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Daiana

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  1. Daiana

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    Sagt mal, wenn ihr Männer wäret, bzw. einige von euch sind ja Männer, aber angenommen ihr wärt muslimische Männer aus Indien und würdet für ein Paar Monate auf ein Projekt nach Deutschland geschickt. Und ihr würdet mit einer etwa 30 Jahre jüngeren Kollegin durch Zufall mal eine Zigarette zusammen rauchen und euch einfach nett unterhalten. Und dann kämt ihr auf die Idee ihr nachzustellen, zwar nicht unsittlich aber penetrant und sie ständig fragen, was sie an dem Abend oder am Wochenende macht. Und sie wäre genervt und ihr würdet das nicht merken. Zumal sie wegen eures Akzentes sowieso nur die Hälfte von dem versteht, was ihr labern würdet. Wie könnte man euch unter diesen Umständen auf sanfte Art (also nicht "hau ab du *****") klarmachen, dass sie keine Lust hat, ständig verfolgt zu werden???
  2. Ähm. Ich will dir ja nicht zu nahe treten... ich fand die Geschichte auch ein wenig selbstgerecht geschrieben, aber dein Kommentar war unnötig. Und solche Unterstellungen finde ich ziemlich daneben.
  3. Wäre schön, wenn es so wäre, aber heute kann man oft froh sein eine Stelle zu bekommen. Die "dicke Kohle" ist wohl eher der Einzelfall Klar gibt es die. Und ich will auch nichts pauschalisieren, aber die Erfahrung hat mir halt gezeigt, dass man teilweise schon deutliche Unterschiede in der schulischen Leistung erkennen kann. Aber Einzelfälle gibts natürlich immer. Volle Übereinstimmung Stimme ich auch mit Überein. Andererseits haben Gymnasiasten vielleicht auch manchmal eher gelernt, einen Sachverhalt reflektiert zu überdenken. Ist auch oft ein Vorteil. Ich wollte auch gar nicht sagen, dass Gymnasiasten schon die eigene Wohnung brauchen, sondern nur Tatsachen in den Raum stellen :e@sy Gut, das kam vielleicht ein bisschen falsch bei mir an. Sorry, für die Unterstellung. Also abgesehen von Mißverständnissen komme ich zu dem Eindruck, dass unsere Einstellungen nicht so konträr sind, wie ich anfangs vermutet habe
  4. Exakt darauf zielte die Frage :uli Sorry, in letzter Zeit scheine ich mich häufiger mißverständlich auszudrücken. :floet:
  5. Wobei ich nie verstanden habe, warum "dass" jetzt leichter sein sollte, als "daß". Die Schwierigkeit bestand doch für viele immer darin, zu unterscheiden, ob sie jetzt "das" oder "daß" schreiben mußten. Und da ist der Unterschied jetzt nicht so groß, ob ich jetzt zwischen "das" und "daß" oder zwischen "das" und "dass" wählen muß. Ich hätte es ja noch verstanden (wenn auch traurig gefunden), wenn das "ß" ganz weg gefallen wäre, aber da dem sowieso nicht so ist, kann man IMHO auch genau so gut weiterhin "daß" schreiben.
  6. wobei ich die Bundeswehr aber auch nicht für die schlechteste Idee halte. WEnn man da nämlich erstmal den Fuß in der TÜr hat, hat man gar nicht so schlechte Chancen. Auch als IT-ler. Aber das muß auch jeder selber wissen. [OT]Eine Frau, die mich schon vorwarnt, magersüchtig zu sein (170cm/50kg!), würde mich aber wenig reizen... [/OT]
  7. Das wollte ich auch nicht damit ausdrücken. Aber wenn wir hier anfangen, darüber zu dieskutieren, das man Deutsch nicht vereinfachen sollte, weil es - salopp gesprochen - dumm machen würde, eine Sprache zu vereinfachen, kann man auch Gegenbeispiele anbringen. Und die Franzosen waren zeitweilig eine gut ebenso große Weltmacht wie die Briten. Trotzdem sprechen wesentlich mehr MEschen Englisch als Französich. Aber egal. Darum gehts hier ja eigentlich auch nicht.
