Alle Beiträge von ZwennL
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Umstieg in die IT
Für oncampus ist aber anzumerken, dass es vier Präsenzen pro Semester gibt und die finden Freitags und Samstags statt. Mindestens der Freitag ist als normaler Werktag also irgendwie freizuschaufeln. Im 3 Schichtbetrieb läuft das auf einen guten Draht zum Schichtplaner oder das Nehmen von Urlaub hinaus. Letzterer muss dann auch gewährt werden. Nicht jede Präsenz ist Pflicht. Kann man in den Modulhandbüchern nachlesen und manche Dozenten sehen auch die Studenten in der Eigenverantwortung, ihr Studium am Ende zu schaffen und die Anwesenheit ist ihnen trotz Pflicht egal. Aber es gibt auch die, die knallhart sagen, Präsenz ist Pflicht. Wenn die dann an einem Freitag stattfindet, MUSS man da sein, sonst ist die Prüfungsvorleistung nicht erbracht und man wird nicht zur Klausur zugelassen. In manchen Fächern sind 50 % Anwesenheit Pflicht. Zu den Kursen gibt es 1x pro Woche Abends Web Konferenzen. Die sind meistens nicht Pflicht, aber es gibt auch Kurse, bei denen es Pflicht sein kann. Aber auch dort ist es mit einer echten Begründung der Lebensumstände möglich, sich mit den Dozenten zu verständigen, um die Prüfungsvorleistung trotzdem zu erlangen. Web Konferenzen werden meistens Aufgezeichnet und den Studenten zur Verfügung gestellt. Es gibt aber auch (wenige) Dozenten, die das aus Datenschutzgründen generell ablehnen. Die Teilnahme oder wenigstens das nachträgliche "Konsumieren" von Web Konferenzen ist aber sehr anzuraten. Absprachen mit Dozenten sind in der Regel für die Fristen zu ESA (Einsendeaufgaben) möglich. Entweder individuell für den Einzelnen oder auch Verlängerungen für den ganzen Kurs, weil ... Etwas zu ambitionierte Aufgabenstellung. Neben Präsenzen, Web Konferenzen und ESA gibt es auch noch Gruppenarbeiten zu ESA oder für gemeinsame Präsentationen in den Präsenzen. Es ist also zwingend notwendig, gemeinsame Zeiten mit den Mitstundenten für gemeinsame Absprachen zu finden. Absprachen können heutzutage sehr gut über eine Plattform wie Discord auch asychron erfolgen. Aber gemeinsame Präsentationen müssen geübt werden, sonst gehen die regelmäßig in die Hose. Die werden schon bestanden, aber eher gerade so. Wie leicht zu erraten, sind das eigene Erfahrungen, denn ich hatte angefangen Medieninfomatik online an der BHT zu studieren. Musste aber leider wegen der aktuellen Umschulung unterbrechen.
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USB Kabel wird nicht erkannt
Eigentlich sind das Standardschnittstellen, die auch ohne speziellen Treiber funktionieren sollten. Klar COM ist "uralt" und in moderneren PCs nicht mehr als Hardware verbaut. Aber Windows10/ 11 bringen von Haus aus Emulatoren mit. Welche Treiber Du ausprobiert und wie konfiguriert hast weißt nur Du. Ich habe erst Deinen Link angesehen und versucht was "spezielles" zu recherchieren. Das war nicht von Erfolg gekrönt. Wenn ich aber nach "windows 10 com port emulieren" google, gibt es einige Treffer, die Du Dir ansehen kannst. Der erste von mir angeklickte bietet sowohl eine Erklärung für die "interne" Windows Lösung, wie auch eine Lösung mit dem Treiber eines Drittanbieters: https://www.virtual-serial-port.org/de/articles/com-port-on-windows-10/
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Einstiegsgehalt Verhandlung Softwareentwickler FIAE
Dann verkaufe Deine schnelle Auffassungsgabe "teuer". Ich nehme an mit dieser nachgewiesenen Eigenschaft, bist Du ein begehrter Mitarbeiter.
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Studieren ohne Abitur - Beruflich Qualifizierte (Berlin)
Wende Dich an die Studienberatung einer belibigen Berliner Hochschule. Die können Dir sicher direkt und besser Auskunft geben als wir hier. Je nach Vorliebe einfach anrufen oder eine Mail schreiben.
