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daluqi

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Alle Inhalte von daluqi

  1. Ich verstehe es nicht ganz. Also Microsoft bietet Kurse als Markenbotschafter für Vertrieb/Consulting an und die Arbeitgeber zahlen dafür? Also für MS dürfte sich das auf jeden Fall auszahlen.
  2. Rechne mit einer 3 in Teil 1, einer 4 in Teil 2 und einer 1 in Teil 3 (WiSo). Mit viel Glück könnte Teil 1 alternativ auch eine 2 sein. Bei der Projektarbeit kann ich überhaupt nicht einschätzen wie das bewertet wird. Rechne da auch mit einer 2 oder 3. Auf jeden Fall unter'm Strich bestanden :-)
  3. Die ausbildende Person muss fachlich und persönlich geeignet sein. Ein Ausbilderschein ist dafür nicht nötig. Auch ein studierter Geoinformatiker kann Ausbilder sein. Es ist an sich auch nur nötig, dass es im Betrieb eine solche Person gibt, die kann die Ausbildung dann delegieren. Das zumindest zur Theorie. Praktisch ist es natürlich unpraktisch wenn sonst niemand dort mit Anwendungsentwicklung zu tun hat. Da frag ich mich ja dann was sie dich dann so machen lassen und was sie von dir erwarten. Man kann ja nicht diese Ausbildung ausschreiben und dann erwarten, dass aus dem nichts nach 3 Jahren auf einmal eine fähige Fachkraft entstanden ist. Für das Bestehen der Prüfungen ist es aber vielleicht gar nicht so schlecht wenn dir frühzeitig bewusst wird, dass du dich selbst darum kümmern musst, dass du die von der Prüfungsordnung erwarteten Kenntnisse erlangst. Der Prüfungskatalog ist da eine gute Anlaufstelle, und dann die Sachen in einem an die Ausbildung angelehnten Fachbuch nachschlagen. Und natürlich in der Berufsschule mit Klassenkameraden austauschen was die so im Betrieb machen.
  4. Um erfolgreich zu verkürzen braucht man vor allem eines: das Bewusstsein darüber, dass man sich selbst auf die Prüfungen vorbereiten muss. Das braucht man zwar eigentlich generell, aber viele veralssen sich scheinbar darauf, dass wenn sie die Ausbildung in der regulären Zeit machen, einem bis zur Prüfung alles relevante vorgekaut wurde. Das ist natürlich ein Trugschluss! Da du zumindest ein Abi und eine Ausbildung hast, solltest du ja halbwegs wissen, worauf du dich einlässt und auch in der Lage sein dir Dinge selbst anzueignen. Und im Endeffekt ist es wirklich so, dass du bei Verkürzung einfach nur früher damit anfängst dich auf die Prüfung vorzubereiten. Wenn man Glück hat, bekommt man in der Berufsschule im letzten halben Jahr noch bisschen was relevantes vermittelt, aber ich würde eher nicht davon ausgehen. Also go for it.
  5. 4 ist bei 15 aber richtig. Auch wenn nicht jede·r von der Rentenkasse was bekommen kann, die anderen Sachen sind falsch. Und bei der 2 ist es 1, weil ist ja Privatrecht. Bei 7 ist es 3, weil es geht ja um individuelle Regelungen. Alle anderen gelten entweder für den ganzen Betrieb oder sind gesetzlich geregelt, das ist ja nicht individuell. Bei 24 meint Absicherung ja gegenüber der Bank, und das geht auch als Privatmensch. 3 ist richtig.
