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Tino567

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Beiträge von Tino567

  1. vor 37 Minuten schrieb MarcoDrost:

    Die Überschrift dieses Threads lautet Sorgen um Zukunft und Arbeitgeberwechsel. Diese Sorgen sind ganz normal und weit verbreitet. Ein Jobwechsel bedeutet, dass man sich auf etwas Neues einlässt und aus der Komfortzone herausgeht. Es ist normal, dass dabei Unsicherheiten auftreten, da man nicht genau weiß, was einen erwartet. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste Teil des Veränderungsprozesses sind und dass man sie mit der Zeit und Unterstützung bewältigen kann. Es kann helfen, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und sich bewusst zu machen, dass Veränderungen oft mit Wachstum und neuen Möglichkeiten einhergehen.

    Glückwunsch, nennt sich Arbeitswelt. Als AEler ist man ehh schon in ner recht komfortablen Position. Is schon n bisschen gejammert auf hohem Niveau...

  2. vor 6 Stunden schrieb HatGuy:

    Hallo, ich bin mir ziemlich unsicher was meine Fähigkeiten als Programmierer angeht und wollte mal nach Meinungen bitten.

    Ich bin frisch ausgelernter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Vor der Ausbildung hatte ich auch nichts mit programmieren zu tun, was mir am Anfang meiner Ausbildung auch ziemlich zu schaffen machte.
    Da mein Betrieb hohe Erwartungen hatte (ich wurde damals eingestellt wegen meiner guten Noten), wurde auch schnell alles durchgeprügelt was Grundlagen angeht usw. Dementsprechend hing ich eigentlich immer wieder hinterher, und war eigentlich immer der schlechtere Programmierer von mir und meinem Mitauszubildenden (der hatte allerdings schon Erfahrungen gehabt vor der Ausbildung).
    Ich bin allerdings immer am Ball geblieben und habe nie aufgegeben. Allerdings muss ich zu geben, dass ich oft nicht genau weiß was man von mir wollte, wenn man auf "IT-Sprache" mit mir geredet hat. Wenn dann z.B etwas kam wie "Bitte den Parameter des Konstruktors entfernen und Funktionen so und so negieren", dachte ich mir erstmal so "bitte was?".
    Das hat sich zwar heutzutage gebessert, aber mit dem ein oder anderen Satz habe ich immer noch zu kämpfen, diesen richtig zu verstehen.
    Ich gehe davon aus, dass dadurch, dass ich die Grundlagen damals so schnell durchgeprügelt bekommen habe, ich einige Lücken vorzuweisen habe was das angeht.
    Heutzutage kann ich allerdings gut selbständig ein Mittelkomplexes Programm bauen. Die Ausbildung hat mich vor allem gelernt, wie ich die richtigen Sachen suchen muss.

    Trotzdem würde ich von mir selber behaupten, dass ich kein guter Programmierer bin, und das Gefühl habe ich auch schon das ein oder andere mal von einem Vorgesetzen zu spüren bekommen.

    Nun bin ich ausgelernt und wurde von meinem Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen nicht übernommen, ich bin jetzt wieder auf Arbeitgeber suche, mache mir allerdings sorgen.
    Was ist wenn ich nicht gut genug bin? Was ist wenn Aufgaben kommen die ich nicht lösen kann? Was ist wenn die ganze neue Umgebung einfach zu schwer für mich wird?

    Diese Fragen beschäftigen mich immer wieder, und ich weiß auch nicht mehr weiter. War schon mal jemand in so einer ähnlichen Situation? oder was denkt ihr darüber?

    LG

    Kurz und knapp! Wenn du glaubst, dass du nicht gut genug bist, musst du es halt werden oder dich umorientieren.

    Von einem Anwendungsentwickler wird erwartet, dass er sich Dinge selber aneignen kann. Gibt genug Quellen, also was soll das Gejammer?

    Sry für die drastischen Worte, aber Händchenhalten gibt es in den Beruf nicht oder selten. Man kann es anderen erklären, aber nicht für den anderen verstehen.

    Anwendungsentwickler sind Autodidakten zum größten Teil. Das sollte einem schon bewusst sein. Verstehe nicht, wie man dann andere für seine Lücken heranzieht.

