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Pyrrah

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  1. Theorie und Praxis ist immer so eine Sache und die Aufgabenstellungen der IHK sind auch speziell. Die Abschlussprüfung beinhaltet auch nicht nur das Thema Netzwerke. Mit unseren Azubis gehen wir derzeit das Buch Prüfungsvorbereitung aktuell durch und bearbeiten die alten Prüfungen.
  2. Ich habe damals nur den CCENT (ICND1) gemacht, aber unter Anderem auch mit den genannten Büchern gelernt. Dazu kann ich dir aber noch einen Udemy-Kurs empfehlen, der in der Regel um die 10 bis 20€ kostet. https://www.udemy.com/course/ccna-on-demand-video-boot-camp/ Die deutschen Bücher kannst du vielleicht als Zusatz nehmen, wenn du nicht so fit in Englisch bist, aber für die Begriffe usw. solltest du bei den Englischen bleiben
  3. Manchmal dauert es auch eine Weile bis der Status Azubi aus den Köpfen der Kollegen geht. Das habe ich selbst erlebt und auch bei unseren anderen ehemaligen Azubis. Sprich ihn doch einfach mal darauf an.
  4. hmm weiß selbst nicht so recht was ich dir da raten kann, würde da glaube ich ein kleines Gamble eingehen Die Implementierung ist Teil der Durchführungsphase, zeitlich hast du aber nicht sehr viel Spielraum. Für deine Dokumentation wirst du die 10h brauchen, könntest nur in der Planung Zeit klauen. Je mehr ich über deinen Zeitplan nachdenke, desto mehr sehe ich Duplikate. Kann aber auch sein, dass ich mir das Ganze einbilde. Analyse der Wirtschaftlichkeit würde ich Teil der Evaluierung sehen. Planung der Installation und Konfiguration würde ich auch fast eher in die Durchführung zu vorbereitende Maßnahmen packen und teilweise ist das auch mit in der Evaluierung, weil du da ja auch die Konfigurierbarkeit checkst. Benachrichtigungen und Monatsberichte würde ich auch zur Konfiguration der Software zählen. Ergebnisanalyse ist in der Projektdokumentation, aber macht im Endeffekt keinen Unterschied, weil du die Zeit so oder so brauchen wirst. Wenn du die Sachen zusammenfasst, könntest du für die einzelnen Phasen auf 10/20/10 kommen. Mir ist klar, dass normalerweise die Planung die halbe Miete ist, aber zu viel Planung kann auch ein Projekt töten. Das Projekt selbst würde ich dann auf die kleine Auswahl beschränken und in der Dokumentation kannst du im Fazit dann die Option für die Implementierung in das gesamte Netzwerk beschreiben, was wieder ein neues Projekt sein wird. Du musst so oder so ziemlich aufpassen was du in der Dokumentation schreibst und welche Bilder du nutzt, da du einiges aus Sicherheitsgründen schwärzen musst. Eines solltest du auch noch bedenken: Klar, sollte das Ziel sein, dass das Projekt erfolgreich durchgeführt wird. Es ist aber nicht ausschlaggebend für das Bestehen der Prüfung. Du musst nur ausführlich begründen können, warum das Projekt in dem Zeitraum nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte. In der Regel ist es wegen unvorhersehbaren Schwierigkeiten, dessen Behebung viel Zeit gefressen hat.
  5. Es ist meines Erachtens tatsächlich von Prüfung zu Prüfung unterschiedlich Mal sind sie schwerer, mal leichter Ich habe damals mich mit alten Prüfungen und einem Prüfungsvorbereitungsbuch auf die Prüfung vorbereitet Bei unseren derzeitigen Azubis nutzen wir das Buch (in der neusten Auflage natürlich) auch und sie sollen sich dann gegenseitig die verschiedenen Themen erklären
  6. Soll die Lösung denn tatsächlich nur einen Teil der bestehenden Netzwerkumgebung überwachen? Das könnte theoretisch die Wahl der Lösung beeinflussen und somit auch den Kostenpunkt. Für kleinere Netze lohnt sich eher eine Open-Source-Variante, wobei bei extrem große Netze es vielleicht sinnvoller ist eine Monitoring-Lösung zu kaufen, weil da der Arbeitsaufwand einfach überwiegt. Bin mir auch nicht sicher, ob die Formulierung Teil der bestehenden Netzwerkumgebung nicht zu schwammig ist. Kannst du das vielleicht auf einen Standort begrenzen und im Prinzip die Skalierbarkeit für alle Standorte mit in die Evaluierung nehmen? Das mit der Testumgebung musst du meines Erachtens nicht schreiben, das ist Teil der Evaluierung. Du testest diese ja in der Testumgebung und wenn sie genau das macht, wie du es dir vorstellst, wird sie in das Produktiv-System umgezogen.