  6. In der Metall- und Elektroindustrie läuft das besser, weil da die Ausbilder der Betriebe mehr miteinander reden, da für die Ausbildung ein erheblicher Materialaufwand notwendig ist. Nicht jeder Betrieb kann alle geforderten Kenntnisse vermitteln, weil nicht jeder Betrieb alle Techniken im Haus einsetzt. Deshalb kooperieren die da. Außerdem sind die Berufe dort älter, es gibt mehr Erfahrung mit Ausbildung und kaum Quereinsteiger. Trotzdem ist es auch dort so, dass es immer ein bisschen Lotto ist was drankommt, das ist eben so. Wer weniger Risiko will, muss mehr lernen. Sich kümmern, was denn so drankommen kann, muss man sich trotzdem selbst. Man bekommt das nicht bis ins Detail vorgekaut, und auch die Lehrer an der BS sind unterschiedlich motiviert. Und die Zeit in den Prüfungen ist auch immer knapp, denn es ist nicht Ziel der Prüfungen den Prüflingen so viel Zeit zu lassen, dass alle eine Eins bekommen. Bestehen tun ja trotzdem fast alle, nur eben unterschiedlich gut. Und das Bestehen ist nach der neuen AO tatsächlich einfacher geworden, weil man sogar eine 5 noch ausgleichen kann.
  7. Oh, kann sein, es verschwimmt alles ein bisschen. Bin mir bei XML sehr unsicher wo es drankam.
  8. Aus dem Gedächtnis AP2.2 FIAE "Entwickeln und Umsetzen": 1. Pseudocode: Sortieralgorithmus für Liste von Mitarbeiter-Objekten Funktion, die Mitarbeiterobjekte vergleicht und 0, -1 oder 1 ausgibt Generalisierung erklären Funktion zum Sortieren beliebiger Objekte, der man eine Objektliste und Vergleichsfunktion übergibt 2. Binärumrechner: Schreibtischtest, Fehler finden Rekursion vs Iteration Vor- und Nachteile In Pseudocode den Binärumrechner korrekt und iterativ implementieren Fragen zu Tests (Anweisungsüberdeckung, noch was?) XML: Gültigkeit und Wohlgeformtheit erklären/Eigenschaften nennen 3 Fehler im Dokument finden und nennen was sie verletzen 3. Datenbanken aus einer Rechnung/Raumbuchung ein ER-Diagramm ableiten, bzw erweitern Die zwei im ER schon vorgegebenen Sachen in ein Datenbankmodell überführen (mit M-zu-N und Eigenschaften) Datentypen für Datenbankfelder einer Tabelle vergeben 4. SQL 4 oder 5 Tabellen gegeben, eine große SELECT-Abfrage schreiben über 3 Tabellen mit COUNT und SUM Datensätze eines Mitarbeiters von einer Tabelle in eine andere verschieben (kopieren und löschen) noch eine kleine SELECT-Aufgabe sql vs nosql, Entscheidung begründen
  9. Ich denke es wird einfach noch ein paar Prüfungen dauern, bis sich das eingespielt hat und allen klar ist womit nach der neuen AO zu rechnen ist. An sich ist es ja keine schlechte Sache wenn für AE viel Pseudocode, SQL usw abgefragt wird, der Titel der Prüfung klingt ja auch schon danach. An sich kann man das auch üben. Eigentlich war sie von den Themen auch ähnlich wie die bisher geschriebenen AP2, ich denke, da ist ein Trend erkennbar: ER-/Datenbank-Diagramm, SQL, Fehler finden, Pseudocode schreiben, Aufgaben zu Softwaretests, UML-Diagramm. So richtig unerwartet war eigentlich nur das XML-Zeug, die Begriffe "Wohlgeformtheit" und "Gültigkeit" konnte ich mir dann halbwegs aus dem Zusammenhang erschließen, und die Fehler im Dokument finden das sollten wir ja wohl alle hinbekommen haben. EDIT: und bei Pseudocode kam bisher in allen alten Prüfungen die ich mir angeschaut hab immer entweder ein zweistufiges Array oder ein Sortieralgorithmus dran, manchmal auch beides kombiniert.
