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randomname2

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  1. Wir hatten hier einen Azubi (war vor meiner Zeit, daher nur eine Kurzfassung), dessen Abschlussarbeit sich um das Thema MDM gedreht hat. Das hat der IHK aber offenbar mal so gar nicht gefallen und er hat es nur knapp geschafft. Wie die Ausarbeitung oder Qualität war, kann ich dabei aber nicht beurteilen. Azubi hatte einen akademischen Abschluss in einem anderen Bereich, so doof war der also offenbar nicht. Meiner geringen Erfahrung nach mag die IHK aber klassisch-langweilige Projekte am Liebsten. Aber das ist wie immer ein kommt-drauf-an, und zwar auf viele Dinge
  2. Ziel ist klar - Klage auf Wiedereinstellung -> kein Vertrauen auf beiden Seiten -> Aufhebungsvertrag mit Abfindung und faires Ausbezahlen der geleisteten Mehrstunden und des Urlaubes, sofern bis dahin noch vorhanden.
  3. Solange es innerhalb der Probezeit geschieht, ist der letzte Tag rechtens. JSZ: Siehe deinem Vertrag, weil Sonderregelung. Überstunden/Mehrarbeit: Je nachdem, was ist wirklich ist. Sollte in der Regel soviel genommen werden wie möglich, Auszahlen geht aber beim Ausscheiden aus dem Betrieb ohne Probleme. Waren die Stunden angeordnet oder wurden zumindest im Rahmen einer Gleitzeitvereinbarung geleistet? Die Formulierung bezüglich des Urlaubes wird wohl häufiger genutzt, ist aber nicht rechtens. Wäre halt die Frage, was passiert wäre, hättest du vorher schon etwas gesagt. Für dich jetzt zwar nicht mehr relevant, aber trotzdem mal angerissen: Wie soll bitte der Urlaub verfallen, wenn du den nicht nehmen darfst? Gar keinen Urlaub für ein halbes Jahr gewähren ist sicherlich nicht im Sinne des BUrlG. Nein, niemals. Das ist eine Individual- oder Tarifvertragseinigung. Gibt es das weder im AV noch einen Tarifvertrag, gibt es nichts. Zusätzlich gibt es nichts, weil du in der Probezeit gekündigt wurdest, also komplett ohne Stress für den Arbeitgeber. Wenn was nicht im Vertrag steht, gelten die gesetzlichen Regelungen. Gültig sind natürlich auch Verweise auf geltende Tarifverträge IBKA, der wird dir wahrscheinlich aber auch nicht großartig helfen können wegen der Probezeit. Allerhöchstens wegen den zu gewährenden/bezahlenden Urlaubstagen und Stunden. Je nach Stundenlohn geht es hier (nach grober Rechnung) um mehrere tausend Euro. Arbeitest du jetzt noch weiter oder bist du unter Anrechnung der Tage freigestellt?
  4. Genau das war ja meine Aussage bzw Frage. Am Ergebnis ändert sich nichts (da ja nicht die beiden Prüfungen gegen gerechnet würden (also 6+2= Gesamt 4), sondern die 6 quasi wegfällt und nur der Versuchszähler weniger wird ohne AU.
  5. Kannst du bestimmt nichts mit falsch machen. Hab den CW und der kann echt einiges (z.B. Hex rechnen etc.) und für die einfachsten Sachen hatte ich einen zweiten Rechner mit größeren Tasten und einfacherer Bedienung. Uralt, aber 1+1 ergibt immernoch 3,1415, das wird sich wohl auch nicht ändern
  6. Frage/Anmerkung dazu: Ist es praktisch nicht egal, wenn man keine AU hat? Ja, du vergeigst einen Versuch und AU ist ohne Frage sinnvoll. Aber da der Teil (bzw. 3x10%) als ungenügend zählt, muss ja eh alles mit dieser Benotung wiederholt werden (und wird somit quasi auf null gesetzt) oder verstehe ich das falsch? Das Projekt und AP1 sind ja Abseits dessen, das hattest du ja schon erwähnt. Lediglich der Zäher "Mögliche Prüfungen ohne Konsequenzen" verringert sich um einen Versuch, mit AU geht dieser also nicht flöten
  7. Warum? Fortbildung ist Fortbildung, wenn da jemand lacht ist diese Stelle fehlbesetzt. Zusätzlich bewirbt sich niemand als "Fachinformatiker für XY" oder dann als "Berufsspezialist für XY", sondern als Systemadmin für XY oder Entwickler (oder noch anderes, du weißt sicherlich, wo ich drauf hinaus will) Ob die Fortbildung dann Vorteile zur erwünschten Stelle bringt, steht dann auf einem ganz anderen Blatt. Ein Studium hilft dir auch nicht bei jedem Job, weil es häufig komplett daneben lehrt und höchstens die Grundlagen sinnvoll sind. Also ein klassisches Kommt-drauf-an.
