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fmarx2000

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  1. Das kann ich nicht so glauben das dein Schmalspurdiplom in der Wirtschaft voll anerkannt wird. Erkaufst du dir das Ding dann eigentlich mit deinen 225Euro im Monat ? Diplom gibt es nach mind. 8 Semester Studium an einer FH alles andere kannste grad mal vergessen. Frank
  2. Hmmm ich würde 2 oder 3 Ableitungen darstellen und dann eine Note drankleben und darin beschreiben was da abgeht. Frank
  3. Es ist nun mal so das man beim Studium einer Ingenieurswissenschaft (wozu die Informatik auch zählt) eben entsprechende Grundlagen in Mathematik und Physik beigebracht bekommt und die auch dann bis zum Vordiplom des öfteren anwendet. Man muss sich halt selbst motivieren und seine Einstellung grundlegend ändern, d.h. es läuft einem keiner nach und man muss die Initiative ergreifen. Die Mathematik im Studium ist gar nicht so schlecht, sie schult auch das Denken, wie man an eine Problematik rangeht und fördert die strukturierte heransgehensweise an Probleme. Ich bin zwar kein Mathegenie gewesen aber letztendlich habe ich die Mathematik im Studium früher oder später durch entsprechenden Einsatz geschafft und ich weiss sogar jetzt noch Inhalte davon und rückblicken muss ich sagen es war gut so. Wenn jemand extreme Probleme mit Mathematik hat sollte er einfach ein technisches / wissenschaftliches Studium anstreben sondern einfach nach was anderem suchen. Frank
  4. Eine Diplomarbeit stellt i.d.R. eine wissenschaftliche Arbeit da mit allem was da dazugehört. Natürlich kann bei so einer Diplomarbeit auch programmiert werden aber das steht eigentlich nicht im Vordergrund. Eine Diplomarbeit dient der Erlangung eines akamdemischen Grades, hier Dipl.-Inf. bzw. Dipl.-Ing.. Ich würde deshalb die Diplomarbeit, alleine schon wegen des wissenschaftlichen Charakters, doch schon höher als eine Projektarbeit stellen. Teilweise hatten wir während des Studiums Projekte die über 1 oder 2 Semester gingen , sie waren also recht anspruchsvoll. Man kann nicht sagen das Studenten viel Unterstützung beim Schreiben der Diplomarbeit braucht, sicherlich hat man in der Regel einen Betreuer der einem betreut aber man sucht sich die Informationen und nötigen Hilfen doch eher selbstständig. Auch ist mir bisher niemand untergekommen der eine einigermaßen akzeptable Diplomarbeit in 35 oder 70 Stunden geschrieben hat. Frank
  5. Such doch mal nach dem Menüpunkt "Debug" wie du ihn auf dem Bild auf das der folgende Link verweist sehen kannst: http://images.google.de/imgres?imgurl=www.purdueonline.org/courses/cs190e/images/borland/run.gif&imgrefurl=http://www.purdueonline.org/courses/cs190e/orientation/borland.html&h=100&w=472&prev=/images%3Fq%3DBorland%2BC%252B%252B%2B%2BDebug%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26oe%3DUTF-8 Frank
  6. Ich habe zwar schon lange kein Borland C++ mehr benutzt aber wie man darin debuggt weiss ich schon, da gibt es diesen Menüpunkt "Debug" (in der englischen Version) und wenn ich es damals nicht gewusst hätte dann hätte ich mir ein Handbuch genommen und mal das Kapitel über den Debugger nachgeschlagen, dazu gab es IMHO auch ein eigenes Handbuch. Wenn ich die Handbücher nicht gehabt hätte, dann hätte ich mal die Online Hilfe angeworfen da steht das auch drin. Im Laufe meiner Ausbildung habe ich erkannt das wer lesen kann über kurz oder lang klar im Vorteil ist, selbiges gilt auch für den sinnvollen Einsatz diese Masse in deinem Schädel (auch Gehirn genannt). Frank
