass er nach Erfahrungsberichten sucht. Wenn sich jemand als gelernter Fachinformatiker nicht klar ausdrücken kann, dann kann ich ihm nicht helfen.

    Ich wundere mich immer wieder wie extrem hilfslos manche Menschen sind, die eine IT-Ausbildung absolviert haben, oder absolvieren möchten. Gerade in der IT muss man sich ein Leben lang autodidaktisch selber helfen können.

  2. vor 1 Minute schrieb charmanta:

    Können wir nun bitte mal beim Thema bleiben ??? Ohne zu wissen wer Du bist und welche Erfahrung Du hast wollen wir hier nicht werten

    Sorry, da fehlen mir die Worte:

    Ich schreibe der TE soll das Thema mit seinem Ausbilder und der Personalanbteilung besprechen und zur Sicherheit auch noch mit der IHK und sich nicht darauf verlassen, was ihm jemand in diesem Thread schreibt. Dafür ist das Thema einfach zu wichtig.

    Visar schreibt daraufhin er TE soll meinen "Tipp" ignorieren. Da fehlen mir doch wirklich die Wort zu..

  3. vor 18 Minuten schrieb Visar:

    TL;DR Lieber TE, ignoriere bitte auch diesen Beitrag?🤔

    Das heisst der TE soll jetzt seine Projektarbeit so durchführen wie es ihm in diesem Thread eventuell beschrieben wird?


    Ich hoffe nicht Du hast erst 2019 deine Ausbildung beendet, hast null Lebens- und Berufserfahrung und machst hier solchen Ansagen. Dann würdest Du mir leid tun...

    EDITIERT: Für manche User hier fehlen mir die Worte...

  4. @Weezy2137  Abgesehen davon, dass dein Posting hier im falschen Unterforum ist, vielleicht mal ein Tipp für dich und deinen späteren Arbeitsweg.

    Kommuniziere solche wichtigen Themen immer zuerst mit den entsprechenden Ansprechpartnern in deiner Firma. Das ist sehr wichtig. Bei so wichtigen Theman würde ich das auch immer per E-Mail machen. Ich gehe davon aus, dass Du nicht in einem Unternehmen mit 5 Mitarbeitern arbeitest. Schreib deinen Ausbilder per E-Mail und setze die Personalabteilung oder andere Personen die bei dem Thema wichtig sind ins CC. Damit machst Du niemals etwas falsch. Gleichzeitig kannst Du ja mit deinem Ausbilder direkt über das Thema sprechen. Die E-Mail halte ich trotzdem für sehr wichtig, damit Du später immer sagen kannst, dass Du das Thema per E-Mail angefragt hast und die entsprechende Antwort per E-Mail bekommen hast. Man weiß in so eine Phase der Übernahme nie, ob Mitarbeiter in "Schlüsselfunktionen" das Unternehmen verlassen.

    Zusätzlich würde ich an deiner Stelle das Thema auch noch kurz mit der zuständigen IHK besprechen. Auch (und das ist ganz wichtig) wenn das Thema schon mit deiner Firma abschließend besprochen ist. Nicht das die IHK bei so einer wichtigen Frage mal eine andere Meinung dazu hat als deine Ausbilder oder deine Personalabteilung.

    Das Forum hier ist ganz sicher der falsche Ansprechpartner. Stell dir vor hier schreibt dir im Forum jemand der gerade selber erst 17 Jahre alt ist und sich im ersten Jahre der Ausbildung befindet, wie Du das machen sollst. Dann machst Du das so wie der andere User es dir beschrieben hat und alles ist falsch. Das bringt dir am Ende gar nichts.

  5. vor 1 Stunde schrieb Kellerbräune:

    Weißt du zufällig, ob ich die Möglichkeit hätte, als ehemaliger Azubi, meinen Ausbildungsbetrieb im Nachgang bei der IHK zu melden? 

    Hast Du eine IT-Ausbildung absolviert und stellst so eine Frage? Irgendwie sehe ich den Sinn der Frage nicht.
    Suchst Du den technischen Weg wie man etwas meldet? Telefon, E-Mail, Brief, Rauchzeichen, Brieftaube?
    Warum solltest Du etwas nicht melden können?