     

     

  3. KI is ja schön und gut, dennoch muss man wissen, was man haben will und welche Fragen man stellen möchte.

    Bringt einem herzlich wenig, wenn man zwar eine Lösung bekommt, diese aber nicht richtig zuordnen kann oder die KI die Frage anders auffasst, als der Fragesteller.

    Alles gut, keine Panik. KI macht Dinge einfacher und schneller, aber auch nur für die, die die richtigen Fragen stellen und die Antworten deuten können.

  4. vor 7 Minuten schrieb DaNi07:

    All das aufregen hilft nichts, habe das Gefühl es ändert sich nie etwas. Bin einfach froh wenn es vorbei ist und ich nichts mehr damit zu tun habe, so denken viele.

    Alleine schon wenn man der IHK nachrennen muss wo man denn nun seinen Termin hat, die Uhrzeiten dreimal geändert werden, das sagt doch schon alles aus. Ist deren Aufgabe es den Leuten ordentlich mitzuteilen und nicht mal das klappt. Bin ich nicht der einzige.

    Stimmt, so denken viele. Hauptsache irgendwie positiv aus der Nummer rauskommen und dann nicht mehr zurückblicken. 😂

  5. @FISI-Prüfer

    Naja, hab das IPv6 Drama in der AP1 miterlebt, das Drama um die verlorenen Prüfungen danach, Prüfungsteilnehmer, die beim Nachschreiben Prüfungen aus den Vorjahren schreiben durften. Nicht zu vergessen den Fehler in der AP2 neulich. Nen Fehler in ner Methode finden VS eine Seite in Spaghetticobol debuggen und natürlich 25 Punkte bei manchen verschenkt VS gar keine Punkte oder Teilpunkte.

    Aber sicher, das bilde ich mir alles nur ein. Läuft alles fair und gesittet ab und hat rein gar nichts mit Glück zu tun. Es gibt nichts ungewöhnliches zu sehen. Bitte weitergehen.😂

  6. vor 3 Stunden schrieb Chief Wiggum:

    Ganz ehrlich: welchen Wert soll dann der Abschluss haben? Die Prüfer gehen fair an die Prüfung dran, der Abschluss wird aber nicht verschenkt.

    Meiner Erfahrung nach ist es eher ein Glücksspiel. Manche Prüfungen sind leicht, andere wieder abnormal schwer und es wird immer der Weg des geringsten Schadens gegangen für die IHK.

    Von verschenkten Prüfungen, über verlorene Prüfungen, bis zu unmöglichen Prüfungen war nun schon alles dabei. 

    Schwache kommen manchmal durch, starke werden manchmal abgestraft. So ist es halt.

    Man kann nur sein Bestes geben und darauf hoffen, nicht zu hart genervt zu werden.

    Ich bin heil froh, wenn ich nach der Ausbildung nichts mehr mit der IHK zu tun hab und mich komplett von der teils schon sehr nervigen Überheblichkeit mancher ITler fern halten kann.😂

  7. vor 7 Stunden schrieb CrazyS.:

    Oh man, wenn es wirklich nur bei mir so ist, dann habe ich jetzt schon wieder ein sehr ungutes Gefühl bei der Sache! 

    Ich hab bei allem was auch nur im Entferntesten was mit der IHK zu tun hat ein ungutes Gefühl. 

    Dennoch wünsche ich allen die auf morgen warten viel Glück und Prüfer, die bei der Korrektur etwas Anstand im Leib hatten.

     

  8. vor 26 Minuten schrieb Brapchu:

    Mal aus dem Wikipedia Artikel über die IHK zitiert:

    Ich habe mal das Überwachen der Ausbildungen Fett markiert.. geht ja sonst unter den anderen Aufgaben unter.

    Ruhig Blut, man wird doch mal n Witz reißen dürfen, wenn man schon diverse Vorlagen bekommt. 😂 Wie soll man deren Unfug sonst ertragen?

  9. vor 42 Minuten schrieb charmanta:

    ... Ihr achtet bitte auf die Wortwahl. Auch gegenüber der verhassten IHK, die übrigens gar nicht selbst korrigiert

    Klar, die machen ja auch nicht die Prüfungen. Korrigieren auch nicht selber.

    Im Grunde stellen die nur Räume zur Verfügung und Brötchen und Getränke zur Not.