  7. Also bei Visual C++ 4.x war bei den MFC-Tutorials einige Beispiele dabei wie man mittels ODBC auf eine Datenbank zugreift und Queries ausführt. Such doch einfach mal in deiner Hilfe nach den entsprechenden Stichwörten da solltest du eigentlich fündig werden. In den seperaten Büchern zu MFC von MS Press gibt es entsprechende Beispiele und Tutorials aber , wie gesagt, müssten die auch dabei sein. Sonst würde ich es mal unter msdn.microsoft.com versuchen. Frank
  8. War das jetzt ein schlechter Scherz ? Meines Wissens gibt es von Borland doch recht gute Handbücher und wenn man die nicht in druckform hat dann kann man sich die Online-Hilfe ansehen, welche i.d.R doch sehr gut ist. Wenn man aber, wie wahrscheinlich du, saumäßig faul und bequem ist dann muss man solche Fragen hier stellen. Und schon wieder sind wir beim Anspruchsdenken: fütter mich, trichter es mir ein denn ich bin ein faules Schwein. Frank
  9. Eigentlich musst du nicht alles wieder einlesen du definierst einen String welcher die zu suchende Zeichenkette gehört. Dann fängst du vorne an mit dem ersten Zeichen in der Datei und vergleichst das mit dem ersten Zeichen in der zu suchenden Zeichenkette, wenn es übereinstimmt erhöhst du einen Zeiger auf das Zeichen in der zu suchenden Zeichenkette und liest das nächste Zeichen aus der Datei, stimmt das auch machste so weiter , stimmt es nicht dann setzt du den Zeiger wieder auf den Anfang der zu suchenden Zeichenkette und dann geht es weiter. Das ist eine recht primitive Lösung die aber funktionieren sollte. Es gibt noch eine bessere Lösung mit BitSet's aber ich komm momentan nicht darauf weil dann kann man das Problem in N lösen so wird es aber eine Lösung in N^2. Frank
  10. Da ist noch was, da habe ich hier im Forum gefunden: http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel2/ Frank
  11. Na ja ich würde mal sagen ein Engine ist ja eine Maschine. Im Falle einer 3d Engine kann man sich das so vorstellen das sie aus Eingabedaten (Koordinaten etc.) eine entsprechende Grafik erzeugt und diese an ausgibt auf dem Bildschirm. So ist es mittlerweile recht üblich geworden das einige Spielefirmen ihre 3D-Engine an andere Firmen lizensieren und die dann nur noch das Gameplay und die Story basteln aber einfach die 3d-Engine als generellen Produzierer der Grafik. Frank
  12. Zum einen könntest du dir so Bücher wie "Java in a Nutshell" auch gebraucht kaufen oder du geht zu java.sun.com dort gibt es tonnenweise Tutorials und Zeug, damit kannst du dich die nächsten paar Monate beschäftigen. Frank
  13. Was heisst es passiert nichts ? Wird denn der Code der das Dokument öffnen soll ausgeführt ? Verwendest du API-Funktionen oder einen Bibliothek wie MFC / OWL etc. ? Gibt es eine Fehlermeldung oder so ? Leider kann ich noch nicht Hellsehen um dein Problem so zu lösen, ich werde aber versuchen mir diese Fähigkeit exklusiv für sich anzutrainieren. Frank
  14. (Off Topic) @fmarx2000: Wenn Du nichts hilfreiches beizutragen hast, dann solltest Du besser gar nicht erst antworten. Dieses Forum dient nicht dazu, dass Du Deinen Unmut kundgeben kannst. Ich verweise auf Punkt 1 der Boardregeln. Betrachte Dich als verwarnt. Klotzkopp
  15. Der Compiler sagt dir doch auch den Fehler: andereMethode - Konstruktor ist so definiert: public andereMethode(java.awt.Frame parent, boolean modal, Stamm Stadat) du übergibst aber als ersten Parameter für Parent ein "this" was laut Compiler vom Typ package.Menue ist und das kann er nicht auflösen ... jedenfalls sagt er das mal. Klingelt es jetzt ? Frank