  8. Andererseits sterben schwierige SPrachen so langsam aus. Ich zum Beispiel lerne Gälisch. Und da wird prinzipiell nichts so ausgesprochen, wie es geschrieben wird und so ziemlich jeder Buchstabe kann abhängig vom Vorgänger, Nachfolger und dem darauf folgenden Vokal vollkommen anders ausgesprochen werden und die Hälfte des Wortes wird verschluckt. Ich möchte jetzt nicht behaupten, die schottische Geschichte hätte keinen Anteil daran, dass schottisches Gälisch so langsam in Vergessenheit gerät, aber ich denke, die Kompliziertheit der Sprache hat auch dazu beigetragen, dass die Sprache zu Gunsten des Englischen (das ja wirklich ziemlich easy ist) ziemlich fallen gelassen wird. Das ist natürlich ein Extrembeispiel und es sprechen auch noch mehr als ein paar Leute Deutsch :uli . Was ich damit ausdrücken wollte, ist das eine einfache Sprache (wie anscheinend italienisch) zwar Nachteile hat, sich eine komplizierte SPrache aber auch niemals zur Weltsprache erheben wird.
  9. Also ich denke auch, das müsste eigentlich reichen. Als ich noch mit meinem Ex zusammen war und wir mit unserem Sohn in einer 3 ZKBB Wohnung gewohnt haben, hatten wir auch nur 1500Euro im Monat. Und da brauchten wir noch Pampers (Die rattenteuer sind) und ich habe geraucht. Und geklappt hat es auch. Man muß sich halt nur drauf einstellen, dass man keine großen Sprünge machen kann. Wohngeld beantragen bzw. Berufsausbildungsbeiheilfe kann aber trotzdem nicht schaden. Je nachdem wie teuer die Miete ist und wie alt das Haus ist, kann es sein, dass ihr trotzdem noch was bekommt.
  10. Ich würde glaube ich allgemein die Beschreibung deiner Fähigkeiten etwas kürzer fassen. Die kann man hinterher dem Lebenslauf entnehmen...
  11. Oi! Stop! Da hast du mich falsch verstanden. :e@sy Ich habe nicht fordern wollen, dass alle Abiturienten studieren sollen. Auf gar keinen Fall. Aber ich habe mich gegen die Forderung gewehrt, dass Abiturienten es leichter haben sollen. Und ich wehre mich entschieden dagegen, dass das Abitur einen Bewerber klüger oder wissender macht. Klar lernt der durchschnittliche Gymnasiast i.d.R. 3 Jahre länger und weiß in einigen Bereichen mehr. Trotzdem wird einem auf dem Gymnasium (und ich war selber drauf) auch nicht mehr vermittelt als ein solides Halbwissen. Auf einigen Gymnasien weniger. Und das kann natürlich teilweise vorteilhaft sein, aber man darf nicht vergessen, dass der gleichalte Realschüler dafür in anderen Bereichen einfach schon mehr gelernt hat. Und ich habe persönlich halt die Erfahrung gemacht, dass Gymnasiasten zwar mehr zum Intellektuellentum (was ein Wort) neigen und sich gerne als die Elite der Bildung betrachten, dafür aber oft wesentlich weniger reif sind als gleichaltrige Haupt-und Realschüler, die schon 3 Jahre Beruf hinter sich haben, eventuell alleine wohnen und einfach ganz andere Erfahrungen gemacht haben. Ich will auch das Abi nicht abwerten. Aber ich mag einfach diese "Ich bin besser"-Mentalität nicht, die viele Gymnasiasten haben. (Und damit will ich hier niemandem in irgendeiner Form persönlich ans Bein pinkeln!!!!! Ich rede hier von einer allgemeinen Erfahrung und nicht von einzelnen Forumsteilnehmern!!!!!!!) Also, nicht so bös nehmen. Ich verlange von keinem Gymnasiasten, dass er studieren soll. Aber ich verlange auch Anerkennung der anderen Bildungsabschlüsse. Es gibt viele Gründe, warum jemand sein Abi nicht durchzieht oder anfängt. (Bei mir wars die Schwangerschaft). Und das sollte demjenigen auch belassen werden, ohne ihn damit abzuwerten. Hoffe, ich hab jetzt nicht schon wieder so mißverständlich geschrieben. :e@sy edit: da war woh jemand schneller, uns zu rechtfertigen :bimei Das wiederum ist ein anderes Thema. Ich habe es durch die Reihe weg erlebt, dass der Schnitt von Realschülern um 1-2 Noten unter dem Schnitt der Ex-Gymnasiasten lag. Da brings also tatsächlich Vorteile. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Vielleicht, weil man auf dem Gym anders lernt, zu lernen.
