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Schraube20

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Alle Inhalte von Schraube20

  1. Also die Bude werden die dir wohl nicht einrennen danach!!! Ausgelernt@Arbeitslos.de ist wohl die Folge! :-))
  2. Hat schon jemand ne offizielle Mitteilung über die Ergebnisse der schriftlichen Abschlüssprüfung in Niedersachsen? Mfg
  3. ENDLICH!!! Super Statemant!!! Wenn da steht man soll ne Skizze machen, heisst das fürmich: "Hey, Prüfling, nimm n Bleistift, und gib alles. Wenn du dich dann verzeichnest, ist das nicht so schlimm...kannste radieren!!!" Also..wenns daran scheitert, dann mach ich n Fass auf!!! Mfg Marcus
  4. War vielleicht der Hausmeister!!!
  5. Laut IHK Musterlösung hatte ich wohl doch recht!!!
  6. sehr schlau hier son ding reinzuschreiben.... Dann sag doch wenigstens, wie es hätte heissen müssen? Hauptsache andere erstmal durcheinander bringen!!! MG MM
  7. Also in der GAI von den Systemintegratoren, war eine Aufgabe, in der nach einer Datei, für den DNS Server gefragt war! Man sollte dann noch einen Beispieleintag machen!!! Hab ich das richtig, wenn ich da hingeschrieben hab: aa) Datei: HOSTS ab) Eintrag: 127.0.0.1 Localhost 192.168.1.1 Notes_Server odersowas??? Danke MM
  8. Wieso ist der ISP bei dir beim LAPTOP eingezeichn et?? die standletung stand doch von der Zentrale zum ISP!!!!
  9. Hallo? 192.168.2.xxx ist bereits ein anderes Netz!!! Subnetting war Quark...musste man nicht, da die DMZ ein anderes Netz sein muss, und das ist mit 192.168.2.xxx/24 gegeben.... Also ist 192.168.2.xxx richtig!!! oder 192.168.5.xxx oder 192.168.10.xxx völlig brille was!!! Gruss MM
  10. Gut Nacht!!! Ich fang dann mal an zu lernen!!! LOL Gruss MM
  11. Ich glaub kaum, dass das ein Problem ist... Die werden wohl vorne drauf gucken, ob du das auch bist, die da schreibt!!! Steht dann ja dein Name drauf!!!
  12. Nochmal der Link zu Firewire: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/neues/sendungen/show/15370/ SOrry... Ist wohl was schief gegangen
  13. Da sich keiner dafür interessiert, musste ich doch selber suchen ;-))) Danke trotzdem: --> Seriell u. par. http://www.3sat.de/neues/sendungen/show/15370/ '>--> Firewire USB 1.0 und 2.0 stehen im IT-Handbuch Gruss MM
  14. also in der 3ten ausgabe steht bei seriell nix mehr...vor allem auch keine Kabellängen!!! DANKE!
  15. Hallo, hat noch jemand ne schöne Übersicht von Datenübertragunggeschwindigkeiten, z.B. seriell, parallel, USB (ok-IT Handbuch), Firewire, sowie die möglichen Kabellängen, die dort verwendet werden dürfen? Danke und Mfg MM
  16. Nein, er darf nur höher sein.... zum zweiten weiss ich auch nix...irgendwo ist aber n thread wo das steht!!!
  17. Schade das hier keiner was zu weiss!!! Mfg MM
  18. Bitte verschieben in "nicht mal mehr 36 Stunden" Sorry!
  19. Ich denke, dass das mit der nervosität bei mir morgen um diese Zeit kommt.... Um so öfter man sich was anguckt, um so mehr bin ich am verzweilen, und schätze mich so ein, dass ich es nicht schaffe!! Ich weiss nicht, ob das normal ist, aber bei meinem Abitur war das anderrs... Diese Prüfung ist so unberechenbar....wenn man dann diese Durchfallquote sieht, dann noch, dass die Sommerprüfungen immer so schwer waren...puhh..keine Ahnung Mal sehen, was hier Dienstag abend so abgeht...ich weiss nur, dass ich mir die Kante geben werde... Ich hoffe, dass auch diese Prüfung human und nicht zu detailiert wird... Schön Oberflächlich...so wie die letzte!!! Naja, euch allen GOOD LUCK!!! MFG MM