  8. Finde das Projekt an sich ganz spannend, da ich derzeit auch ein bisschen mit Node-Red arbeite (geht hier aber um die berüchtigte Cisco ISE, für die man noch extra-Module selbst bauen muss, damit man damit komfortabel arbeiten kann. Und hier geht es erstmal nur um die Gastaccounts), aber das ist kein FISI-Projekt. Warum genau wurde schon mehrfach erläutert. Hauptproblem ist hier mMn wirklich, dass die Lösung bereits feststeht und dass der Programmieranteil zu hoch ist. In meinem Jahrgang wurden z.B. ein Fisi-Projekt abgelehnt, weil dort zuviel Powershell drinne war, es hätte hier um Automatisierung gehen sollen. Da ist C++ nochmal etwas anderes. Elektrotechnik gehört da nun mal auch nicht rein. Die IHK will es häufig langweilig: Server aufsetzen, irgendetwas verbessern, vielleicht ein paar Kleinigkeiten automatisieren, aber nicht zu ausgefallen. Mein Tipp: Mach etwas langweilig-spießiges und verschieb dieses Projekt auf nach Bestehen der Prüfung. Dann hat das mMn auch eine ganz andere Gewichtung für den Betrieb und für dich/deinen Lebenslauf. Da kann man schon was draus machen und lernen.
  9. Nur mal so interessehalber - wie kann man jetzt noch nach der alten Ordnung schreiben? Bist du durch mehrere Prüfungen gefallen? Und noch etwas anderes: Wenn du schon so lange dabei bist, warum fragst du jetzt erst nach Prüfungen? An irgendeiner Stelle wäre es sicherlich sinnvoll gewesen, früher zu lernen. Schreibt die IHK jetzt wirklich noch alte Prüfungen für gefühlt drei Leute?
  10. Mindestens Hardwareluxxx hat den Marktplatz vor einigen Monaten eingestellt ist nun "nur noch" ein schwarzes Brett. Aus genau diesem Grund: Die Forenbetreiber müssten mehr Verantwortung für die User übernehmen. Vollkommen verständlich, dass man das nicht kann oder will. Man ist ja kein Ebay und bekommt auch nichts von Kuchen ab. Marktplatz würde ich unterlassen, aber die Idee an sich ist doch fein. Ein seperater Bereich für solche Anliegen, wo jemand sagt, dass er etwas hat. Wie die kleinen Aushängeschilder beim Discounter. Kostet nichts, räumt etwas auf und macht keine Arbeit
  11. Hab jetzt auch schon ein paar Schließungen gesehen, vor allem im öffentlichem Bereich/Hochschulen etc. Da war bisher immer die Lösung aktiv, dass du passive Schlösser hast (Jede Tür hat dann eine vorgegebene Berechtigungsstufe/Zugehörigkeit) und aktive Karten/Chips, die dann entsprechende Berechtigungen bekommt. Da war also nichts mit Anbindung über Access Points und würde jetzt auch nicht unbedingt sagen, dass das schlecht funktioniert. Verwaltung hiervon hat bisher immer ausschließlich die Haustechnik/Hausmeister übernommen, die dann die Vorgaben über den jeweiligen Schließberechtigen der Abteilung eingepflegt haben.
  12. Lager nicht, bei uns wird am Helpdesk allerdings auch installiert. Und dann stehen da zwangsweise auch mal ein paar Laptops/PCs über Nacht da rum.
  13. Auch das sind Kunden im übertragenen Sinn Spannend, dass eure Büros nicht abgeschlossen sind. Ihr habt dann da eure Arbeitsplätze, frische Hardware etc. und da ist einfach alles offen?
  14. In diesem Kontext also nein, da ja die fachliche Eignung fehlt Dein Ausbilder hätte dich offenbar auch nicht ausbilden dürfen, da neben der nicht vorhandenen Zeit offenbar auch keine relevante anrechenbare Berufserfahrung/Ausbildung vorhanden war. Aber da kräht offenbar nur selten ein Hahn nach, sofern da jemand für unterschreibt und offiziell ein Ausbilder eingetragen ist.