    Die IHK ist im Grunde nur ne Art gastronomischer Betrieb, der wie ne Art Briefkastenfirma mit gar nichts wirklich was zu tun hat, was über Brötchen und Getränke hinaus geht.😂 

     

  10. vor 51 Minuten schrieb Brapchu:

    Und aus diesem Grund bleibe ich dabei das Leute die die Aufgabe bearbeitet und dort Zeit hinein gesteckt haben von der "Lösung" benachteiligt werden.

    Natürlich wurden die Benachteiligt. Hindert manche IHKs aber nicht daran, ihre verquere Meinung zum Thema Gerechtigkeit bei der Korrektur drüber zu stülpen.

    Wieso nur einen Fehler machen, wenn man auch gleich zwei machen kann? 

  11. vor 43 Minuten schrieb ƧʟEᴇƧᴛⱯᴋ:

    Gibt es etwas von einer offiziellen Seite?
    Ich habe heute mit Herrn W. von der IHK zu Kiel telefoniert und ihn auf das Thema angesprochen. Er sagte mir, dass er von nichts weiß. Er sagte mir, dass wenn ich was offiziell schriftliches habe, dass ich es ihm dann zukommen lassen soll.
    AP1 habe ich eine 3, WiSo eine 3, AP2/1 eine 4 und AP2/2 eine Fette 6 😢.
    Wenn möglich würde ich es gerne vermeiden im Oktober wieder antreten zu müssen. 

    Das müsste offiziell genug sein. Alter Schwede, nun wissen die von nix. Auch ne Möglichkeit, mit Fehlern umzugehen.

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  12. Am 23.5.2023 um 22:08 schrieb GreenLegend:

    Das traurige ist, dass das nicht pro IHK entschieden wird, sondern pro Prüfungsausschuss. Die haben die Hoheit über die Punktevergabe und die IHK kann daran nichts ändern. IHK und ZPA können nur Empfehlungen für die Korrektur aussprechen.

    Bei uns im Ausschuss sind wir noch am diskutieren wie wir die Aufgabe bewerten sollen.

    Tatsächlich finde ich es auch gar nicht so trivial:

    25 Punkte pauschal - wäre gerecht weil der ZPA das empfholen hat, sodass keine Ungleichheiten entstehen

    Aufgabe aus der Wertung nehmen - wäre gerecht weil die Aufgabe nicht lösbar war und so mit niemand einfach 25% (und damit quasi die 5) geschenkt bekommt.

    Aufgabe bewerten soweit es geht - wäre gerecht für alle die viel Zeit und Energie in das Lösen der Aufgabe gesteckt haben, welche ihnen ggf. anderswo gefehlt hat.

    Nun, es spielt keine Rolle, was die anderen getan oder nicht getan haben.

    Wenn 8-10 die Aufgabe nicht gelöst haben und 2 schon, negiert das nicht den Fehler in der Aufgabe und die entstandene Verwirrung.

    Das sind sachfremde Erwägungen und sind nicht erlaubt. Sollte man als Prüfer vielleicht wissen.

    Wenn es die Möglichkeit gibt, die volle Punktzahl an alle zu vergeben und dies nicht getan wird, kann es nur an Gründen liegen, die mit der Sache nichts mehr zu tun haben, sondern in persönlichen Gründen des Prüfers liegen.

    Man tut so, als würde der Fehler nicht existieren.

    Persönliche Meinungen machen den Fehler nicht ungeschehen, was mein Nachbar getan oder nicht getan hat ebensowenig. Im Gegenteil, wenn die Lösung meines Nachbarn mein Ergebnis beeinflusst, kann es nicht mehr sachlich zugehen.

    Der Fehler und die Konfusion bleibt. Zudem entsteht allen die die Aufgabe gelöst haben kein Nachteil, wenn voll bewertet wird. Eher ein Vorteil, weil vermutlich nicht alle volle 25 Punkte schaffen. Welcher Nachteil soll denn da sein bitte? Fühlt sich nicht überlegen am Ende des Tages??

    Da frägt man sich, warum ich mich aufrege liefert genau die Argumente, die eigentlich bei einer Bewertung verboten sind. Nennt sich sachfremde Erwägungen und in diesem Fall können es ausschließlich nur sachfremde Erwägungen sein, wenn man nicht die volle Punktzahl vergibt. 

    Die Leute die sich teils ungerecht gegängelt fühlen, haben schon nicht so ganz Unrecht.

    Erst der Prüfungsverfahrensfehler durch die fehlerhafte Aufgabe und als Folgefehler sachfremde Erwägungen aus Geltungsbedürfnis und falschen und unerlaubten Annahmen.