    1. Ansprechpartner bei der IHK für IT-Ausbildungsberufe auf der IHK-Webseite suchen.
    2. Telefon in die Hand nehmen.
    3. Wählen
    4. Mit dem vorher rausgefundenen Ansprechpartner bei der IHK sprechen.

    Sollte man als ehemaliger IT--Azubi das Internet nicht bedienen können, wählt man Varinate 2:

    1. Auskunft anrufen und Rufnummer der IHK geben lassen.
    2. IHK anrufen und sich den richtigen Ansprechpartner geben lassen
    3. Mit dem richitigen Ansprechpartner bei der IHK sprechen

    Was machst Du eigentlich als ausgebildeter IT-ler im Berufsalltag wenn Du solche Fragen stellst?
     

  6. vor 4 Stunden schrieb alex123321:

    Eine Person aus der Abteilung für Ausbildungsleitung.

    Ich bin mir sicher dass es bei mir richtig lief. Allzu viel größere Unternehmen, als das wo ich die Ausbildung gemacht habe, haben wir in Deutschland kaum.

    Hat die Person aus der Ausbildungsleitung "IT-Kompetenz", oder ist das einfach nur eine Person aus der Personalabteilung, die die Ausbildung koordiniert?

    An der größe des Unternehmens kann man leider in der heutigen Zeit nicht mehr erkenen, ob die Ausbildung richtig und optimal abläuft. Gerade in sehr großen Konzernen läuft in der heutigen auch nicht immer alles richtig ab.

    Wenn es so richtig wäre, wie manche Leute das hier in dem Thread beschreiben, dann müsste ein Großkonzern ja nur eine Person mit AdA Schein haben und diese Person dürfte alle Auszubildenden in allen Berufen ausbilden. Da muss man doch nicht lange nachdenken, dass so etwas nicht richtig sein kann.

  7. vor 12 Stunden schrieb Listener:

    In NRW gibt es nicht nur eine IHK.

    Es geht darum, dass ein Betrieb einen zukünftigen Azubi ordentlich ausbilden kann. Wenn dann die Ausbildungsleiterin (m/w/d ;)) in der Personalabteilung einen Ausbilderschein hat und die fachliche und persönliche Eignung durch Ausbildungsbeauftragte in einer IT-Abteilung erfüllt werden kann, ist das vollkommen legitim. Denn darum geht es vorallem. Einer muss den Schein haben, darf aber an "Hinz und Kunz" den Ausbildungsauftrag übergeben, solange die persönliche und fachliche Eignung sichergestellt ist. 

     

    Auf welche IHK in Deutschland beziehst Du dich mit dieser Aussage? Darf ich fragen welche Funktion Du in dem Unternehmen hast? Bist Du dort der Ausbilder?

  8. vor einer Stunde schrieb 0o7x:

    Du hast vollkommen recht 

    Der Typ von die Personalabteilung hat den AdA Schein

    Wenn "der Typ" von der Personalabteilung keine nachgewiesene Kompetenz hat einen IT-Azubi auszubilden, dann darf die Firma gar nicht in den IT-Berufen ausbilden. Man muß sich das immer sehr genau anschauen. Es kann natürlich sein, dass der Herr (nicht der Typ) in der Personalabteilung gelernter Informatikkaufmann mit AdA Schein ist. Dann darf er auch in den IT-Berufen ausbilden. Oder vielleicht war er 25 Jahre lang in der IT-Abteilung tätig und leitet jetzt auch die Peronalabteilung, auch dann darf er in den IT-Berufen ausbilden. Sitzt dort aber ein gelernter Industriekaufmann der keine Erfahrung und Kompetenz in der IT hat, dafür aber einen AdA Schein, dann darf er definitiv nicht in den IT Berufen ausbilden.

  9. vor 2 Stunden schrieb charmanta:

    Das ist in der Praxis nicht mehr so. Es sollte so sein, aber auch hier habe ich von der IHK erfahren dass EIN AdA Inhaber formal reicht um die Methodenkompetenz zu überwachen. Er kann auch die Fachkompetenz vermitteln, aber es wird wohl auch geduldet, wenn dies von Leuten ohne Schein gemacht wird.