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Abenteuer Umschulung zum FI Daten- und Prozessanalyse/Träger vermittelt Kenntnisse in Fachvertiefung nicht
Ah, ok 🤗🐘 Während meiner Umschulung können sogar fünf Zertifikate "nebenbei" mit erlangt werden. Viele Bildungsträger integrieren Zertifikate in ihre Umschulungen. Ich nehme an, weil sie die sowieso anbieten und mit den Vorhandenen Kursinhalten die Umschulungen mit bestehendem Stoff bestücken können. Das ein Bildungsträger für die Zertifikate noch einmal extra Geld nimmt habe ich aber nirgendwo gesehen. Ob die am Ende etwas bringen weiß ich nicht. Aber als Lernstandskontrolle und Meilensteine finde ich sie ganz gut. Bei mir sind integriert (FIAE): Certified Scrum – Master, PCAP – Certified Associate in Python Programming, AWS Certified Developer Associate, Oracle Certified Foundations Associate Java, Zend-PHP Es geht ja um den Nachweis der Abwesenheit des Dozenten. Wenn sie allein im Raum ist, wird kein Gesetz verletzt. Denn wenn ich es richtig verstanden habe, ist @Miaro die einzige Teilnehmerin für FIDP. Das scheint ja auch das Problem für den Bildungsträger zu sein. Er hätte sich aber vorher im Klaren drüber sein müssen, dass sich die Beschäftigung von Dozenten im eins zu eins Unterricht nicht rechnet. Ich denke das System bedingt sich gegenseitig. Die Kostenträger leben ihre verknöcherten (bürokratischen) Strukturen, wie @Feature ausgeführt hat und die Bildungsträger sind halt Wirtschaftsunternehmen. Für die ist ein Bildungsgutschein wie Bargeld, wie es jemand im Forum sehr treffend formulierte. Selbst kann ich mich allerdings nicht beklagen. Ganz im Gegenteil habe ich zwar mehrere Angebote von Bildungsträgern eingeholt, konnte aber frei wählen, zu welchem ich gehe. Der Berater der AfA hat die Angebote gar nicht gesehen. Ich musste auch keinen Eignungstest machen, weil mein Berater den bei meiner Vorgeschichte für überflüssig hielt. Wie es bei der Bewilligung von Umschulungen oder anderen Maßnahmen über das Job Center oder die Rentenversicherung ist weiß ich allerdings nicht. Vielleicht ticken die nochmal anders. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass ich es aktuell wesentlich leichter hatte mit der Umschulungsbewilligung, weil sich die Sozialgesetzgebung im Juli ändert. Es soll insgesamt mehr auf das Fördern von Abschlüssen gesetzt werden, statt auf Sanktionen und der Forderung immer weitere Bewerbungen durchzuführen. So wurde es mir erklärt. So wußte mein Berater z.B. auch schon bescheid über die 150 Euro pro Monat, die Umschüler ab Juli bekommen sollen. Ich dachte, die bekommen nur Umschüler, die über das JC gefördert werden. Aber so ist es nicht. Ich muss auch selbst keinen Antrag stellen. Auf meine Frage diesbezüglich antwortete mein Berater mir, dass macht er intern und das es wohl so ist, dass ich sogar Rückwirkend ab Beginn meiner Umschulung die zusätzlichen 150 Euro bekomme. Das bedeutet für mich, bereits für den Juni. Also ich glaube, es kommt da auch sehr auf die verantwortlichen Berater an, die für jemanden zuständig sind. Da ist es wie in jedem Job. Es gibt gute und es gibt schlechte. Ich bin aber sehr froh, dass ich Glück habe.