  15. Nein, ist es natürlich nicht. Hab ich so auch nie geschrieben. Der Betrieb hat sich dringend um Ersatz zu kümmern.
  16. Nein, die Frage hatte ich gerade schon beantwortet. Der Ausbilder muss fachlich und persönlich dazu geeignet sein. Wenn also keine dementsprechende Berufserfahrung anerkannt ist und kein Abschluss in dem Berufsfeld (Ausbildung muss relativ genau dem Ausbildungsbereich entsprechen, Studium sollte stark ähnlich sein), liegt keine fachliche Eignung vor.
  17. Der Schlosser darf auch gar nicht dein Ausbilder sein, weil er dann die entsprechende fachliche Qualifikation nicht besitzt, auch wenn er einen AdA-Schein hat. Der Schlosser darf Schlosser ausbilden, der Fachinformatiker (oder höher, das geht bedauerlicherweise auch immer. Da fehlt halt bei handwerklichen Berufen die praktische Erfahrung -> Darum bildet der studierte Ausbilder auch nicht selbst aus, siehe ein über mir) darf Fachinformatiker ausbilden. Wichtig ist nur, dass einer eingetragen ist. Ich glaube ehrlicherweise nicht, dass die IHK den aktuellen Status nachprüft, solange deine prüfungsrelavanten Ausbildungsnachweise richtig unterzeichnet sind. Der Prüfungsausschuss, zumindest bei uns, hat keinerlei Berührungspunkte mit dem Ausbilder/Projektunterzeichner. Kann aber je nach Standort auch anders sein.
  18. Du wirst sicherlich wissen, dass die entsprechende Qualifikation recht gering sind. Zusätzlich ist der AdA-Schein nichts, was wirklich einen Kurs benötigt (wenngleich man ohne Vorbereitung sicherlich nicht besteht). Wenn du willst, eine Ausbildung (und damit die fachliche Qualifikation hast) in dem Bereich hast und keine Frauen und Kinder schlägst (und ein paar andere, selbstverständliche Dinge, um auch die menschliche Qualifikation zu erfüllen), kannst du dich gleich zum nächsten Termin anmelden. IHK-Crashkurs dauert zwei Wochen. Das ist garantiert günstiger, als jeder Ausbilder auf Honorarbasis für viele Wochen/Monate. Aber mal ehrlich: In den meisten Bereichen ist der Ausbilder eher eine Formsache. Die tatsächliche Ausbildung übernimmt immer der Mensch, mit dem man täglich zusammen arbeitet. Wenn mal ein paar Wochen kein Ausbilder da ist (was auch passieren kann, wenn dieser mal Urlaub hat), wird sicherlich keine Welt untergehen und es wird nicht unbedingt leicht für einen neuen Ausbilder, da schnell rein zukommen. Aber das ist, wie hier schon mal erwähnt wurde, ein Problem des Betriebes, der sicherzustellen hat, dass alles reibungslos funktioniert. Wichtig für TE: Bleib am Ball und hol dir auch nebenbei Infos und lerne nebenbei. Damit bin ich ganz gut gefahren, weil sich mein Ausbilder auch nicht so fürs fachliche interessiert hat und viele Dinge als selbstverständlich hingenommen hat. Besorge dir rechtzeitig alte Prüfungen und gehe die Fragen durch.
  19. ÖD zahlt nach Aufgaben und Selbstständigkeit (wird zumindest so behauptet ) Die Aufgaben hier sind mMn recht überschaubar und sind offenbar auch gut von Quereinsteigern machbar, eine Ausbildung gibt die nur eine EG mehr. Im Endeffekt ist das halt "nur" eine Sachbearbeiterstelle für Leute, die einen Computer besser bedienen können als andere Sachbearbeiter/Verwaltungsangestellte. Nicht jede Stelle, bei der IT in der Beschreibung steht, wird gleich E10+ wert sein. Noch eine Anmerkung dazu: Es gibt mehrere öD-Tarife. Beim TV-L z.B. bist du nach der Tabelle bei E8 auch noch unter 3k. Das sind bei gleicher Eingruppierung stand heute 330€ im Monat mehr für den Bund bei identischen Eingruppierungsmerkmalen. Das sind 4,5k mehr im Jahr für gleiche Arbeit. ÖD ist nicht gleich öD. Und jetzt nochmal etwas zum weinen: Vergleich mal EG1 mit EG8 (der "magischen Grenze" zum Studium unter normalen Bedingungen). Spoiler: Du wirst da keinen wahnsinnig großen Unterschied feststellen, obwohl die Verantwortungen sich maximal voneinander unterscheiden. Hier einen herzlichen Gruß an Verdi, die alles soweit annähern, dass man da einen Großteil zusammenfassen könnte und es kaum auffallen würde.