    Für NRW kann ich dir sagen, dass der Ausbildungsvertrag gar nicht erst eingetragen wird, wenn in der jeweiligen Fachabteilung kein Ausbilder mit AdA Schein vorhanden und eingetragen ist. Da wird auch garantiert nichts "gedultet".

    Es kann natürlich sein, dass das nur einmal überprüft wird und der Ausbilder vielleicht nach einigen Jahren nicht mehr in dem Unternehmen arbeitet und das Ganze einfach verschwiegen wird. Aber dann würde die Firma ja fast schon die IHK betrügen.

  10. vor 7 Minuten schrieb Maniska:

    Hier muss man unterscheiden, derjenige der als Ausbilder auf dem Ausbildungsvertrag steht muss NICHT derjenige sein, der dich schlussendlich ausbildet. Irgendjemand, und da ist es wirklich shitegal wer, im Zweifel jemand aus HR, muss den AdA Schein haben, dann darf der Betrieb prinzipiell erst mal ausbilden, wenn es jemanden mit beruflicher Eignung gibt.

     

    Das ist nicht richtige. Der jeweilige Fachausbilder muss den AdA Schein haben. Sonst könnte eine Firma ja in 30 verschiedenen Berufen ausbilden und nur eine Person in der HR Abteilung ist offiziell der Ausbilder. Das ist nicht richtig. Wenn ein Fachinformatiker ausgebildet wird, muss zwingend eine IT-Ausbilder mit AdA Schein in der Firma vorhanden sein.

  11. @skylake An welcher Uni hast Du welchen Studiengang mit welchem Abschluss abgeschlossen?
    Ich kenne keine einzige Uni/Hochschule an der man wirklich berufliche Praxis vermittelt bekommt. Das ist auch gar nicht die Aufgabe eine Uni/Hochschule. An einer FH mag das anders aussehen.

    Und das Auszubildende nur für Botengänge/Essen einkaufen ausgenutzt werden, wird wohl hoffentlich die Ausnahme der Ausnahmen sein. Das so etwas mal vorkommst, dass ist OK. Aber nicht das Auszubildende lediglich für diese "Aufgaben" eingesetzt werden.

  12. Ohne das wir jetzt alle etwas gegen dich schreiben Markus. Aus deinen letzten Postings hier im Forum habe ich den Eindruck, dass Du hoch motiviert in deine Umschulung gehen möchtest, das Ganze aber etwas zu kompliziert angehst.

    Der Praktikumsplatz war für die meisten Umschüler schon immer ein sehr großes Problem. Schon vor Corona wollten die meisten wirklich guten Ausbilungsbetriebe nie gerne Umschüler im Praktikum einstellen. Das hat diverse Gründe. Hier im Forum kann man immer von Umschülern lesen, dass sie ja "kostenlos" für das Unternehmen sind. Das ist ja eigentlich nicht richtig. In einer wirklich guten Ausbildung sind die Ausbildungskosten ja nicht nur die Ausbildungsvergütung, sondern auch die Kosten die man vor Ort durch Personal und andere Werte in den/die Auszubildenden investiert. Dazu kommt noch, dass der Umschüler Praktikant ist und kein Mitarbeiter wie ein normaler Auszubildender. ITler und besonders Inhouse ITler können haben meistens einen Einblick auf Daten, die der größte Teil der normalen Mitarbeiter nicht hat. Dadurch möchte man einen Praktikanten der eigentlich gar nicht zum Unternehmen gehört nicht unbedingt mit diesen Daten und Systemen in Berührung kommen lassen. Was meiner Meinung nach auch sehr verständlich ist.

    Ich kenne es aus NRW so, dass ein Praktikumsbetrieb für eine Umschulung kein anerkanntes Ausbildungsunternehmen sein muss. Das heisst Du kannst das Praktikum überall machen. Es muss auch kein Ausbilder mit ADA Schein vorhanden sein. Das hat nun natürlich Vor- und Nachteile.

    Nun haben wir Corona und alles ist anders. Viele Firmen sind froh wenn sie organisatorisch gerade mal ihre eigenen Auszubildenden in Zeiten von HomeOffice gut durch die Prüfung bringen können. Die Aussichten auf ein wirklich gutes Praktikum in einem guten Ausbildungsunternehmen sind derzeit sehr gering. Ich hoffe für uns alle, dass sich das vielleicht im Laufe dieses Jahres wieder ändern wird.