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Abenteuer Umschulung zum FI Daten- und Prozessanalyse/Träger vermittelt Kenntnisse in Fachvertiefung nicht
Ja, das stimmt. Trotzdem liegt @Feature auch richtig. Klar überschneidet sich das. In der Ausbildung über drei Jahre haben ja alle jetzt vier vorhandenen Fachrichtungen in den ersten beiden Jahren, zumindest in der Berufsschule, eine identische Ausbildung. In der Tat habe ich aber Wert darauf gelegt, dass mein Bildungsträger Python im Programm hat. Wie gut? Keine Ahnung, aber immerhin ist das eines der möglichen Zertifikate. Wahrscheinlich gibt es da auch noch mehr Ausprägungen, aber man muss eben erstmal den ersten Schritt gehen. Pandas und NumPy sind "nur" Bibliotheken. Klar muss man wissen, wie man die anwenden kann. Aber Python als Grundlage ist schonmal richtig. Ich wollte FIDP, weil es am ehesten zu dem passt, was ich als Quereinsteiger seit 2007 gemacht habe. Ich hätte wirklich gerne den Stand der Technik in der Datenanalyse gelernt. Aber mit FIAE bin ich ja diesbezüglich jetzt auch nicht direkt verloren. Da werde ich mal reinschauen 👍 Damit bringst Du das Problem auf den Punkt glaube ich. Klar ist ein Dozent für einen Umschüler zu teuer. Damit bricht das "System" finanziell ganz schnell zusammen. So ist das eigentlich nicht. Der Träger kassiert vom Staat und der Staat zahlt auch die Umschüler. Deshalb ist es für die Träger ja so einfach das System zu missbrauchen. Selbständig lernen ist natürlich möglich und jeder vernunftbegabte Umschüler macht das auch unter den Bedingungen der "normalen" Bildungsträger soweit ich mitbekommen habe. (Deshalb freue ich mich über jemanden wie Dich, der die Umschulung als Ausbilder wirklich als Chance für die Leute sieht.) Ich werde das selber noch erleben, bin aber nach den Schilderungen von @Miaro recht sicher, Lernen ist nicht sein Problem.
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Abenteuer Umschulung zum FI Daten- und Prozessanalyse/Träger vermittelt Kenntnisse in Fachvertiefung nicht
Dem Rest stimme ich sofort zu, aber diesem Satz nicht. Ich hatte gerade gestern noch einen Termin bei meinem Berater von der AfA und er musste mich natürlich auch belehren, dass ich aktiv mitmachen muss. Unter Anderem ging es darum, dass bereits 10 % Fehlzeiten zu einem Ausschluss von der Prüfung führen können. Wenn der Bildungsträger schon so schräg drauf ist, ihn bei der AfA anzuschwärzen, obwohl er anwesend war, würde ich da auch so schnell wie möglich verschwinden. Eine Prüfungsteilnahme entscheidet am Ende die IHK, wenn ich es richtig verstanden habe. Das ist auch der Grund für die Empfehlung der Aufzeichnung. Eine andere Alternative wäre ein Zeuge. Der müsste dann im Zweifelsfall nur halt ebenfalls jeden Tag 8 h mit vor dem Monitor sitzen. Ich weiß nicht, was da an Zeitraum ausreicht. Aber ich würde es eine Woche lang machen.
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Abenteuer Umschulung zum FI Daten- und Prozessanalyse/Träger vermittelt Kenntnisse in Fachvertiefung nicht
Hallo Miaro, das klingt hart, aber nach allem, was ich bisher weiß auch nicht wirklich überraschend. Ich fange am kommenden Dienstag mit meiner Umschulung an. Eigentlich wollte ich auch FIDP machen, habe aber auf FIAE umgeschwenkt. Da ich lange nach Dir anfange, profitiere ich wahrscheinlich von Erfahrungen wie Deinen, die zu Deinem Start noch gar nicht bekannt waren. Der Hauptgrund und meine Hauptfrage an Dich ist, hast Du einen Praktikumsplatz gefunden und kannst das Praktikum inklusive Projekt machen? Das ist nämlich der Grund, warum ich auf FIAE gewechselt habe. Ich habe verschiedene Bildungsträger für Gespräche aufgesucht und genau einer hat von sich aus gesagt, er rät mir von FIDP ab, weil es kaum Ausbilder gibt und Praktikumsplätze sehr schwer zu bekommen sind. Das