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Reputationsaktivität

  1. Like
    Schließe mich dem allgemeinen Tenor an ! Größter Feind war die Zeit , zu viel zu schreiben. Was ich nicht verstanden habe : Aufgabe 3 war eine Fehlersuche . Eine Fehlersuche mache ich solange bis ich den Fehler gefunden habe. Und ich mache keine Fehlersuche , behebe dann den Fehler und suche dann wiederum weiter nach dem Fehler . Da hätte mir ein kleiner Hinweis als : "jetzt ist dein Gerät im WLAN und die Kommunikation funktioniert " gereicht.
    Zweite Sache : letzte Aufgabe oben : Gib das Ergebnis in Minuten an und am Ende : runde das ergebnis auf volle Sekunden auf . 
     
     
  2. Positiv
  3. Like
    Ich finde es sehr interessant, dass ein Prüfer sich angeblich hier meldet und Dinge von sich gibt, die absolut aus der Luft gegriffen sind.
     
    Ich kann nur sagen, dass ich mich mit mindestens 50 Leuten nach der Prüfung unterhalten habe und kaum einer von denen überhaupt soweit gekommen ist, die vorgegebene Zeit zu bewerten: Soviel zur Transparenz ihrer Auswertung. Und nein, ich habe mich nicht nur mit „schlechten“ Schülern ausgetauscht, sondern vor allem mit den Schülern aus dem Vorbereitungskurs, die auf eine 1 hingearbeitet haben.
     
    Sie sollten auch wissen, dass dies für die neuen IT-Berufe eine extreme Belastung war durch die hier im Thread genannten Schwierigkeiten (Bücher kamen zu spät, Lehrer und IHK Dozenten hatten keine Ahnung, in welche Richtung die Prüfung geht, halbes Jahr Home Schooling). Und ja, ich bin auch der Meinung man sollte persönliches Interesse zeigen und sich vielleicht durch einzelne YouTube-Kanäle, Bücher oder interaktive Kurse in der Freizeit beschäftigen, wenn man langfristig glücklich sein möchte in dem Beruf, ABER das tut hier nichts zur Sache. Wir reden von Azubis! Azubis, die sich noch orientieren müssen! Eine Prüfung für ALLE IT-Berufe. Deswegen haben uns die Dozenten im Vorbereitungskurs alle "beruhigt" und gesagt, die Fragen werden sehr allgemein gehalten. Und ja, es gab viele Fragen, die allgemein und "einfach" waren, aber was ist mit den vielen Fragen, die nicht trivial und spezifisch waren (erneutes Beispiel: WPA Enterprise). 
     
    Nach einem erfolgreichen Abitur und einem bereits absolvierten Studium kann ich nur sagen, dass die Prüfungsvorbereitung, die Herangehensweise des IHKs und die Abstimmung mit den Schulen, einfach unter aller Sau ist. Dieser Meinung sind übrigens auch viele IHK Prüfer, die bei uns auch Lehrer sind. Man hätte sich eventuell vor der Neukonzipierung der IT Berufe Gedanken machen sollen, wie das nötige Wissen vermittelt wird und nicht wie man Interessierten Unmut macht durch neue Prüfungsordnungen, die nicht zielführend sind. Ich dachte das Abitursystem ist schon ein Dreck, aber das hier zeigt mir, wie man als Bildungssystem noch weiter versagen kann.
     
     
    Und an die Schlaumeier, die sagen „Wenn du das nicht weiß…“, ich wünsche euch viel Glück im Leben, denn das werdet ihr mit so einer Einstellung brauchen.
     
    Und dann kommt ein Prüfer an und sagt, manche werden englischsprachige Antworten als Fehler sehen… In der IT-Welt. Wenn die Deutschen weiterhin meinen als einzudeutschen, geht dieses Land bzgl. Technik nur weiter bergab, mal ganz abgesehen davon, dass man sich an eine einheitliche Bewertungsgrundlage richten sollte.
     