  7. alter Verordnung: Abschlussprüfung 50% (20% GA1, 20% GA2, 10% WiSo,) Abschlussprojekt 50% (25% Projektdokumentation, 25% Projektpräsentation) neue Verordnung: Zwischenprüfung 20% Abschlussprüfung 30% (10% GA1, 10% GA2, 10% WiSo) Abschlussprojekt 50% (25% Projektdokumentation, 25% Projektpräsentation)
  8. Bei uns ist das mit der Einarbeitungszeit ähnlich und wir versuchen das selbst nach und nach auszumerzen. Die Abschlussprüfungen finde ich allgemein schwierig. Fängt ja mittlerweile schon mit der Zwischenprüfung an. Ich hatte ja noch das Glück, dass diese nicht mit in die Abschlussnote geflossen ist. Das ist heutzutage nicht der Fall. Die Koordination zwischen IHK Prüfungsanforderungen und den Lehrplänen in den Schulen ist schwierig, zumindest bei mir in der Ecke. Das war bei mir damals auch der Fall. Kann mich noch gut daran erinnern, dass ich in der Vorbereitungszeit über manche Themen in alten Abschlussprüfungen gestolpert bin, die ich zuvor noch nie gehört habe. Es scheint auch nicht wirklich besser geworden zu sein. Das sieht man zumindest an dem Ergebnis der letzten Zwischenprüfung. Der Durchschnitt lag da meine ich bei nicht bestanden und kann mir schlecht vorstellen, dass ein kompletter Jahrgang nur aus "dummen und faulen" Azubis besteht. Wir bauen deswegen jetzt auch einen Theorie-Kurs auf, den die Azubis zum Großteil in ihrer Freizeit bearbeiten müssen. Komplett in der Arbeitszeit können wir das nicht machen, da sie von uns ja eigentlich den praktischen Teil beigebracht bekommen sollen. Mit den Abschlussprojekten hätte ich keine Idee wie man es besser machen könnte. Es ist meines Erachtens die bessere Alternative. Auch wenn da etwas gemogelt wird, bearbeiten die Azubis das zumindest komplett alleine, ob es jetzt vor dem Durchführungszeitraum ist oder während. Im späteren Berufsleben führt man solche Projekte auch selten komplett alleine in Stunden X durch, sondern nur im Zeitraum Y, und man hat eigentlich immer ein paar Kollegen, die einen bei gewissen Punkten unterstützen oder man kennt das System bereits in und auswendig. Gefühlt wird aber auch keinem Azubi gesagt, dass ein Abschlussprojekt auch nicht erfolgreich abgeschlossen werden darf. Man muss nur begründen, warum das in dem angesetzten Zeitplan nicht durchgeführt werden konnte. Ohne dem Wissen, ist der Drang natürlich höher für die Azubis mehr Stunden in das Projekt zu investieren um es doch noch zum Laufen zu bringen.
  9. Hallo, ich sehe da keine Probleme. Es ist Gang und Gebe etwas erst einmal in einer Testumgebung zu installieren und zu testen, bevor es in die Produktivumgebung umgezogen wird. Der Umzug von einem ESXi auf den nächsten ist da Spielerei. Meines Wissens nach muss du das noch nicht einmal im Antrag angeben. Dem Netzwerkdienstleister muss ich aber zustimmen, deine Zeitplanung ist sportlich. Einer unseren Azubis will ein ähnliches Projekt durchführen. Bei uns soll aber unsere gesamte Testumgebung überwacht werden. Haben sogar vorhin über die grobe Zeitplanung gesprochen und sind auf folgendes gekommen: 4h Analyse/Auswahl, 2h Vorbereitungen/Installation, 15h Durchführung/Konfigurationen, 5h Tests, 10h Doku und 4h Puffer Ich weiß nicht wie es heutzutage ist, aber du solltest bei dem Durchführungszeitraum das Maximale rausholen. Die Doku selbst wird zeitintensiv sein, auch wenn du gerade nicht aktiv daran arbeitest. Lass definitiv jemanden Korrekturlesen, da man selbst irgendwann blind wird. Edit: Hab gerade mal in meiner alten Projektdoku geguckt. Hatte 6 Wochen angegeben für 35h Projekt mit 4h Analyse, 3h Vorbereitungen, 17h Durchführung, 10h Doku und 1h Puffer
  10. Hey, hätte jemand für mich die Zwischen- und Abschlussprüfungen mit Lösungen der letzten 5 Jahre für FiSy (NRW)? Vielen Dank chanti111456@hotmail.de

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