hängt mit dem kurzen Zeitraum zusammen, seit dem es diese Fachrichtung erst gibt. Für FIDP gab es in den ersten beiden überhaupt abgenommenen IHK Prüfungen erst 30 Leute. Mit der aktuell laufenden Prüfung werden es mehr, aber das Niveau von FISI oder FIAE ist noch weit entfernt. Besprich das Praktikum auf jeden Fall mit dem neuen Bildungsträger, falls noch nicht in trockenen Tüchern. Frage auch nach einem Ausbilder. Ich finde es auf jeden Fall richtig den Träger zu wechseln und finde es auch von der AfA sehr gut, dass Deine Situation ordentlich bewertet wurde. Mir wurde gesagt, ein Trägerwechsel ist praktisch kaum zu begründen. Kann also sein, dass der Träger durchaus bekannt ist, für seine Art zu handeln.Wichtig ist aber, dass Du Deine Ausbildung ordentlich beenden kannst. Wenn der Dozent wegbleibt, aber am 30.05. eine Klausur angesetzt hat, schreib die mit. Ausgang ist dabei nebensächlich, wobei Du den Stoff ja sogar kannst. Wichtig ist, dass Du da bist. Lass Dich auch nicht irgendwie provozieren. Wenn danach noch weitere "Vorlesungen" stattfinden sollen, zeichne diese auf (z.B. hiermit). Das ist vielleicht nicht die feine englische Art, aber sollte der Dozent weiterhin nicht auftauchen, ist das nicht verboten und Du kannst Deine Anwesenheit nachweisen. Zeichne inklusive Taskleiste auf, weil da die Uhr mitläuft. Sprich auch zwischendurch ins Mikro und notiere Dir, wann Du etwas gesagt hast (Video Zeitstempel). Ich persönlich würde bei jeder Wortmeldung das Datum und die Urzeit nennen. Viel mehr, als Dir in Deiner Situation noch alles Gute zu wünschen fällt mir im Moment nicht ein.
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Nachhilfe
In der Diskussion zu ChatGPT zum Lernen hilft es glaube ich einen Schritt zurück zu treten und sich anzuschauen, wie Lernen eigentlich funktioniert. Also, wie unser Gehirn eine Transferleistung vollbringt. Es gibt einen Grund, warum Schulbuchverlage Lösungssammlungen nicht an jeden verkaufen, sondern nur an "berechtigte Menschen" sozusagen. Das sind in der Regel Lehrer und für die stehen die Lösungen zur Verfügung, weil sie das geforderte Wissen bereits haben und einfach Zeit sparen können, wenn sie es nicht anwenden müssen. Die Aufgabe eines Lehrers ist es eben nicht, diese Aufgaben zu lösen, sondern zu beurteilen, wie gut es die Schüler können. Dazu ist eine ganz andere Art von Wissen notwendig, die es in keinem Lösungsbuch zu kaufen gibt. Will ich etwas lernen, hilft es mir nichts zu jeder Übungsaufgabe nur die Lösung nachzuschlagen. Das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben. Schaffe ich es jedoch mein Gehirn dazu zu bewegen "zu verstehen", wie die Gesamtzusammenhänge einer Problemklasse funktionieren, werden Einzelaufgaben zu jener Problemklasse für uns lösbar, ohne genau diese Aufgabe vorher bereits gelöst zu haben. Für unseren Beruf ist das insofern interessant, weil auch Algorithmen möglichst immer eine Problemklasse lösen sollen. Z.B. jeder Algorithmus zum Sortieren. Es ist ganz egal welche Menge ich sortieren will. Es kommt immer das erwartete Ergebnis raus. Einen Algoritmus zu entwickeln, der genau eine bestimmte Menge sortieren kann ist ziemlich sinnfrei, da ich bei der nächsten Menge von vorne anfangen müsste. Ok, was bedeutet das nun für ChatGPT? Zum lernen blöd oder das Allheilmittel? Ich schätze, eine eindeutige Antwort gibt es hier nicht. Ich denke vielmehr, wird ChastGPT genutzt, um spezifische Antworten abzufragen, lernen wir dabei nicht viel. Wird es aber so genutzt, dass es Antworten gibt, die sozusagen die Problemklasse beschreiben, kann das ein verdammt guter Kumpel werden. Ich denke, ChatGPT kann sehr gute Dienste als Assistent leisten. Aber ich glaube nicht, dass uns KI innerhalb kurzer Zeit unsere Jobs streitig macht. Aber das ist eine andere Diskussion glaube ich.