  10. Bei Anwendungsentwicklern finde ich viel Pseudocode schon in Ordnung, aber dass es gleich zwei große Aufgaben gab, die auf der Lösung der vorherigen Aufgabe basierten, das fand ich nicht gut gemacht. Ich hätte die zweite definitiv auch hinbekommen, aber war zu dumm zu checken was am gegebenen Code falsch ist.
  11. Das war ja wohl mal wieder "die schwierigste Abschlussprüfung aller Zeiten"™ 😉 Naja, jetzt mal ernsthaft: hab FIAE geschrieben, ersten Teil fand ich recht einfach, zweiten Teil schon happig. SQL kann ich halt nicht gescheit, aber die SQL-Aufgaben waren vergleichbar mit alten Prüfungen (dürfte es trotzdem versemmelt haben). Die zweite Pseudocodeaufgabe fand ich fies, weil ich den Fehler in dem gegebenen Code nicht gesehen hab und daher garnicht wusste was ich eigentlich machen soll. Sowas ist einfach ein gemeines Aufgabendesign. Bei der Aufgabe einfach leeres Blatt, null Punkte.
  12. Wie verhält sich das im anderen Fall, wenn ich die Projektarbeit abgegeben habe, und zur schriftlichen Prüfung coronabedingt nicht teilnehmen könnte? Ich hätte überhaupt keine Lust nach einem halben Jahr die komplette Prüfungsprozedur ein weiteres mal durchlaufen zu müssen. Müsste ich dann nur die schriftliche Prüfung nachschreiben oder alles? Es wäre ja ziemlich kontraproduktiv, wenn Menschen trotz bestätigter Covid-Infektion in die Prüfung begeben.
  13. Ja, das stimmt, aber zwei Tipps hab ich noch: falls der Host ein Windows ist, sollte man Hyper-V nicht aktiviert haben. Es kann immer nur ein Virtualisierungssystem (Hypervisor) auf die "Hardwarebeschleunigung" (Ring 3+4) zugreifen. Bei Virtualbox ist es außerdem ratsam, in den Gasteinstellunge beim Massenspeicher den "Host-IO-Cache" zu nutzen. Viel Spaß
  14. Zur Frage, warum das Tabellenbuch und nicht das Fachkundebuch: ich hatte mir von beiden eine alte Version günstig gebraucht gekauft und inhaltlich sind sie nahezu identisch. Im Fachkundebuch sind die Inhalte lediglich in umfangreicherer Prosa etwas ausführlicher dargeboten. Alledings auch nicht so in der Tiefe, die wirklich ein gutes Verständnis liefert - das findet sich eher bei Kerskens IT-Handbuch. Wobei das IT-Handbuch nicht das gesamte prüfungsrelevante Spektrum abdeckt, sondern eher technische Themen behandelt. BWL, Marketing, Projektmanagement usw kommen da kaum vor. Deswegen finde ich den Kersken als Ausbildungsbegleiter super, aber für die Prüfungsvorbereitung schätze ich die Kompaktheit des Tabellenbuches. Ist aber natürlich Geschmackssache. EDIT: zum weiteren Vergleich hatte ich außerdem ein altes IT-Handbuch vom Westermann-Verlag, das ich eher schlecht fand.
  15. Mir hat bei der Datenbankvisualisierung bisher Schemacrawler sehr gute Dienste geleistet. Bei Datenbanken, die zu alt / wenig verbreitet waren, musste ich eben mit Mysql Workbench manuell Hand anlegen.
  16. Das Prüfungsvorbereitungsbuch von Europa war schon bei AP1 keine große Hilfe. Ich werde alte Prüfungen machen und anhand des Prüfungskataloges die Themen aus dem IT-Tabellenbuch von Europa lernen.
  17. Schau mal hier: https://itk-entgeltanalyse.igmetall.de/ und hier: https://www.lohnspiegel.de/ und hier: https://web.arbeitsagentur.de/entgeltatlas/beruf/7817
  18. In der Probezeit kann dich der Betrieb sowieso jederzeit wieder vor die Tür setzen. Also freu dich über die Chance, versuch sie zu nutzen - und wenn es nicht klappt hast du es zumindest versucht.
