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derTourer

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Beiträge von derTourer

  1. Wie immer gilt:

    1. Alte Prüfungen heranziehen.  Von 2022 rückwärt. Zu alt sollten die Prüfungen aber nicht sein.
    2. Übungsbuch nutzen. Da gibt es sicherlich etwas offizielles von der IHK.
    3. Das Wichtigste: Rechtzeitig anfangen. 2 Wochen vor der Prüfung ist zu spät.
    4. Sinnvolle Pausen beim Lernen.

    Viel Erfolg!

  2. Nette Kollegen wirst du auch beim Neuen AG finden. Wie bigvic schon schrieb.

    Langeweile ist genau so gefährlich wie Überlastung. Boreout ist kein Witz, sondern Realität. Du brauchst keine Angst davor zu haben neu anzufangen und anfangs hier und da etwas hilflos dazustehen. Das ist normal und betrifft jeden, der irgendwo neu ist. Das muss dir auch nicht unangenehm sein.

  3. Meine Erfahrung war vor allem die, dass man den Mist der Vorgänger ausbaden muss. Du gehst in den Serverraum des Kunden und dann trifft dich erst mal der Schlag! So ging es mir. Arbeiten (fast)  unmöglich, weil es pures Chaos ist. Null Dokumentation und null Pläne aus denen man etwas "lesen" kann. Alle Vorgänger (Dienstleister) haben streng nach "nach mir die Sintflut" gearbeitet.

    ICH würde das nicht mehr machen. Die Zeit war für mich sehr heilsam, was das angeht. Andererseits ist es so, dass du viele neue Herausforderungen hast und hier und da auch mal wie Hein Blöd dastehst. Das ist normal und man lernt die IT der Kunden ja mit der Zeit kennen. Für mich persönlich war das nichts.

  4. vor 5 Minuten schrieb WindowsLinux:

    Arrrrr! Was zum Teufel ist los mit diesem jungen Mann namens Binärtierchen?! Er ist ein verdammter Fachinformatiker, aber er kann nicht einmal das grundlegende Wissen beherrschen? Das ist ein verdammter Witz!

    Sag mal, wer bist du denn eigentlich? Reiß dich mal am Riemen. Gibt sicher genug Dinge, die du auch nicht weißt. Also bitte!

  5. Zu dem Schwierigkeitsgrad kann ich nichts sagen, aber zu den 4,5 Std. Mach dir da mal keine Sorge. Du bist so mit den Prüfungen beschäftigt, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Das sind ja immer einzelne Abschnitte. Und dann kommt die Pause ja auch noch dazu. Also locker bleiben.

    Andere haben es auch geschafft, wieso also du nicht aus?

    Viel Erfolg!

  6. vor 49 Minuten schrieb Sullidor:

    Ich bin nicht sicher worauf das genau abzielt? Ich kenne mehrere Personen, die als Selbstzahler eine Umschulung absolviert haben. Solche Personen gibt es tatsächlich. Und meine finanziellen Möglichkeitenn diskutieren zu wollen wenn ich gesagt habe ich würde etwas selber zahlen, fände ich persönlich auch ein wenig übergriffig.

    Ich wollte da gar nichts diskutieren. Nur eben darauf hinweisen, dass sowas echt Asche kostet. Ob er kann/will/muss/darf ist ganz alleine sein Bier.

  7. vor 8 Stunden schrieb romz:

    Danke für deine ausführlichen Informationen.

    Ja, das sehe ich im Prinzip genauso. Präsenzunterricht würde ich ebenfalls bevorzugen. Die Kosten für eine Umschulung würde ich im Zweifel selbst tragen.

    Eignungstest. Es wäre evtl. einmal ganz interessant, einen vergleichbaren Selbsttest zu absolvieren. Einfach um zu sehen, war da so von einem gefordert wird. Vielleicht findet man online irgendwas Brauchbares. 

     

    Gerade dann, wenn du es selbst trägst, würde ich an deiner Stelle einen vernünftigen Bildungsträger wählen, denn mit dem Selbstzahlen kann dich niemand auf einen Umkreis binden. Aus welchem Kreis kommst du denn?

    Dir ist aber schon klar, dass eine Umschulung irgendwas zwischen 35 und 50 tsd € kostet? Und dann kommt dein Lebensunterhalt noch dazu.

  8. vor 27 Minuten schrieb romz:

    Frage: Bleibt eine Umschulung auf 2 Jahre begrenzt, wenn es sich wie in meinem Fall quasi um die Erstausbildung handelt? Oder müssen es dann doch 3 sein? Ich habe hier irgendwie unterschiedliches gelesen. Ich habe wie gesagt nur meinen Schulabschluss (FOR). 