  12. Es ist die Frage, wie das auf einem Fachgymnasium gehandhabt wird. Wenn die sich swchon auf den technischen Bereich spezialisieren, kann es doch sein, dass da ein Praktikum schon irgendwie mit drin ist, oder? Oder dass er halt die fachgebundene Hochschulreife oder sowas besitzt. Aber ich vermute mal, dass weiß er am besten selber und ich bin da auch nicht so in der materie drin
  13. ... aber seien wir mal ehrlich... Wer von uns hat noch nie mit Feuereifer in bierseeliger Laune abends im Biergarten darüber angeregte Diskussionen geführt, woher ein Wort stammt, oder was der Plural von Butter (ja, ich weiß, dass es keinen gibt) ist oder ähnlichen interessanten Diskussionsrunden. :bimei Ohne die sprachlichen Unregelmäßigkeiten wäre das Leben doch nur halb so schön. :marine :WD
  14. Kommt das nicht drauf an, welche Schule er besucht? Ich habe schon von Leuten gehört, die nach der 12 mit vollwertigem Fachabi verabschiedet wurden. Allerdings kann es sein, dass die während der Schulzeit Praktika geleistet haben...
  15. Das stimmt so nicht ganz. Als ich damals meine erste Ausbildung begonnen habe, lag der Ausbildungsbetrieb etwa 10 km von meiner Wohnung entfernt und ich war mit Auto in etwa 10 Minuten da. Und ich habe trotzdem Berufsausbildungsbeihilfe bekommen. Das hängt halt davon ab, was deine Eltern verdienen, wie viele Geschwister du hast, was die verdienen, was du verdienst, wie hoch die Miete ist etc. Du kannst auch mit etwas Glück Wohngeld beziehen. Oder wenn deine Eltern für dich Kindergeld bekommen, würde ich sie bitten, dir das zu überweisen (sind c.a. 150 Euro) Ich kann es gut verstehen, dass du irgendwann zu Hause ausziehen möchtest, und wenn das finanziell bei dir klappt, würde ich dich auch darin bestärken, es zu versuchen. Eine eigene Wohnung ist ja nicht nur ein Luxus, sondern trägt auch zum Reifungsprozess bei. Und wenn du erst mit 25 von zu Hause ausziehst, hast du in der Hinsicht auch schon einen Teil der Zeit verspielt. Wenn es bei mir nicht im Hintergrund immer meinen Sohn geben würde, würde ich auch nicht wieder zu Hause bei meinen Eltern wohnen, obwohl das Geld knapp wäre. Aber wenn man für ein Kind die Verantwortung trägt, ist es halt irgendwann nicht mehr o.k. sich in schwierigen Zeiten auch mal ne Woche mit Spaghetti über Wasser zu halten. Und ich bin heilfroh, wenn ich nach der Ausbildung genug Geld verdiene, um wieder da raus zu kommen, obwohl ich meine Eltern sehr mag. Zum Thema Haus kaufen: Ab einer gewissen Größe der Familie bzw. der Wohnung, die man mietet sind die Abzahlung fürs eigene Heim nicht höher, als die Miete. Und dafür hat man dann was eigenes.
  16. O.K. Das mit dem fristlos war also eine etwas dumme Idee... :floet: Aber da deine Freundin 4 Wochen Resturlaub hat, und die gesetzliche Kündigungfrist 4 Wochen beträgt, Ist der Fall doch relativ klar, oder? Und da sie sowieso von der Berufsschule abgemeldet werden wird...
  17. Is jetzt ein bissel OT, aber ... meinen bescheidenen Kenntnissen zu Folge, ist eine OHG eine offene Handelsgesellschaft, bei der die Haftung in keiner Weise eingeschränkt ist. das mbH dürfte das übliche "mit beschränkter Haftung" heißen... wie passt das zusammen? :confused: Also, ernsthaft sorry fürs OT, aber das würde ich wirklich gerne verstehen...
  18. Oioioioioi! :uli Also ich würde mal behaupten (ohne deine Bewerbung in Einzelteile zu zerpflücken): entweder du hast danach die Stelle oder du brauchst dich da nie wieder zu bewerben. Das kann man glaube ich nicht pauschalisieren. Einige Personaler werden es geil finden, andere zum rückwärts essen... Überleg dir halt, was das für ne Firma ist und ruf ruhig vorher mal da an, um abzuchecken, was der zuständige Personaler für ein Mensch sein könnte.
  19. Überleg dir, was du wirklich willst. Wenn du eine Ausbildung machen willst, bewirb dich jetzt schon, und wenn du genommen wirst, mach nach der 12 halt kurzfristig Stop. Wenn du sowieso an der FH studieren willst, ist die 13 IMHO auch nicht so sinnvoll und ich würde dir raten, nach der 12 zu gehen. Wenn du allerdings an die Uni willst oder keinen Platz bekommst, dann bleibst du halt noch ein Jahr auf der Schule.