    Die ZPA wird das wohl besser berücksichtigt haben durch eine Rechtsberatung als 3 Besserwisser in nem Prüfungsausschuss.

  13. vor 2 Stunden schrieb charmanta:

    a) hier gibts keine Rechtsberatung, weil meines Wissens hier niemand RA ist

    Wir haben aber ne ganze Reihe erfahrene Prüfer und Ausbilder hier, einige davon mir auch persönlich bekannt. Denen kann man durchaus Glauben schenken.

    b ) Keiner davon scheint mir "Menschenhasser" oder "Blockwart" zu sein ... ich sehe auch keine "bewusst irreführenden Behauptungen" oder man möge den Moderatoren diese bitte melden ( was nicht passiert zu sein scheint ).

    c) Mit "dem Rechtsweg" gegen Bewertungen vorzugehen ist ein nettes Geschäftsmodell von Anwälten. Soweit mir als Prüfer bekannt, in der Regel eher ohne Erfolg, aber ich bekomme auch nur selten was mit. Sofern keine beweisbaren Formfehler vorliegen ist die Anfechtung einer Note, gebildet durch eine Kommission, gerichtsfest.

    Sollte eine "Prüfungsstoffüberschreitung" vorliegen so wäre ich gespannt zu sehen, welches Gericht dies feststellen würde. Das beträfe dann aber auch die ZPA und nicht die IHKs als ausführende Organe.

    Können wir nun bitte ( falls überhaupt erforderlich ) wieder gesittet zum Thema zurück ?

    Ich hab kein Problem damit, zu gesitteten Umgangsformen zurückzukehren.

    Ich bin es aber auch nicht, der die Probleme in massiver Form verursacht hat. Das war die ZPA und die IHKs, die sich auf nichts einigen können und nach Gutherrenart meinen, alles machen zu können, egal wie daneben es ist.

    Ihr redet euch raus Freunde, nicht ich. Ihr habt den Fehler verursacht und eine zweifelhafte Aufgabe gestellt. 

    Einige IHKs haben es echt gut gelöst, was ich gut finde. Mich regen nur die Sonderlinge in dem Verein auf, die eigene Fehler einfach nicht anerkennen wollen.

    Hoffentlich erwischt es mal den Nachwuchs eines Prüfers mit einer derartigen Thematik. Mal schauen, wie ruhig man dann bleibt. Kann mir nicht vorstellen, dass da jemand gesittet bleibt.

  14. vor 18 Stunden schrieb hellerKopf:

    Mach dir nicht soviele Sorgen um meine Haarfarbe. Heller am Kopf kann man nicht werden.
    Wirst du denn klagen? Oder ist das hier wieder nur ein Thread, der andere dazu aufrufen soll?
    Ich mache hier auch keine Rechtsberatung, ich gebe meine Einschätzung wieder, die sich niemand zu eigen machen muss.
    So wie immer im Halbjahresrytmus, warte ich noch auf eine richterliche Entscheidung, an der wir uns orinetieren könnten. Während man aber seit Bestehen des Forums den dauernden Aufschrei "Ich würde/werde klagen" liest, gibt es noch nicht einen Teilnehmer, der mal schreibt, ob er die Klage durchgezogen, gewonnen oder verloren hat.

    🫵Ergreife jetzt die Chance und sei der Erste, der klagt!

    Exklusive Belohnungen: Als Erster erhältst du Zugang zu einzigartiger Anerkennung, die speziell für diejenigen reserviert sind, die keine Zeit verschwenden und sofort handeln.

    Konkurrenzvorteil: Indem du dich an die Spitze stellst, erhältst du einen klaren Vorsprung gegenüber allen anderen. Du kannst die Gelegenheit nutzen, um dich von der Masse abzuheben und deine Bekanntheit zu maximieren.

    Spannung und Adrenalin: Nichts lässt das Herz schneller schlagen als das Rennen gegen die Zeit. Erlebe den Nervenkitzel, wenn du die Uhr ticken hörst und weißt, dass du nur Sekunden von einem großartigen Erlebnis entfernt bist.