    Wenn Sie wirklich Prüfer sind und keine Unterschiede bzgl. der Komplexität und Zeit zwischen dieser Prüfung und der letzten AP1 geschweige denn der letzten Zwischenprüfungen sehen, dann haben Sie als Lehrkraft versagt. Und kommen Sie mir jetzt nicht mit: "Die anderen Themen waren im Prüfungskatalog.", weil Sie dann der IHK und Ihren Dozenten, die den Vorbereitungskurs leiten, widersprechen. 
    Ich bin angehender Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und kann von Glück reden einen Betrieb zu besuchen, der mich halbwegs vorbereitet hat und eine bereits abgeschlossene ITA-Ausbildung vorweisen kann. Aber die anderen in meiner Klasse müssen sich jetzt darum sorgen eine 5 oder 6 geschrieben zu haben und das fast ALLE.
    Übrigens sollten Sie an Ihrer Grammatik und Rechtschreibung arbeiten.
    VG
  4. Like
    Sorry aber wenn du nicht mitgeschrieben hast, ist deine meinung nichts wert. Man kann es nicht vergleichen wenn man sich die Aufgaben Zuhause gemütlich am Schreibtisch reinzieht oder ob man sich in einer realen Prüfungssituation befindet. 
  5. Like
    Tja, so kanns kommen, bin selber Umschüler, habe im Herbst angefangen (Oktober), IHK hat unserer Gruppe trotz mehrmaligen Nachfragens unseres Tutors den gewesenen Termin und nicht den im nächsten Herbst zugewiesen. Hätte ich nicht ein generelles Interesse (Platt gesagt als Computerspiel-Nerd der sich seine Systeme selbst zusammengestellt) und ein paar Jahre First- und Second-Level Support i.A. der Telekom (Bin Jahrgang '82) gehabt, wäre ich komplett angeschmiert gewesen. AP2-Vorbereitung hätten wir uns sparen können, hätten mehr echte Projektplanung simulieren und tatsächliche Arbeiten am Schulungsnetzwerk zur Vertiefung praktischen Wissens erledigen können anstatt der tausendsten Iteration irgendwelcher Datenbank- und PaP-Diagramme + C# und SQL.
    Ich bin froh wenn ich eine gute 4 habe und überglücklich wenn ich noch eine 3 bekomme. 
    Wären es 120 statt 90 Minuten gewesen hätte ich noch die Ruhe gehabt das Strukturogramm zu erledigen, die Logik wäre mir schon klar gewesen, der Schreibaufwand hat aber die Endzeit übersteuert. Auch hätte ich dann die Ruhe gehabt "die bunten Marketingwörter" im ersten Teil (wähle 3 aus und erkläre z.B. Industrie 4.0) fabulatorisch darzulegen.
    Wenn es eine Prüfung am Rechner mit Keyboard gewesen wäre wären 90 Minuten vlt. sogar zuviel. 
    Nicht aber handschriftlich. 
    Ich schreibe nicht gerade langsam, hatte in der Vergangenheit sogar mal deutsche Einheitskurzschrift gelernt. 
    Aber dass war echt (mit Absicht?) zu eng.
     
    Bitte sei vorsichtig mit Kommentare zu Prüfungen die Du nicht auch wirklich in real und nicht als Schreibtischsimulation durchgeführt hast.
  6. Like
    Dann hätte die IHK die Befehle nicht nummerieren sollen. Verstehe nicht, wieso man durch unklare Aufgabenstellungen versucht Noten schlecht zu drücken.
  7. Like
    Ich glaube es bleibt festzuhalten das es kein Problem der Variablen in den Aufgaben oder die Varianten der Aufgaben geht, sondern mehr um die Zeit die für die Bearbeitung notwendig gewesen wäre. Diese war simpel zu kurz bemessen. Das Pensum was hier auf diese Blätter gepresst wurde war im Vergleich zu den vorherigen Prüfungen ca 20-30 % mehr Aufwand fürs lesen und schreiben und das auch noch bei unveränderter Bearbeitungszeit. Und ich habe alle Zwischen- und Abschlussprüfungen der letzten 10 Jahre zum üben zur Verfügung. Ich bin immer noch der Meinung das von den Erstellern nie einer physisch einen Stift und ein Stück Papier vor der Nase hatte um das mal eigenhändig zu lösen .
    Wer nix weiß wurde schon immer bestraft. Aber wenn du die Lösungen weißt und hast nicht die Chance alles niederzuschreiben, dann ist das hochgradig enttäuschend für einen selbst und schürt unnötigen Unmut über die Damen und Herren die sich via Drag and Drop aus dem Fragenkatalog bedient haben ohne auch nur an Reserven gedacht zu haben.
    Denn was ich hier raus lese bei den Kommentaren ist die Essenz das selbst diejenigen mit viel Wissen im Kopf sich schwer getan haben das innerhalb der Zeit zu schaffen. Geschweige denn noch mal Kontrolle der Antworten zu machen...
     
