kLeiner_HobBes

Ansonsten hier aus der MSDN: FormatException: value does not consist of an optional sign followed by a sequence of digits (zero through nine). OverflowException: value represents a number less than MinValue or greater than MaxValue.

Also, ich versteh nicht ganz, wie das gegen die Boardregeln verstößt. Ich mußte das System drüberinstallieren, btw, ich bin Admin auf dem Rechner, hat alles seine Richtigkeit. Hoffe nicht, daß mein Beitrag so mißverständlich war. @Chief Wiggum: Werd das mal ausprobieren mit dem Übernahme-Assistenten. Ansonsten bleibt dein zweitgenannter Schritt wohl nicht aus. Hoffe, daß ich auch die Registry mit rüberkopieren kann, ohne daß er meckert.

Hallöchen! Manchmal könnt man sich totärgern... Bei uns @home ist ne XP-Prof-Maschine abgeschmiert (Registry zerschossen, kein Backup, keine Systemwiederherstellung *schäm*) und ich mußte das System drüberinstallieren. Nun möchte ich aber gern die alten Benutzer anlegen und möglichst deren Homeverzeichnisse/Registry/Einstellungen im alten noch vorhandenen Pfad des gleichnamigen Benutzers liegen haben. Sozusagen eine Übernahme. Leider verweigert er mir das, es hilft nichts, dem User die Komplettberechtigung, Besitzrechte usw. auf sein "altes" Verzeichnis zu geben, er legt mir immer einen neuen Ordner namens Username.Computername an. Hat einer nen Tip, wie ich da am besten wieder die alten Benutzer herstellen kann? Google hat (zumindest jetzt nach 6 h arbeiten) nichts vernünftiges mehr gebracht, ebensowenig die Forensuche hier. Wäre sehr dankbar bei Ratschlägen. Gruß Benjamin

Im Prinzip kannst du schon ein Konstrukt bauen nach dem Motto: class Terminalklasse { /*...*/ virtual bool IsValid(const char zeichen) = 0; }; class Buchstabe : public Terminalklasse { bool IsValid(const char zeichen) { if (zeichen > 64 && zeichen ....... ) return true; else return false; } } Da könntest du dir dann auch noch ne Fabrikklasse schreiben, die dir anhand eines char-Parameters ne Referenz auf die entsprechende Ableitung von "Terminalklasse" liefert.

Das mit dem Scrollen ist so ne Sache (hab das gleiche auch gemacht, ein kleines Chat-Tool): Ich hab die Richtextbox auf ReadOnly gestellt und HideSelection auf false. Nun, wenn ich was da reinschreibe, selektiere ich immer den letzten Teil (Farbe, Schriftart etc. ändern, dadurch "zeigt" er das automatisch. Ansonsten gibt's da glaube eine ScrollToCaret()-Methode. Weiterhin, als kleiner Tip, gebe ich den Fokus gleich wieder ans Eingabefeld, so daß der Benutzer nicht umständlich mit Tab oder so herumspringen muß.

Ehrlich gesagt, ich habs nicht 100% verstanden. Weil ein l.A. soll doch auch gewisse Grundelemente erkennen können, und das hab ich bei dir nicht rauslesen können. Hast du das ganze objektorientiert gemacht? Oder rein strukturiert?

Hoffe, Englisch bereitet dir nicht allzuviel Mühe: http://programmers-corner.com/viewTutorial.php/31 Fürs erste ..

Vielleicht sollte man sich auch mal den foreach()-Befehl anschauen, könnte vieles vereinfachen ...

Schau dir: System.Collections.ArrayList System.IO.Directory an. Du holst dir die Files (am als string[]-Array) im gewünschten Verzeichnis, packst diese in die ListView (listView1.Items.Add(string filename)). Dies als kleiner Ansatz...

Warum benutzt du denn nicht c_str()? Ich kapier den Sinn deines Codes zwar nicht ganz, sieht mir ziemlich nach Umweg aus, aber wenn du es so kompiziert machen willst, dann heißt es: for (int i = 0; i < 999 && i < neuerText.Length(); i++) textArray[i] = (char)*neuerText.SubString(i,1).c_str(); Ist aber wirklich umständlich. Einfacher sollte es gehn mit: textArray = neuerText.SubString(0,1000).c_str(); Ich weiß jetzt nicht, wie er reagiert, wenn die Länge von neuerText unter 1000 liegt, evtl. mußt du da noch was einbauen.