  20. Ein Raid-System zählt normalerweise zur Sicherheit, da beispielsweise bei RAID5, wenn eine Platte ausfällt, das system trotzdem weiterlaufen kann (redundantes System). Ein DAT-Streamer ist ebenfalls für die SSicherheit, bzw. für die Datensicherung!!! Dabei wäre ebenfalls eine USV zu nennen, sowie beispielsweise ein 2tes Netzteil in Servern, um das Netztwerk ausfallsicher zu machen! Unter Datenschutz verstehe ich sowas wie Benutzerberechtigungen oder ähnliches!!! Mfg MM
  21. Weitere Funktionen zur Sicherheit, durch einen Router: - Packet Inspection: Ein Packet Filter ist ein Router, der IP-Pakete zur Unterscheidung zwischen der erlaubten und unerlaubten Nutzung von Kommunikationsdiensten filtert. Packet Filter können nach Quell- und Zieladresse sowie nach Quell- und Zielport filtern. Damit ist sowohl einschränkbar, welche Rechner im zu schützenden und welche im unsicheren Netz an der Kommunikation beteiligt sein dürfen, als auch, welche Kommunikationsdienste erlaubt sind - SPI: Stateful Packet Inspection. Bei der SPI handelt es sich um einen erweiterten Packet Filter bei dem zusätzlich zu den statischen Informationen im Header der IP-Pakete auch der Kontext, in dem sich die Pakete bewegen maßgeblich für die Entscheidung "weiterleiten oder verwerfen" ist. Ein Parameter ist beispielsweise die Häufigkeit der mit der Anfragen eines Typs ankommen. Zu viele gleichartige Pakete deuten auf einen DoS-Angiff hin. SPI-Firewalls bieten ein hohes Maß an Sicherheit, sind aber wegen ihrer Komplexität auch anfällig für Konfigurationsfehler. - NAT: Was die Router-Hersteller als NAT bezeichnen, müsste korrekterweise als PAT (Port and Adress Translation) bezeichnet werden. Beim PAT - auch als IP Masquerading bezeichnet, - werden alle Adressen eines privaten Netzwerkes auf eine einzelne öffentliche (dynamische) IP-Adresse abgebildet. Vorteil dieser Lösung: Es handelt sich zwar nicht um eine Firewall, aber da die Rechner im privaten Netzwerk nicht aus dem Internet erreicht werden können, wirkt PAT quasi als Firewall. Diese Methode eignet sich daher hervorragend dazu, ein privates Netzwerk an das Internet zu koppeln. - DMZ (Demilitarisierte Zone): Ein vom internen LAN angetrennter Bereich für Angebote (z. B. Mail- oder Web-Server), die im Internet zur Verfügung stehen sollen. Schematische Konfiguration einer DMZ: Internet (unsicheres Netz) --- Firewall 1 ---- DMZ ---- Firewall 2 --- internes LAN (sicheres Netz) Die Firewall 1 schützt die in der DMZ stehenden Rechner, Firewall 2 schottet das LAN gegen DMZ und Internet ab. Ein direkter Zugriff vom LAN auf die DMZ ist nicht gegeben. Sinn des Ganzen: Wird ein Rechner in der DMZ von einem Angreifer übernommen, so ist nicht gleich das ganze LAN verloren. Unterschied zum virtuellen Host: Virtuelle Hosts ermöglichen den selektiven Zugang, während bei der DMZ der komplette Rechner im Internet verfügbar ist. Siehe auch virtueller Host. Quelle:ZDNET Gruss MM
  22. Danke nochmal an alle, die sich einer Lösung bemüht haben... So, wie ihr es gerechnet habt, hatte iuch es auch, aber bei C-Klasse Netzt sieht das immer so doof aus... Ich hoffe, es kommt ein B-Netz dran... 172.16.xxx.xxx oder so...wäre cooler!!! Mfg MM

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