  8. Like
    Dann hätte die IHK die Befehle nicht nummerieren sollen. Verstehe nicht, wieso man durch unklare Aufgabenstellungen versucht Noten schlecht zu drücken.
  9. Like
    Wenn du nicht in die selbe Klasse gehst, ist es schwer zu beurteilen ob das Kram aus dem ersten Lehrjahr ist. Vielleicht ist das in anderen Berufsschulen ja nicht so gewesen. Man weiß eben nicht, was man nicht weiß. Sich mit seinem Arbeitsgerät prinzipiell auseinanderzusetzen macht Sinn. Allerdings lässt sich auch hier über die Tiefe diskutieren, ob die Wärmeleitpaste jetzt dazugehört oder nicht.
  10. Like
    Ich kann dem allgemeinen Tenor nur beipflichten. Der Schwierigkeitsgrad war nicht ohne, aber das Hauptproblem war wirklich die Zeit. Wenn man den 1. Handlungsschritt sorgfältig bearbeitet hat, waren schon locker 30 Minuten vorbei. Bei uns in der Halle hat man zurecht ein Raunen vernommen, als durchgesagt wurde, dass die Hälfte der Zeit nun um sei.
    Auch der Hardwareteil war in diesem Umfang (immerhin 25% der Prüfung) nicht fair. Ich konnte vieles aufgrund privaten Vorwissens lösen, das kann man aber in einer IHK-Prüfung nicht voraussetzen. Tja, hab dann am Ende unter enormen Zeitdruck 2/3 des Struktogramms hingerotzt und die letzte einfache Aufgabe nicht mehr bearbeiten können.
  11. Like
    Wenigstens wurde bei euch gesagt, dass die Häfte der Zeit um ist. Bei mir wurde ein mal die Zeit genannt und dort hies es "Sie haben noch 10 Minuten Zeit, nach den 10 Minuten darf nichts mehr weiter ausgefüllt werden."🥴
  12. Like
    Ja, sehe ich eins zu eins genau so. Dadurch das die AP im letzte November so viel Projektmanagement beinhaltet hat, ging halt fast jeder davon aus, dass sowas wie Netzplantechnik zu 100% drankommt.
    Ohne das ganze Vorwissen durch private Aneignung oder das Fachabi wäre ich hier kläglich untergegangen.
  13. Like
    Im ersten Screenshot hatte er keine (bzw nur die Link-local IPv6 Adresse, die nur innerhalb des Netzwerksegments gültig ist). Nach dem renew dann schon. Ob er jetzt tatsächlich aus dem Netzwerk rauskommt müsste man überprüfen, indem man eine Adresse außerhalb des Netzwerks anpingt  (nicht die Gateway Adresse). Wurde aber in der Aufgabe nicht gemacht.
  14. Like
    Was bitte war das? Haben wir die falsche Prüfung bekommen? Diese Prüfung war nicht wirklich fair. Die AP1 der Vorzieher war wesentlich leichter, da sie viel näher an den vergangenen GA2 dran war und auch deutlich mehr Inhalte hatte, die in den Berufsschulen thematisiert wurden.
    Unsere Berufsschule war im ersten Lehrjahr eine Katastrophe. Angefangen von neuem Lehrpersonal bis hin zu Unwissenheit die neue AP1 betreffend. Es wurde einfach extrem viel Stoff durchgeprügelt, der dann zu 90% nicht einmal in dieser AP1 abgefragt wurde!
    Ich habe 5 Wochen vorher angefangen zu lernen. Ich habe fast alle 250 Lernkarten des U-Form Verlages komplett durchgearbeitet! Und damit meine ich nicht, mir eine Karte nur kurz mal anzuschauen. Teilweise standen auf der Rückseite so viele Informationen, dass man sich auch mal bis zu 45 Minuten mit einer Karte und der damit verbundenen Internet-Recherche auseinandersetzen musste. Ich habe 8 alte GA2 durchgearbeitet etc. Grob überschlagen hätte ich mir das alles sparen können. Es kam so gut wie nichts aus den Lernkarten oder den alten GA2 dran, wenn man mal einfaches Multiplizieren und dividieren außen vorlässt.
    Die Zeit hat auch überhaupt nicht gereicht! Man sollte schon die Möglichkeit haben, über alle Sachzusammenhänge gründlich nachdenken zu können, den Text in Ruhe zu lesen und sich wichtige Dinge anzustreichen. Dazu ruhig und sauber zu schreiben und dann auch inhaltlich auf die Aufgaben eingehen zu können. Dazu kommt noch, dass es viel Text gab und viel zu schreiben, da die Aufgaben sehr offen gehalten waren. Die Kombination war einfach grausig. Hier sind unnötige Flüchtigkeitsfehler vorprogrammiert.
    Ein Rätsel bleibt, wie man mit soviel Inkompetenz soviel Kompetenzen vergeben kann.
    Und natürlich gibt es auch hier Prüflinge, die weniger Probleme hatten; die gibt es immer. Je nach Ausbildungsstätte oder persönlichen Präferenzen sind die Schwerpunkte völlig anders gewichtet. Ich frage mich, was die Note dieser AP1 denn jetzt aussagen soll? Mehr als einen persönlichen Eindruck über Themenfelder, die mir noch nicht so geläufig sind, es aber auch in aller Voraussicht in Zukunft nicht sein werden, bleibt nicht. Schade.
  15. Like
    Hallo zusammen,
    Ich bin ein Azubi im Bereich Kaufmann für Digitalisierungsmanagement.