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Frage zum Bestehen (FISI)
Das ist Absatz 2 Punkt 3 aus der Fachinformatikerausbildungsverordnung - § 16 Gewichtung der Prüfungsbereiche und Anforderungen für das Bestehen der Abschlussprüfung. Teil 2 der Prüfung besteht (zunächst) "nur" aus 4 Prüfungsbereichen. Denn PB 2 ergibt sich aus Doku und Präsi zu einer Note. Da gefordert ist, mindestens drei Prüfungsbereiche mit ausreichend abzuschließen, also einer 4, sind im Umkehrschluss zwei 5en verboten. Du kannst aber eine 5 in einer Ergänzungsprüfung ausgleichen. Die Ergänzungsprüfung bildet dann (doch noch) einen fünften Prüfungsbereich für Teil 2. Wenn das dort erzielte Ergebnis den gesamten Teil 2 auf die Note 4 bringt, hast Du drei Teile von Teil 2 mit mindestens ausreichend bestanden und die Gesamtnote für Teil 2 hoch genug gebracht. Da Du in Teil 1 der Prüfung 73 % erreicht hast, hast Du dann auch insgesamt bestanden. Das noch zum Verständnis. Du kannst das auch noch einmal im Notenrechner nachvollziehen.
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Kann ich doch noch bestehen ? Fachinformatiker Systemintegration AP Teil 2 Sommer 23 (26.April 2023-Niedersachsen)
@allesweg Habe mein Posting gerade nochmal editiert. Doku und Präsi müssen mindestens 50 %, alles drüber steuert nix weiter zum Bestehen bei.
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Kann ich doch noch bestehen ? Fachinformatiker Systemintegration AP Teil 2 Sommer 23 (26.April 2023-Niedersachsen)
@allesweg Habe ich anders. Oder muss er in PB 3 die Nachprüfung ablegen? Dann müssen es 89 % sein. Aber für Doku und Präsi habe ich nur 50 % angesetzt. Edit: Sehe gerade, es ist egal, was für Doku und Präsi angesetzt wird. Muss nur mindestens 50 % sein, um auf die 4 zu kommen.
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Kann ich doch noch bestehen ? Fachinformatiker Systemintegration AP Teil 2 Sommer 23 (26.April 2023-Niedersachsen)
Bemühe mal den Rechner. Wenn Du in einer Ergänzungsprüfung mindestens 73 % bekommst, hast Du bestanden, wenn ich es richtig sehe.
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Amortisationsrechnung
Die 3 h/Vorgang habe ich gar nicht angesetzt, sondern direkt die oben erwähnten 12 h/Monat genommen. Deshalb gehört Monat in die Einheit und nicht in die Formel. Denn welche Zahl setzt Du denn in der Berechnung für Monat in Deiner Formel ein? Im Ergebnis ergibt sich die Einheit Monat (die ich der Sprache geschuldet im Plural angegeben habe) aus dem Term 2582,2 € / 780 €/Monat. Das € kürzt sich raus und auch für Einheiten gilt, Bruch durch Bruch ist die Muiltiplikation mit dem Kehrwert. Deshalb landet die Einheit Monat(e) wieder im Zähler.
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Amortisationsrechnung
Ich habe die Einheiten in der ersten Zeile weggelassen. Das ist ja nur die Formel.
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Amortisationsrechnung
Ich würde es einfach so rechnen. Inklusive Einheiten: Monate = ProjektKosten / (StundenDifferenz * Stundensatz) Monate = 2582,2 € / (12 h/Monat * 65 €/h) = 2582,2 € / 780 €/Monat = 3,3 Monate
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Gehalt nach der Umschulung
Sorry, aber Slytherin triggert 😉 Man könnte sich natürlich privater Natur mit Mitgliedern des Hauses unterhalten.