    Die Umschulung ist nur 2 Jahre. Und gerade deswegen ist es auch etwas komprimiert und du musst fit im Kopf sein. Deine Vorbildung juckt da niemanden. So lange du für geeignet befunden wurdest kannst du das machen.

     

    vor 29 Minuten schrieb romz:

    Bei der Auswahl an Möglichkeiten scheint es in meiner Umgebung die folgenden Bildungsträger zu geben welche Umschulungen in dem Bereich anbieten

    - IBB (dort war ich früher mal mit Mitte 20, als ich schon einmal den Gedanken hatte eine solche Umschulung zu machen. Hat mir allerdings überhaupt nicht gefallen. Die Räumlichkeiten trostlos, Computer uralt) 
    - WBS (glaube nur als Fernunterricht)
    - BBA (wäre etwas weiter entfernt) 

    Bei der Auswahl solltest du vorsichtig sein. Da sind viele schwarze Schafe dabei, die nur die Kohle abgreifen wollen. Wird gerne mit Notebook, Fernunterricht und 100 anderen Annehmlichkeiten, die dich triggern wollen, gelockt. Such dir einen aus, der einen guten Ruf hat und am besten du kennst sogar Ex-Umschüler, die dort waren.

    Frontalunterricht mit angemessener Anwesenheitszeit vor Ort. Da fährst du vermutlich deutlich besser als "Selbststudium" und "Fernunterricht". Du wirst Ansprechpartner brauchen und da reicht es nicht, wenn du ab und zu mal jemanden per Skype bekommen kannst. Richtig vor Ort. So würde ich das machen. Wenn du dafür weiter fahren musst, dann ist das okay, so lange der Finanzier das erlaubt. Du bekommst ja Kohle nach KM.

    vor 36 Minuten schrieb romz:

    Eine betriebliche Ausbildung (wenn möglich auf 2 Jahre verkürzt) wäre ansonsten evtl. auch eine Möglichkeit. Allerdings kann ich mir halt nur schwer vorstellen, dass ich hier einen Betrieb finden würde. Insbesondere ohne konkrete Hilfe nicht. 

    Von verkürzten Ausbildungen im Betrieb halte ich gar nichts. Entweder die vollen 3 Jahre oder Umschulung. Nicht verkürzen, denn dann hast du Lernstress. Das habe ich vor Kurzem bei einem Mit-Azubi meiner Azubis gesehen. Er hat verküren wollen und seine GAP-1 im November gehabt. Null Ahnung von IPv6 und Null Ahnung von SQL. Das kam dann in der Schule im Januar. Der Kerl ist mit einer 5 davon marschiert.

     

    vor 40 Minuten schrieb romz:

    Die Agentur für Arbeit ist nicht zuständig. Ich könnte mich arbeitslos melden, aber dann würde man mir wohl eher Stellenangebote für Hilfstätigkeiten anbieten oder mich in irgendwelchen sinnlosen Maßnahmen stecken wollen, alles schon erlebt. Keine Lust mehr darauf. Dort weiß die eine Hand nicht was die andere tut. 

    Wer soll denn deiner Meinung nach die Umschulung zahlen?

  9. vor 29 Minuten schrieb Parser:

    Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass der Auszubildende ein Recht darauf hat, das Berichtsheft während (!) der Arbeitszeit zu führen, hierfür ist ihm vom Ausbilder Zeit einzuräumen. 

    Mit anderen Worten: Das Berichtsheft muss NICHT als "Hausaufgabe" nach der Arbeitszeit geführt werden. 

    Da hast du völlig Recht.

    Mir wäre etwas mehr Content zu meiner Frage lieber gewesen 😉

  10. Am 30.1.2023 um 16:27 schrieb romz:

    ich werde bald 38 Jahre und mache mir zunehmend Sorgen.

    Kann ich gut verstehen. Aber es ist der richtige Zeitpunkt jetzt noch mal was zu verändern. Du bist nicht spät dran.

    Am 30.1.2023 um 16:27 schrieb romz:

    Leider fühle ich mich hier nur noch wie komplett ausgebrannt und habe das Gefühl nicht wirklich da zu sein, wo ich sein sollte. Wenig Erfolge in den letzten Jahren, Ideenlosigkeit etc. Ich möchte eigentlich kaum noch morgens aufstehen. Ich schlage mich so durch und es reicht gerade so um meine Lebenshaltungskosten zu bestreiten (mal besser, mal schlechter).

    Bevor du anfängst eine Ausbildung zu machen, die wieder von dir Leistung fordert, solltest du erst mal Hilfe suchen. Die Ausbildung ist grundsätzlich richtig und gut, aber der zusätzliche Druck wird dir nicht gut tun und am Ende vielleicht wirst du sogar die Umschulung abbrechen. Damit ist niemandem geholfen.