  20. Das ist dann sehr ärgerlich, aber dann ist der Beruf einfach nichts für Leute, die Probleme mit so etwas haben und das aus welchen Gründen auch immer nicht verbessern können. Solche Situationen wird es schließlich immer wieder mal geben, auch wenn da dann keine Note (zumindest keine offizielle) ausgezeichnet wird, sondern es vielleicht "nur" um Geld geht. Es muss ja niemand ein Naturtalent sein, das bin ich ganz sicherlich auch nicht. Aber grundlegende Präsentationen sollte man schon so hinbekommen, dass klar wird, was da eigentlich präsentiert wird. Hat schon seinen Grund, warum dass ein Teil der Prüfung ist.
  21. Ich hatte im Nachhinein gesehen auch ein paar Fehler drinnen, sei es eine Auswahl an variierenden Wörtern (Amortisation, Armortisation u.ä.), die präsent gezeigt wurden oder auch eine leicht zerschossene Formatierung durch PDF-Umwandlung, welches sich nicht bereinigen lies und sowohl mit Adobe Pro als auch PDF24 erschien. Hat trotzdem für eine gute Note gereicht und das sind höchstens minimale Formfehler, die nicht ausschlaggebend sind, sofern der Inhalt stimmt. Manche Prüfer nehmen sich mehr Zeit, andere weniger, wirklich tief drin stecken wird aber garantiert keiner. Mach dein Ding, sei überzeugt von deinem Produkt und das wird schon alles. Beim Fachgespräch damit rechnen, dass die sich den unwichtigsten Punkt rauspicken und dazu Fragen stellen und dann wuppt man das auch.
  22. Das ist auch das erste, auf das ich gestoßen bin. Der Umfang wird hier deutlich zu gering sein. Damit wäre ich vorsichtig. Nach deinem Text hab ich mein Projekt auch mal stellenweise durch einen AI-Checker geschickt und viele Absätze sollen da auch mit KI erstellt worden sein. Ich will nicht abstreiten, dass ich das auch Satzweise mal genutzt hab, die Ergebnisse hab ich aber immer nochmal umformuliert und nur den Ansatz genutzt. Der Kram deklariert aber mindestens bei mir ganze Absätze als AI-generated, die zu 100% von mir geschrieben wurden. Das lässt sich auch gut am Inhalt erkennen, der von einer KI so nicht sinnvoll hätte erläutert werden können. So ganz ausgereicht ist alles aber noch nicht. Wobei diese Doku bisher aber wirklich danach schreit, zu einem großen Teil auch inhaltlich generiert worden zu sein. Edit: Hab die selben Texte nochmal durch eine anderes Tool gejagt. Dieses schlägt deutlich weniger aus und bleibt im realistischem Rahmen. Irgendwie sind wir ja offenbar alles Maschinen und müssen uns an gewisse Rechtschreibregeln halten
  23. Steht da doch - Präsentation und Fachgespräch zählen als eine Gesamtnote zu insgesamt 50% der Projektnote.
  24. Na eben nicht. Da die Note ja geteilt wird (wir erinnern uns - Doku und Präsi/Fachgespräch je 50%), ist mit einer guten Note und einem nicht-anwesend-sein ja immernoch eine ausreichende Note zu erreichen - also im Idealfall und einer 100%-Doku hast du im Projektteil immernoch eine 4 mit 50%. Oder halt entsprechend schlechter. Oder übersehe ich da etwas? Die Doku wurde ja bereits abgegeben und benotet. Edit: Die Prüfungsrechner geben mir hier ebenfalls recht. Aber wenn es da etwas gibt, was gegen diese Konstellation spricht - immer her damit. Ich für meinen Teil gehe mit dem (positiven) Gedanken rein, dass jeder Punkt, den ich in der mündlichen erreiche nur für die gute Note ist und ich rechnerisch nicht mehr durchfallen kann, selbst wenn ich mit null Punkten krank sein sollte.
  25. Aber auch nur, wenn man durchfällt oder nicht? Nehmen wir mal an, das alle Noten inkl. der Doku sind so gut sind, dass du mit 0% in Präsi und Fachgespräch bestehen würdest. Für mein Verständnis hast du dann zwar 0 Punkte in diesem Teilbereich, aber hast dann (Dokunote+0 für Präsi)/2 und hast damit wahrscheinlich immernoch 40% für den Bereich.

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