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Gehalt nach der Umschulung
Ok, dann eben doch eingehend auf deine "subtile" Art. Um es vorweg zu nehmen ... Immerhin ein eingänglicher Beitrag Nr. 2 eines vermeintlich neuen Mitglieds des Forums, der sich auf Erfahrungen des Forums beruft. Also den wahren Namen nicht zu nennen, aus was für Gründen auch immer, ist echt einigermaßen dämlich bis (gelernt, dank der jungen Menschen hier) ehrlos. Noch mal ganz klar: Wie dumm muss man sein, um so zu trollen? 1. Eine Umschulung dauert nicht 22 sonder 24 Monate 2. Was Du Teleunterricht nennst, ist nunmal in den meisten Fällen Realität für die meisten Umschüler 3. Wie gesagt, ohne Eigeninitiative wirds blöd in einer Umschulung 4. Kurze Erklärung bitte zwischen "gutem IT-Unternehmen" und "Großkonzern". Gibts vielleicht noch andere Formen? 5. Belege bitte einen Studiengang. Dann wirst Du gewar, was ein Studium ist. YT reicht da nicht ganz, kann aber helfen 6. Ein IHK Zeugnis bescheinigt nicht nur dass man abgeschlossen hat, sondern auch wie, im Vergleich zu allen anderen Prüflingen Oha, das war nur zu Posting Nr. 1 von Dir Feigling des echten Namens Kommen wir zu Posting Nr. 2. 7. Zwei Jahre sind bei mir noch immer 24 Monate und nicht 22. Mag in Deiner verqueren Zahlenwelt anders sein 8. Was ich am Ende denke lass mal meine Sorge sein. Aber (um es zu wiederholen) wenn Du doch weißt, was so viele andere Umschüler für ein Schicksal erlitten haben, sag uns doch bitte, wer Du wirklich bist 9. Deine Verwunderung über meine 16 Jahre Berufserfahrung kann ich so gar nicht nachvollziehen, denn die habe ich ja schon mehrfach in diesem Forum genannt 10. Ich mache die Umschulung, weil ich sonst nie wieder auf den Gehaltsspiegel kommen würde, den ich bisher hatte. Support könnte ich instant anfangen 11. Ja, ganz komisch für Deinen kognitiven Horizont. Aber stell Dir mal vor, im fortgeschrittenen Lebensalter ist das ernsthaft ein Thema. Rente und so, auf die ich immerhin noch halbwegs hoffen kann 12. Die Umschulung habe ich mir nicht ausgedacht. Der Vorschlag kam direkt von der AfA. Kannst Dir nicht ausdenken, aber ich fand das erstmal so richtig scheiße. Ist aber trotzdem sinnvoll, habe ich rausgefunden 13. Mein Selbstbewusstsein werde ich ganz sicher nicht wegen Einlassungen von Leuten wie Dir zurückstellen. Probleme? Mit welchen Problemen muss ich den rechnen? 14. Wie gesagt, ich könnte sofort einen Job bekommen. Ist nur blöd, wenn weniger dabei rausspringt als bisher. Ich weiß, ist schwer zu verstehen aber nimm es einfach so. Viele Grüße an Dich sleight (bin mir recht sicher)
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Gehalt nach der Umschulung
Sehe ich anders. Das Zeugnis ist das Gleiche, was auch andere Azubis bekommen und deshalb auch genausoviel wert. Oder woran genau machst Du einen Unterschied zwischen einer 2 und einer 2 oder einer 4 und einer 4 in der gleichen Prüfungsleistung fest? Umschüler werden nunmal nicht besser bewertet als Azubis, die drei Jahre in einem Betrieb gelernt haben. Der Praxisanteil ist sicher besser bei den Azubis, aber das spielt nach einiger Zeit im Job auch keine relevante Rolle mehr. Es kommt immer auf den Menschen an. Gehe ich davon aus, dass ich sowieso zum Schei... zu blöd bin, dann werde ich das auch immer sein. Ich gehe allerdings eher davon aus, dass ich genug lernen kann, um im anstehenden Job gut zu bestehen. Verstehst was ich meine? Du magst das naiv finden. Aber ich habe bereits 16 Jahre in der IT hinter mir und hatte als Quereinsteiger Kunden, die mich explizit angefragt haben. Allein deshalb bin ich ziemlich selbstbewußt unterwegs. Die Umschulung wird mir ganz sicher nix kaputt machen, aber am Ende den Schein bringen, den die AG sehen wollen, bzw. die Personaler.