    Sei also kein Nachzügler, sondern werde zum Spitzenreiter. Zeige der Welt, dass du derjenige bist, der die Herausforderung annimmt und gewinnt!:D

     

    Bei der "Prüfungsstoffüberschreitung" handelt es sich um einen speziellen Fall eines Prüfungsverfahrensfehlers im engeren Sinne. In diesem Fall werden unzulässige oder ungeeignete Prüfungsaufgaben oder -fragen gestellt, die über den festgelegten Prüfungsstoff hinausgehen.

    Die Prüfungsaufgaben oder -fragen sollten sich normalerweise auf den im Vorfeld definierten Prüfungsstoff beziehen, der den Umfang und den Inhalt des geprüften Fachgebiets festlegt. Die Absicht besteht darin, den Prüflingen die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in diesem spezifischen Bereich zu demonstrieren.

    Wenn jedoch Prüfungsaufgaben oder -fragen gestellt werden, die nicht zum festgelegten Prüfungsstoff gehören oder über den angemessenen Rahmen hinausgehen, kann dies als Prüfungsstoffüberschreitung betrachtet werden.

    Fehler in der Fragestellung fallen hier rein und stellen einen Prüfungsverfahrensfehler dar wie z.B. Eine nicht (an)erkannte „Prüfungsunfähigkeit“ im Sinne einer erheblichen, krankheitsbedingten Einschränkung der Leistungsfähigkeit.

    Dank ZPA-Brief wurde das wohl ausreichend zugegeben und durch günstige Bewertungen mancher IHKs.

    Gibt aber noch 1-2 Sachen, die durchaus ergänzend angefochten werden können.

    Wird nur leider einige Leute bei der IHK mit hellerKopf Mentalität nicht davon abhalten, dämlich zu bewerten.

    Narzissten sind überproportional bei der IHK und in der IT unterwegs. Man muss da n bisschen vorsichtig sein.

  15. Am 24.5.2023 um 20:03 schrieb hellerKopf:

    Das muss ja auch nicht, weil es keinen Klagegrund gibt.
    Wie schon weiter oben erwähnt, der Prüfungssausschuss hat im Rahmen der Vorschriften die Möglichkeiten so oder so zu entscheiden. Das mag ungerecht erscheinen ist aber Recht.

    Bis der Richter es anders sieht...

    Bei Rechtsberatung von Leuten, die sich persönlich hellerKopf nennen wäre ich grundsätzlich skeptisch. 

    Ebenso bei Rechtsberatung von IHK-Funktionären, die hier auch reichlich vertreten sind.

     

  16. vor 9 Stunden schrieb Bananenweizen:

    Ich meine die Pseudocodeaufgabe mit vorgegebenem Code (Monate) und der Fehlerkorrektur. Nicht den Park, dessen Eintritte man selbst berechnen sollte. Für die Aufgabe des Parks gab es volle Punktzahl wegen des Fehlers im Übergabeparameter.

    Nicht bei jeder IHK wie es scheint. Einige wollen es anscheinend wirklich wissen. Is ja nicht so, als hätte man es nicht kommen sehen.

  17. GFN war tatsächlich ganz gut. Hab überwiegend positive Erfahrungen gemacht und wer nicht komplett ahnungslos ist, schafft die Umschulung. Kannst ja FISI in 2 Jahren dort machen. Der Großteil dürfte bestanden haben. Is halt viel Zeug in 24 Monaten, aber machbar.

    Zum FI-Digitale Vernetzung kann und will ich nix sagen. Mach n FISI, damit haben die Unternehmen wenigstens Erfahrung und es gibt mehr als genug offene Stellen.

  18. vor 2 Minuten schrieb Marcel40625:

    Habe mehrere IHK´s in meiner Umschulungsklasse und von 2 Kammern (glaube Gießen und Gelsenkirchen) kam bereits ein Infoschreiben das die 25 Punkte jedem gewährt werden, da es einen Fehler in der Aufgabenstellung gab, da werden dann wohl nach und nach alle nachziehen. Ist meiner Meinung nach keine faire Lösung, aber ich persönlich wüsste auch nicht wie man es besser machen könnte außer Neuschreiben, was aber auch wieder Mist für die mit Gutem Ergebnis ist.

    Denke es ist die Beste Variante. Einfach dem Günstigkeitsprinzip folgend. Die gesamte Prüfung ist generell oft ein Glücksspiel. Manche Jahrgänge sind einfacher, mancher schwerer. Habs mit der IPv6 Geschichte in der AP1 erlebt, während andere ne CPU einbauen erklären mussten. Naja, ist halt so.

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