    Ich würde mir an deiner Stelle bei dir in der Region gezielt Unternehmen raussuchen. Dafür musst Du etwas Einblick in die Branche haben. Im Moment weiß ich nicht wo Du wohnst. Vielleicht habe ich es überlesen. Dann würde ich mich gezielt an Entscheider auf IT-Ebene in den Unternehmen wenden. Wenn Du einfach nur eine Bewerbung an die jeweilige Personalabteilung schickst, wirst Du zu 99% Absagen oder keine Antwort bekommen, weil die Personalabteilung einfach die Anweisung hat, derzeit keine Praktkanten anzunehmen. Ein IT-Abteilungsleiter kann dort aber auch schon mal anders entscheiden. Dabei kommt es stark auf das jeweilige Unternehmen an.

    Und versuche dich nicht zu kompliziert zu verkaufen. Das schreckt die Menschen eher ab. Du bist sehr motiviert, was sehr schön ist. Aber manchmal ist eine zu hohe Motivation auch nicht immer förderlich.

    Kannst Du deine Umschulung vielleicht noch auf eine duale Umschulung ändern? Dann würde die ganze Sache ganz anders aussehen. Eine duale Ausbildung kommt aus Kostengründern nicht Frage?

    EDIT: Ich habe zuerst nicht alles gelesen. Entschuldige bitte.
    Du bist seit gestern schon in der Umschulung und benötigst einen Praktikumsbetrieb für 3 Tage die Woche? Was machst Du denn jetzt aktuell? Gehst Du zwei Tage die Woche zu dem Bildungsträger und drei Tage machst Du gar nichts? Dann schreibst Du wieder Du hast noch Zeit bis März.
    Versuche doch mal mit wenigen Sätzen die genaue Situation zu beschreiben, damit wir den Sachverhalt auch genau verstehen. Das wäre für uns und auch für deinen eventuellen Praktikumsbetrieb wesentlich einfacher.

    Dann Unterscheide bitte zwischen einer Umschulung und einer Ausbildung. Wenn Du Umschüler bist, hast Du keinen Ausbildungsvertrag, sondern einen Umschulungsvertrag. Bei den Verträgen ist das nicht ganz so wichtig, aber in deinen Postings suchst Du einmal einen Praktkumsbetrieb und dann wieder einen Ausbildungsbetrieb. Auch das ist wieder ein Unterschied. Wenn Du bei den Firmen schriftlich den Eindruck erzeugst, dass Du gar nicht weißt was Du wirklich suchst, dann macht das keinen guten Eindruck.

    Wie dringend ist das Ganze denn nun?

  13. Das kann ich dir nicht sagen und das ist mir auch vollkommen egal.

    Glaubst Du wirklich das sich in der aktuellen Situation ein ganzer Prüfungsausschuss zusammenfindet um einem Umschüler zu erzählen das seine Dokumentation zu gut war? Diese Fragen könnte der Prüfungsausschuss auch in der mündlichen Prüfung stellen.

  14. Am 8.1.2021 um 18:38 schrieb DanteSparda:

    Die IHK war der Meinung das verschiedene Passagen zu gut geschrieben sind, und 2-3 Sachen waren denen so hochgeschossen vorgekommen das sie das bei einem Persönlichen Gespärch klären wolten ob das nicht doch jemand anderes für mich geschrieben hat.

    Sorry, aber das glaube ich dir nicht!
    In der aktuellen Zeit von Corona, LockDown, HomeOffice, Schulschließungen, ect. wird man dich garantiert nicht persönlich zu einer Anhörung vor einen Prüfungsausschuss bitten, nur um dir zu sagen das Du verschiedene Passagen zu gut geschrieben hast. Da steckt etwas Anderes dahinter, sonst wird zu diesen Zeiten nicht ein ganzer Prüfungsausschuss in einem persönlichen Termin tätig.

    Es gibt Auszubildende die haben für ihre Abschlussprüfung Ehrungen bekommen, weil sie die besten Abschlussprüfungen aus der Region oder dem Kammerbezirk abgelegt haben. Trotzdem wurden sie nicht vor der endgültigen Abschlüssprüfung zu einer Anhörung vor den Prüfungsausschuss geladen.

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