Ansonsten immer "man" fragen

Hmm .. ich hab die ersten 2 Jahre mit BASIC (nicht mit VB!!!) programmiert und behaupte, daß ich mit C nicht die allergrößten Mühen hatte. War halt immer ein Glaubenskrieg und wird immer einer gewesen sein. Vorteil bei BASIC ist nun mal, daß man sich als blutiger Anfänger nicht um die Variablendeklaration und nur wenig um Typen kümmern mußte. Sobald man auf einen C-Dialekt umsteigt, wird man durch stetige Compiler-Fehler schon "umerzogen"

Wenn man sich auf eine Diskussion über Anfängersprachen einläßt und sich dem Urteil Bubbles anschließen will, dann ist C++ einerseits zusehr ein Mischmasch aus OO strukturierter Programmierung und hat andereseits noch zuviele alte C-Strukturen, wobei C vor allem mit Pointern, kryptischem Syntax etc. für Anfänger schwer zu lesen und zu verstehen sein mag. Allerdings kommt es auch immer auf den Anfänger an, wie er "drauf" ist und wie er an die Sache rangeht. Manche Leute sollten auf jeden Fall mit einem Basic-Dialekt anfangen, andere, und das raten heute immer mehr Leute, sollten gleich an eine objektorientierte Sprache gehen. In diesem Falle würde ich dir C# raten, da du ja eh schon die entsprechende IDE und das Framework hast.

was meinst du mit "ohne diese Nodes-Auflistung"? Wenn du ein TreeView anzeigen läßt, dann hast du gezwungenermaßen Nodes. Ansonsten kannst du ne Listbox nehmen.

Zur Lösung deines Problems kommt es IMHO drauf an, ob du während dieser Wartezeit etwas anderes machen möchtest, oder ob das Programm nichts anderes als warten soll. Im ersten Falle würde ich sowas threadgesteuert gestalten. Da du VC++ .NET verwendest, kannst du ja auch die entsprechenden Klassen, die dir das Framework bietet, verwenden. Ansonsten kannst du es auch so machen, wie Manfred es vorschlug.

Problem bei SNOWMANs Ansatz sind dann noch die Schaltjahre Ich würde am ehesten die strtotime()-Funktion verwenden: if (strtotime($mein_datum) != -1) ... [/PHP]

Nee, das mußt du schon selber coden. Du liest die Zeile als String ein, zerlegst diesen String in die einzelnen Zahlen mit dem Trennkriterium " " (Leerzeichen). Danach liest du die Leerzeile ein und beginnst nun die Schleife, in der du die restlichen Zeilen einliest.

Was meinst du mit "von Form zu Form mitschleppen". Ich würde es mit public static <Property> machen, wer weiß, ob du nicht noch ne Validierung einbauen willst, die z.B. bei einer Einstellung nur bestimmte Werte zuläßt.

Wo kommst du denn nicht weiter? Ist im Prinzip ein Eingabeteil mit Validierung des eingegebenen Datums, ein Schaltjahr-Teil (es wird ermittelt, ob es ein Schaltjahr ist oder nicht, ein Berechnen-Teil, wo die Tagesanzahl berechnet wird und zum Schluß der Ausgabeteil.

Und was bringt Apache für Fehlermeldungen? Ist das nur bei PNG-Dateien oder auch bei anderen Bildern?

Da gibts mehrere Möglichkeiten: Man kann z.B. eine Klasse bauen, die statisch alle Programmeinstellungen speichert und über statische Properties den Zugriff bietet. Wenn du die Daten über die Laufzeit des Programms hinaus speichern möchtest, bietet sich bei Windows-Systemen die Registry an (Microsoft.Win32.RegistryKey-Klasse), allerdings ist dein Ansatz mit der XML-Datei auch nicht verachtenswert. Allein, ich würde Daten, die während der Laufzeit oft gelesen/geschrieben werden, nicht nur in einer Datei/Registry halten, da man sonst unnötige und bremsende Zugriffe hat, sondern jene vielmehr, wie oben erwähnt, im Arbeitsspeicher halten und nur bei Programmbeginn und -ende/-abbruch fest schreiben.

Jo, dann mußt du halt entweder alle DLLs, die das Programm braucht, mitliefern, was allerdings umständlich ist, da diese im Zielsystem auch erstmal registriert werden müssen, oder du linkst diese Bibliotheken statisch. Ist das ein MFC-Projekt, oder was genau brauchst du da?

Hmm .. ist im Prinzip alles recht einfach, außer der n-ten Ableitung einer beliebigen Funktion. OK, wenn du ne ganzrationale Polynomfunktion, die überall differenzierbar ist, hast, dann kannst du ja relativ einfach die Ableitungen bilden lassen, aber sonst wirds übel kompliziert, behaupte ich.

Was eine besch*** Prüfung! Bin froh, daß es vorbei ist. Hab bei der 1.5 natürlich zuweit gedacht und aus dem Vorjahr extrapoliert Frage zur 4.4: Was ist an der Lösung 1 falsch? Da steht ja nirgendwo, daß sie schon um 8:00 a.m. angefangen hat. Egal .. Kopf wegschießen

So wie ich das verstehe, solltest du Sessions verwenden. Da HTTP ja statuslos ist, bieten Sessions die einzige Möglichkeit, Daten weiterzugeben. Es wird einfach eine Session-ID immer mitgegeben bzw. im Cookie gehalten, womit dann die verschiedensten Daten, gehalten in Textdateien oder Datenbanken, referenziert werden können.