    Am 30.1.2023 um 16:27 schrieb romz:

    1.) Macht eine Ausbildung durch Umschulung mit 38 noch Sinn? Ich wäre dann Anfang 40 (hätte zwar endlich was auf dem Papier) aber dann? Wie sind die Chancen beruflich dann auch noch Fuß fassen zu können und evtl. mehr als einen Hungerlohn zu verdienen. 
    2.) Welche Anbieter von Umschulungen für den Fachinformatiker wären zu empfehlen? Vermutlich möglichst praxisnah. 
    3.) Wie schwierig ist es? Ich habe ziemliche Bedenken bzgl. dem Lernen, Prüfungen etc. Ich würde mich als einigermaßen intelligent bezeichnen aber ich bin hier absolut verunsichert.

    Zu 1) Grundsätzlich ja. Habe ich auch gemacht und bin sehr zufrieden. Der Markt brauch immer noch brauchbare Leute.

    Zu 2) Die Auswahl ist nicht einfach. Es gibt einige, die bieten an von 9 - 13 Uhr "zur Schule" zu gehen und den Rest im Selbststudium. Obendrein bekommst du sogar einen Laptop oder sonstige Schmakerl, die dich für sie begeistern sollen. Ich persönlich würde die Finger von sowas lassen. Habe 2016 selbst meine Umschulung in D'dorf gemacht und da war es Frontalunterricht von 7:30 - 17 Uhr mit einer längeren Mittagspause. Danach gab es noch Hausaufgaben. Es war ein strammer Marsch, aber dafür war es eine fantastische Ausbildung.

    Zu 3) Es ist nicht schwer. Zumal du schon länger in der IT bist sollte das keine Katastrophe werden. Natürlich musst du pauken, weil vieles kommt, was du noch nicht kennst. Dafür hast du dann Zeit in Phasen wo Zeug abläuft, was dir längst bekannt ist. Die Umschulung ist nicht super schwer, aber du solltest sie auch nicht unterschätzen. "Rumpimmeln" ist eine blöde Idee.

  11. Hallo,

    mein Sohn macht derzeit eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker in einer Werktstatt hier in der Nähe. Und wie alle Azubis sitzt er abends brav am Berichtsheft. Nun haben sie ein neues bekommen. Was mir richtig gut gefällt ist, dass dort drin sowas wie Lerneinheiten drin sind. Wie funktioniert Dies, wie funktioniert Das, usw. Am Ende des Monats gibt es dann hinten ein Quiz. Die Azubis sind angehalten neben den eigentlichen Berichten auch die Lerninhalte zu machen und am Ende das Quiz. Ich finde das richtig gut. Habe sowas noch nie gesehen.

    Jetzt die eigentliche Frage: Gibt es sowas auch für Fachinformatiker? Habe schon geschaut, aber konnte nichts dergleichen finden. Heißt aber nicht, dass es nicht doch sowas gibt.

    Gruß und Dank im Voraus

  12. vor 59 Minuten schrieb Soulclaw90:

    Das stimmt. Aber ich hab ja oben geschrieben das das Angebot an Bildungsträgern hier rar ist und da eben die Arge mich zu dem einzig möglichen geschickt hat.

    Ich bedanke mich schonmal für die Tipps. Ich werde wohl in Zukunft noch mehr zuhause lernen und mich mit Youtube oder hier in den Fachbereichen des forums weiter bilden. Es hat mir geholfen :)

    Ja, das hatte ich gelesen. Das sollte kein Vorwurf sein, sondern lediglich dazu dienen, dass andere, die das hier lesen, besser auf die Auswahl achten. Du hast einfach Pech gehabt. Aber du weißt ja jetzt was du tun musst. Viel Erfolg und toi, toi, toi.

  13. Ich sage ja immer: Aufpassen bei der Auswahl des Bildungsträgers. Das ist mittlerweile echt die Pest. Wichtig ist, dass du jetzt nicht in die Opferrolle verfällst, sondern zum Macher wirst. Nur so wirst du zum Erfolg kommen. Gräm dich nicht, denn es kostet dich nur Zeit, die du zum lernen verwenden solltest.

    Was du tun kannst: Wir leben in Zeiten wo viel Wissen online verfügbar ist. Die Schwierigkeit ist zu wissen was genau man alles für die Prüfung wissen muss, um dann entsprechend online danach zu suchen. Darum schau dir die Prüfungen der letzten 5 - 10 Jahre an.