  19. Das genaue Modell weiß ich nicht. Irgend so ein Unibody-Macbook
  20. Einem Freund Ist am Apple-Laptop mal ne Taste kaputtgegangen. Da wollten die ihm ne komplett neue Baseunit andrehen, weil Tastatur von unten eingeklebt und mit Mainboard verlötet oder so. Vollkommen absurd. Das Zeug ist als Wegwerfprodukt designed, wird aber zu premium Preisen verkauft. Aber es stimmt, bei der Aufrüstbarkeit gibt es echt gruslige Entwicklungen. Inzwischen verlötet bei kleinen Geräten auch Lenovo den Speicher fest. Ist damit leider auch nur noch höchstens Consumer-Grade.
  21. Dafür, dass ich dann sowieso Linux drauf installiere, wäre mir die Hardware deutlich zu teuer und zu schlecht aufrüstbar und reparierbar. Ich bin gern nachhaltig unterwegs, da wäre mir ein Lebenszyklus von 5 Jahren auch zu kurz. Mit dem Betriebssystem komme ich ohnehin eher schlecht zurecht, weil es so viele Metaphern benutzt. Wenn ich mich recht erinnere, deinstalliert man Programme, indem man die Verknüpfung vom Desktop in den Papierkorb verschiebt. Das ist metaphorisch irgendwie logisch, aber als IT-ler machen mich solche Spielchen fertig.
  22. Ein Tester wird normalerweise keine Bugs fixen, sondern sie systematisch anforderungsbasiert oder auch im "Freien Test" suchen und finden. Der QA Eng hat dabei eine führerende Rolle und mehr Verantwortung: https://t3n.de/news/qa-engineer-jobbeschreibung-produkt-qualitaet-1376375/
  23. Ich würde jetzt definitiv die Ausbildung antreten. Weil wenn du jetzt weißt dass du das machen willst, ergibt es keinen Sinn sich noch durch weitere Jahre Schule zu quälen. Selbst wenn du nach der Ausbildung noch studieren willst, hast du bis dahin auch wieder alles vergessen. Ich hab mich bis zum Abi gequält und es bereut, das Zeugnis sah dann auch nicht gut aus. Falls du nach der Ausbildung doch noch an die Uni willst, machst du das Abi eben an der BOS nach und weißt dann aber auch, wofür du es machst. Hat den Vorteil dass es im Studium auch nicht so hart ist, weil du direkt ans Abi anknüpfen kannst.
  24. Nur noch kurz zu der Sache mit den Büchern: sowohl Westermann, als auch Europa stellen Bücher für Berufsausbildungen her, beides wird in Berufsschulen auch benutzt (regional unterschiedlich). Ich hab beides verglichen und es steht auch ziemlich das gleiche drin, mir persönlich gefiel Europa besser, andere bevorzugen Westermann. Wenn du die Europabücher hast, brauchst du kein Geld ausgeben um dir die Bücher nochmal von Westermann zu besorgen. Ich würde mir auf jeden Fall mal alle Dokumente zur Ausbildung besorgen und mich anhand davon selbstständig bilden. Also die Ausbildungsordnung, und sowas wie Rahmenlehrplan usw. zB hier: https://www.kmk.org/themen/berufliche-schulen/duale-berufsausbildung/downloadbereich-rahmenlehrplaene.html http://www.schule.sachsen.de/lpdb/web/downloads/2602_AM_techn_IT_Berufe_Klst_1_2_2021.pdf?v2
  25. Wir haben in der Firma glaube ich kein 365 sondern nur unsere E-Mails dort. Outlook-Lizenzen sind da nicht mit dabei. Und ich nutze Thunderbird ganz normal über IMAP+SMTP. Outlook gibt's ja ohnehin nicht für Linux.

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