    Also ich würde gerne auch meine Meinung in den Raum werfen:
    Vorab, ich möchte weder arrogant oder eingebildet wirken, aber ich habe bisher in der Schule fast nur Einsen geschrieben, den Vorbereitungskurs der IHK besucht und technisches Vorwissen aus privatem Umfeld angeeignet. Zudem habe ich die letzten 4 GA2 Prüfungen und auch die letzte AP1 als Selbsttest unter Prüfungskonditionen geschrieben und maximal 70 Minuten pro Prüfung gebraucht und 94+% erreicht.
    Ich wage zu behaupten, dass diese Prüfung extrem schwer war und die Zeit ungenügend war. Ich bin zwar in der letzten Minute fertig geworden, aber hatte keine Zeit für Korrekturen.
    Ich möchte auch keinen hier fronten, aber wenn man sagt, die Prüfung war machbar/angenehm und im nächsten Satz sagt, dass man einen Prüfungsteil oder die Struktogrammaufgabe (9 Punkte!) nicht mehr geschafft hat, finde ich die anfängliche These unbegründet.
    Aus meiner Klasse haben 2 Leute die Prüfung zu Ende geschrieben (inkl. mir) und der Rest geht von einer mangelhaften bis ungenügenden Leistung aus. Ich weiß aber auch, dass da die Eigenwahrnehmung bei IHK Prüfungen meist nicht korrekt ist.
    Ich weiß jetzt ca. wo meine Fehler waren, aber eine 1 in dieser Prüfung scheint mir gänzlich unmöglich, ich hoffe auf eine 2. 
    Das scheint jetzt meckern auf hohem Niveau zu sein, aber ich erwarte von einer Prüfung, zu der es nur eine Referenzprüfung gibt, die im Vergleich trivial und fast schon erbärmlich einfach war, etwas Nachsicht seitens der IHK. 
     
    Wir hatten alle zudem 7+ Monate Home Schooling, kein Lehrer oder IHK Dozent wusste was genau dran kommt, und dann werde ich gefragt wie WPA Enterprise Radius funktioniert, bzw. die Vor- und Nachteile zu nennen. 