    Die Basics hast du ratz fatz zusammen. Gerade die Grundlagen findest du super erklärt auf Youtube. Meine Verlinkung ist nur ein Beispiel. Gibt noch massig mehr.

  14. Am 22.8.2022 um 21:27 schrieb hellerKopf:

    Darf ich noch Fragen, ob es Präsenzunterricht war?
    Also Dozent und Teilnehmer in einem Raum, Face to Face?
    Kein Tele....

    Entschuldige die späte Antwort. Es war Vollzeit Frontalunterricht im Unterrichtsraum. Meiner Meinung auch die einzig wirklich gute Form. Telekacke verführt nur zum Rumschlawenzeln und nicht aufpassen. 

  15. Bildungsunternehmen:   IT-Akademie, Dr. Heuer GmbH
    Angebotene Zertifikate:  MCSA/MCSE, LPIC-1
    Zugangsbeschränkung:  Ein Gespräch in dem festgestellt wurde, ob du geeignet bist.
    Welches Material wird genutzt: Unterlagen aus alle Quellen sofern legal.
    weitere Bemerkungen: Umschulung von 2016 bis 2018. Der Unterricht ging morgens um 7:30 Uhr los und endete um 17 Uhr. Danach waren noch Hausaufgaben angesagt. Das war kein Zuckerschlecken und absolut nicht machbar, wenn man nicht wirklich die Umschulung wollte. In den zwei Jahren habe ich so gut wie keine Freizeit gehabt. Dafür einen sehr, sehr guten Abschluss und direkt ohne Umwege ins Berufsleben als Administrator.

    Das war hart, aber die geilste Zeit, die ich je hatte. Würde es immer wieder machen.

  16. Hallo,

    wie schaut das bei euch eigentlich aus in Sachen Verhältnis IT-MAs zu Geräte/Clients?

    Wir arbeiten aktuell zu 7 wovon 2 Azubis sind und meine Wenigkeit die Leitung der IT hat. Also bin ich auch deutlich weniger in der Administration unterwegs als der Rest. Wir betreuen gut 600 Client-PCs verteilt auf ca. 50 Standorte in und um Köln. Viele kleine Büros mit 2 - 7 Leute, die eigene Dateiserver, Firewalls, Scanner/Drucker, WLAN, etc. haben. Alles ist mit der Niederlassung per VPN verbunden, dass sie einige Dienste nutzen können, die dort gehostet werden. Wir haben neben den 600 Clients noch gut 100 Server/vServer zu betreuen, die für unsere Standorte von Bedeutung sind. Wenn dann neue Anforderungen durch Projekte kommen, dann wird es schon mal eng. Oben drauf kommen immer wieder Anforderungen durch die Kooperationen, die wir mit anderen Unternehmen haben. VPN hier, Server da und alles nach Möglichkeit bis nächste Woche. Dann kommen interne Dinge wie Änderung/Anpassungen der eigenen Infrastruktur dazu oder einfach mal "Aufräumarbeiten".

    Mich würde interessieren was so der Standard ist und wie ihr das so handhabt.

    Danke für die Rückmeldungen im Voraus.

  17. Zitat

    Als einzelne Branchen trifft es die Zeitarbeit mit 77,9 ...

    Von mir aus könnten die ganzen ZAFs auch pleite gehen. Ich meine... was soll das denn? Zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer klemmt noch ein Dritter, der einfach so mit kassiert? Wozu soll das gut sein? Ich sehe da nur einen reinen Selbstzweck.

  18. 42K als Einsteigergehalt ist mehr als Okay. Einen Verhandlungsversuch würde ich natürlich trotzdem vornehmen. Es wäre nicht schlecht, wenn du Vergleiche hättest oder sogar andere Angebote. Ich wäre an deiner Stelle aber nicht beleidigt, wenn sich nicht mehr rausholen lässt. Und die Bleibepflicht ist überschaubar. Nach 2 Jahren bist du "frei" und kannst überall hingehen.

  19. Du beginnst damit, dass du Zeit zum Lernen hast. ^^ Dann bei der IHK nach Ausbildung der Ausbilder suchen, dort einen Lehrgang aussuchen, buchen und machen. Du buchst die Prüfung direkt dazu, damit du nicht 3 Monate zwischen Lehrgang und Prüfung hast. Und dann lernst du.

    Lass dir nichts erzählen von "ach, das ist sooo einfach" oder "hab ich zwischen Tür und Angel gemacht" oder "Hab mir nur was durchgelesen und bin dann zur Prüfung". Das sind alles blödsinnige Aussagen. Das ist nicht schwer, aber es ist viel. Schließlich willst du es richtig machen. Also nicht meinen, dass 3 Tage Lernen reichen. Das ist Unsinn.

    Viel Erfolg.

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