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Prüfung
Schau in den Rechner. Ich habe für die erste Klausur 50 % eingegeben, Feld PB 1. Das ist der Teil im Rechner ganz links, über dem Steht "Teil 1". In der Spalte rechts daneben gibst Du untereinander für PB 3, PB 4 und PB 5 Deine genannten Zahlen ein. Wenn die Zahlen bei Dir so sind wie ich denke, brauchst Du im Fachgespräch mindestens 50 % zum Bestehen und musst dann nicht in eine Ergänzungsprüfung. Die Zahlen dafür gibst Du in Spalte 3 ein, in den Feldern für Doku und Präsentation. Beide zusammen ergeben PB 2.
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Prüfung
Damit meinst Du die drei Klausuren vom 26.04.? Projekt/ Doku/ Präsi stehen noch aus richtig? Was hast Du denn in der Klausur vor den dreien am 26.04. geschrieben? Ist zwar fast egal, aber eben nur fast. Wenn die drei genannten Ergebnisse zu den Klausuren vom 26.04. gehören, hast Du "nur" eine 5 dabei. Die kannst Du mit dem Fachgespräch ausgleichen. Du kannst die Zahlen auch selber in den Rechner eingeben: http://caesborn.de/pruefungspage/notenrechner_reformiert.html
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Gehalt nach der Umschulung
Natürlich darf erwartet werden, dass Stoff vermittelt wird. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, der hat nicht unbedingt etwas mit den Inhalten der IHK Prüfung zu tun 😉 @cortez hat es oben mit der notwendigen Eigeninitiative auf den Punkt gebracht denke ich. Die will ich auch niemandem absprechen, vor allem nicht, wenn in diesem Forum aktiv! Aber ich glaube Erwartungshaltung und Erfüllung klaffen bei Umschulungen weit auseinander. Das hängt wohl davon ab, über welche Stelle eine Umschulung gefördert wird. Bei der Agentur für Arbeit ist eine Erstausbildung Pflicht, sonst keine Umschulung. Beim Jobcenter und der Rentenversicherung gibt es andere Regeln, soweit ich gesehen habe. Also ich werde auch eine Umschulung machen und bin mir ebenfalls sicher, dass es vor allem auf die Eigeninitiative ankommen wird. Dass ich mit dem Abschluss aber quasi ein unterpriviligierter Arbeitnehmer bin, obwohl ich die gleiche Prüfung abgelegt habe ... Nein, das denke ich nicht. Ich bin danach kein Quereinsteiger, denn ich habe nachgewiesen, dass ich das gleiche draufhabe, wie die anderen Azubis auch und habe den gleichen Wisch in Händen. Ich glaube vielmehr, es kommt drauf an, was man wirklich kann und vor allem, wie man sich verkauft. Gehe ich in ein Vorstellungsgespräch und lasse mir unkommentiert sagen, ich bin ja nur ein Umschüler und deshalb kann man mit mir Geld sparen ... Ähhh, deshalb ist von mir ja sowieso nicht viel zu erwarten. Tja, dann behellige ich so einen AG nicht weiter mit meiner Anwesenheit. Will ja keine Almosen 😉 Mal im Ernst, hier im Forum ist auch von anderen Umschülern zu lesen, dass sie in ordentliche Jobs mit guter Bezahlung gekommen sind. Das halte ich auch eher für die Regel. Vielleicht hängt das auch mit der Region zusammen und den möglichen AG vor Ort. Flexibilität ist zwar ein schönes Wort, aber jeder steckt in einer eigenen Lebenssituation. Als Single umziehen ist sicher einfacher, als als Person mit Familie.
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Gehalt nach der Umschulung
Die Aussage muss etwas relativiert werden. Laut Statista ist der FI auf Platz 6 der Ausbildungsberufe in Deutschland (Stand 2021). Von den ausgewiesenen 15,8 % habe ich nicht weiter gesucht, wieviele davon wirklich FIAE sind. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156966/umfrage/beliebteste-ausbildungsberufe-top-20/ Sinnvoll werden die Zahlen allerdings erst, wenn der Bedarf dagegen gesetzt wird.
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Prüfung
Selbst damit kann die Frage nicht beantwortet werden. @nilen Schlüssle mal bitte auf, welche Einzelbewertungen Du erhalten hast.
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Ergebnisse Abschlussprüfung
Stimmt, habe den Rechner gerade noch einmal aufgerufen. Hatte vorher nicht gesehen, dass eine Änderung für die Prozente einer Ergänzungsprüfung gemacht werden kann. Dann wünsche ich Dir alles Gute 🐘