    Ich finde, das ist durchaus eine Prüfung, über die man sich beschweren darf, zumal unser neuer Ausbildungsberuf ein Pilotprojekt ist und wir die Versuchskaninchen.
    VG
  16. Like
    Der Rechner hatte keine IPv4 Adresse (und kein hinterlegtes Gateway), war das Problem. Nachdem ipconfig /renew hat er sich vom DHCP eine gezogen. Das Gateway war dann erreichbar. Wenn er dann immer noch nicht aus seinem Netzwerk rauskommt, DANN arbeitet das Gateway nicht richtig (bzw. ist auf dem DHCP falsch hinterlegt unter Scope Options)
  17. Like
    Ich muss auch ganz ehrlich sagen dass die Prüfung nicht fair gestaltet war. Klar kann man nicht erwarten dass alles in der Berufsschule abgedeckt wird, allerdings sollte man sich hier mehr auf einzelne Themengebiete beziehen wo man Punkte sammeln kann anstatt das so ausschweifend zu machen.
     
    Wer in Teil 3 sich weniger mit dem OSI Modell befasst hat, einem Thema, konnte den kompletten 3.Teil zum größten auch schon vergessen, mit Teil 4 war es dasselbe mit den netzwerkspezifischen Fragen und dem Struktogramm. Ich habe mich stark auf die Prüfung vorbereitet mit den Themengebieten, welche der UForm Verlag in einem seiner Bücher empfohlen hat und zusätzlich mit den Karteikarten gearbeitet, und ich muss unglücklicherweise sagen dass das Lernen sich nicht ausgezahlt hat. Ich hätte genauso gut unvorbereitet da reingehen können und hätte dasselbe Ergebnis.
  18. Like
    Ich stimm dir da voll und ganz zu. Trotz intensiver Vorbereitung mit Altklausuren, Schulzeug und Vorbereitungsbüchern, konnte ich nichts vom gelernten anwenden.
    Die IHK kann nicht erwarten das ich als IT Kaufmann in meinem Betrieb die Themen nach 1 1/2 Jahren Ausbildung durch gegangen bin, wo man sich das Wissen aneignen hätte können. 
    Mit Schulwissen hatte die Klausur zumindest nichts zutun. 
    Im Vergleich zu der Vorzieherklausur war die vieeeeel umfrangreicher.
  19. Like
    Soweit ich informiert bin, ist die Zwischenprüfung (Abschlussprüfung Teil 1) ja bundesweit einheitlich.
    Auch fachübergreifend gleich (also Informatiker, It-Systemelektroniker und IT-Kaufleute).
    Ich hab eben als IT-Systemelektroniker die Zwischenprüfung geschrieben, und fand sie im Gegensatz zu der Herbst 20/21 Zwischenprüfung, welche die "Vorzieher" geschrieben haben deutlich schwerer.
    Auch die Art, bzw. Themengebiete recht fraglich.
    Als IT-Systemelektroniker muss ich zugeben, find ich Programmieren nicht sonderlich interessant, gerade diesbezüglich fand ich es ziemlich mies ein komplettes Struktogramm zu schreiben, wenn in der Prüfung zuvor (20/21) man nur den Fehler zweier Variablen finden musste (war eine 0 zuviel bei Prozent (1000 statt 100), und bei einer variable stand "gt", statt "lt" (was unterhalb erläutert wurde), wenn ich mich recht entsinne), der komplette Code aber schon da stand.
    Auch dass so einfache Sachen wie ein Netzplan (der 14 Punkte gab) nicht vorkamen.

    Gut, die Prüfung war diesbezüglich wohl mehr Hardware-bezogen, was ich da aber auch wieder kritisch fand, da ich die Fragen zwar (aus persönlichem Vorwissen/Interesse) beantworten konnte, aber wir viele Teile der Fragen gar nicht in der Schule, etc. behandelt hatten.

    Mal davon abgesehen, dass es in der Schule das halbe Jahr über eh nur Chaos gab, weil die achso tollen Westermannbücher nicht pünktlich erschienen sind, fand ich es auch schwer spezifisch zu lernen, weil ja eh keiner wusste was dran kommt.
    Vielleicht hatte aber auch nur ich selbst das Problem, weil ich vlt. falsch, bzw. die falschen Inhalte gebüffelt hab.
     
    Deshalb meine Frage, fandet ihr die Prüfung eher leicht, oder eher schwer?
  20. Positiv
    Ich gebe dir zu 100% recht, dass die Prüfung deutlich schwerer war als die 21/Herbst Prüfung. 
    Zudem fand ich die Menge an Aufgaben für 90 Minuten nicht angemessen.
     
     

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