  20. Also ich meine mich erinnern zu können, aus "wichtigem Grund" innerhalb der Ausbildung auch (fristlos?) kündigen zu können (nein, Quellen habe ich gerade nicht parat. Müsste ich zu Hause nachschaun). Und als wichtiger Grund gilt auch, wenn sie gemerkt hat, dass ihre Berufswahl falsch war. Daher dürfte die Kündigung an sich überhaupt keine Probleme aufwerfen. Und wenn sie so kurze Kündigungsfristen hat, und es wirklich so schrecklich in der Firma ist, sollte sie vieleicht bis 4 Wochen vor Anfang des Studiums warten und dann erst die Kündigung einreichen. Dann müsste sie zwar insgesamt noch ein bisschen länger arbeiten, aber das Problem mit der Berufsschule stellt sich gar nicht erst. Obwohl ich diese Vorgehensweise ehrlich gesagt als relativ unfair dem AG gegenüber empfinde. Eigentlich bin ich der Meinung, dass man so eine KÜndigung so früh wie irgendwie möglich kundtun sollte. Aber andererseits kenne ich ja auch die besonderen Umstände in der Firma deiner Freundin nicht. Ansonsten müsste sie eigentlich ein Anrecht darauf haben, den Berufschulunterricht besuchen zu dürfen.
  21. ... hat eigentlich irgendjeman von euch schon mal eine der Bewerbungen die ihr hier so kräftig verbessern helft im Endeffekt selber auf dem Arbeitstisch liegen gehabt und mußtet entscheiden, ob ihr den Kandidaten einladet, oder nicht?
  22. Also ohne mich jetzt unbeliebt machen zu wollen, aber... WELCHE QUALIFIKATION??? Was ist denn bitte heutzutage ein Abitur wert? Jeder Trottel kann Abi machen, wenn er ein bisschen dafür lernt. ... Moment, das ist wohl übertrieben, aber trotzdem bin ich nicht der Meinung, dass ein Abiturient zwangsläufig besser qualifiziert ist, als ein Realschulabgänger. Teilweise im Gegenteil. Abiturienten sind zum Beispiel oft praktisch weniger begabt, weil sie es nie gelernt haben und fügen sich (meiner ganz eigenen persönlichen Erfahrung nach) oft schlechter in eine Firmenhirarchie ein als Realschüler. Ausserdem machen viele Leute nur deshalb Abi, weil sie vorher nicht wissen, was sie machen wollen. Und dass sie durch ihr Herumgedamel und Zeitgeschinde, das letztendlich der Realschulabgänger mitfinanziert, weil er 3Jahre früher arbeiten geht und Steuern zahlt, noch einen Vorteil bekommen sollen ist nicht zwangsläufig fair. Versteht mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Abiturienten (war selber auf dem Gymnasium) und ich habe auch kein Problem damit, dass bei der Bewerbung um eine Ausbildungsstelle der Bessere gewinnt. Ich kenne viele tolle Menschen die Abi haben, aber ich halte wenig von diesem ganzen elitären "ich bin abiturient"-Gehabe. Weil Abiturienten nun mal einfach nicht mehr die Bildungs-Elite von Deutschland stellen. Nachdem ich jetzt wahrscheinlich ner ganzen Menge von euch auf die Füsse getrampelt bin entschuldige ich mich im Vorhinein schon mal, sollte sich jemand persönlich angegriffen fühlen. Aber das ist halt meine Meinung. LG Maria
  23. :floet: Kann durchaus mal vorkommen, wenn ich unüberlegt schreibe und vorher mal wieder die entsprechenden Schrift-Quellen für irgendwelche Rollenspielchars von mir konsultiert habe Aber prinzipiell stimme ich dir zu, daß es wenig Sinn macht, eine Sprache, auch wenn es eine Schriftsprache ist, mit Gewalt verändern zu wollen.
  24. Der Weg den IJK vorgeschlagen hat, birgt auch den Vorteil, dass du a) Praxiserfahrungen sammelst gleichzeitig Geld verdienst (und das ist nicht wenig bei FISI Azubis) c) schneller merkst, wo du wirklich Spaß dran hast anstatt alles nur theoretisch zu lernen. Alternativ wäre jemand wie du natürlich auch für den Weg, Ausbildung und Studium gleichzeitig zu machen, prädestiniert. Das bietet meinen Infos zufolge (leider nur Mundpropaganda, d.h. keine Quellen) auch die besten Möglichkeiten auf einen Job, wenn du fertig bist. Informiere dich einfach mal, was die Firmen in deiner NÄhe so anbieten.

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