  16. Hmmm eine Instanz der Klasse "Classe" hast du ja. Warum macht du dann nicht einfach einen cast nach Classe, weil das steckt ja letztendlich in Object o drin , wie ich das verstehe. Des weiteren kannst du keine Instanzen von Stamm erzeugen, da "Stamm" abstrakt ist und es können keine Instanzen von abstrakten Klassen erzeugt werden. Es ist des weiteren kein Konstruktor der Form: andereMethode( ... , ... , Classe definiert) deswegen geht das auch nicht. Was bedeutet dynamisch vererben, das höre ist zum erstenmal. Du willst du dynamisch anhand des vollqualifizierten Klassennamens laden. Ich würde vorschlagen du liest mal etwas länger in "Java in a Nutshell" und überlegst was du wirklich willst und sortiert erstmal deine Gedanken. Frank
  17. Das passt eigentlich alles bis auf eines, das er wieder nicht in den IF-Zweig reinläuft da bei einer Übereinstimmung 0 rauskommt was dann ein FALSE ist also eher eine "!" davor oder gleich auf " == 0 " prüfen. Frank
  18. fmarx2000

    Algorithmik

    In meiner Grundlagen der Informatik Vorlesung wurde gesagt das ein Algorithmus in endlich vielen Schritten ausführbar sein muss. Ich habe aber auch schon das Gegenteil gelesen. Bisher fand ich es aber immer sinnvoll wenn ein Algorithmus nach endlich vielen Schritten terminiert. Frank
  19. Ich denke auch mal das es unter NT auch wie unter UNIX ist dass jeder Prozess einen bestimmten Speicher als Stack bekommt und nicht den gesamten Systemspeicher, was dann doch schon eine Einschränkung ist. Wenn ich eine Rekursion nur lange genug ausführe kommt es zum überlauf da ja ständig Zeug auf den Stack gelegt wird aber es nicht mehr runtergeholt wird. Frank
  20. Hätte mich auch gewundert wenn es nicht gegangen wäre. Unter g++ unter SUN ging es ohne Probleme und sonst gibt es ja nicht viele Möglichkeiten um nicht mehr zu gehen. Frank
  21. Kann es sein das es int * heissen muss und nicht int in deiner Dekleration ? Wenn du den Sourcecode nicht mal wenigstens auszugsweise postest macht es keinen Sinn hier weiterzumachen, Hellsehen kann ich noch nicht. Frank
  22. Komisch ich dachte Heaps sind das, die werden doch durch die Größe des Hauptspeichers beschränkt. Ich habe das noch so in Erinnerung das uns unser Prof. immer vor zu tiefen Rekursionen gewarnt hat weil dann der Stack in den Heap wachsen kann. Ist auch egal, ich finde des trotzdem nicht gut. Frank
  23. Kannst du das mal als source code posten ? Und was ist die Fehlermeldung beim Absturz ? Wenn du eine Klasse in einer .h - Datei deklarierst dann sollte das auch gehen. Was passiert denn wenn du die Klassendekleration in deine CPP - Datei packst , passiert das dann auch ? Frank
  24. Das sollte man schon wissen. Noch eine Anmerkung zu clone(). Per default macht das clone() von Object nur ein shallow - cloning, das heisst assoziierte Instanzen werden NICHT geklont. Frank
  25. Ahh so, d.h. es verält sich wie eine automatische Variable nur wird das ganze eben dann mit variabler Größe auf dem Stack abgelegt. Ich finde das Feature nicht so toll, Stacks sind ja in der Regel nicht so gross und um sich etwas kompfort zu erkaufen kann man sich schnell ins Knie schiessen. Eine saubere Lösung mit new und delete [] fände ich da besser. Frank

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