Zum Inhalt springen

Systemlord

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    585
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle Inhalte von Systemlord

  1. Off-Topic: Eigentlich bedeutet CEO ja ins Deutsche Übersetzt "Geschäftsführendes Vorstandmitglied". Der reine Geschäftsführer wäre entweder "Managing Director" oder "Executive Director".
  2. Ja, weil sich das Urteil auf einen konkreten Fall bezog. Es sollte aber auch auf Inlands-Dienstreisen übertragbar sein.
  3. Sobald Frau und Kinder im Spiel sind, wird es ungleich schwieriger, das alles unter einen Hut zu bringen. Zumal es auch viele Menschen gibt, die versuchen, Privates und Berufliches möglichst strikt zu trennen.
  4. Wahrscheinlich macht man das, weil man hofft, den Kandidaten noch ein wenig runterhandeln zu können.
  5. Das wäre in der Tat hilfreich. Als Bewerber kann man im Grunde ja nur verlieren, wenn man im Stellenangebot aufgefordert wird, seinen Gehaltswunsch mitzuteilen: Entweder verkauft man sich bewust unter Wert, um den Job zu bekommen oder man ist sofort aus dem Rennen, weil man in den Augen des potentiellen AG zu viel verlangt. Stünde wenigstens die Gehaltsspanne, die der potentielle AG bereit ist, zu bezahlen, verpflichtend im Stellenangebot, wäre das wahrscheinlich für beide Seiten ein Win-Win, da sich nur die Leute bewerben würden, die bereit sind, zu den Konditionen dort zu arbeiten.
  6. Von den zu erwartenden Gehaltseinbußen, wenn man von einer Senior- auf eine Junior-Stelle wechselt, mal ganz zu schweigen.
  7. Die meisten AGs finanzieren einem so eine externe Fortbildung mit Zertifikat aber nur, wenn man sich verpflichtet anschließend für eine gewisse Zeit (>= 1 Jahr) im Unternehmen zu bleiben, oder man muss das Geld für die Fortbildung zurückzahlen, wenn man vorher wechseln will.
  8. Wenn ich das richtig verstanden habe, ging es eher darum, das er sich als C# Entwickler beworben hat, aber als Java-Entwickler eingesetzt wird. Und ganz ehrlich: das würde mir auch sauer aufstoßen - vorausgesetzt, dass das im Vorstellungsgespräch nicht erwähnt wurde.
  9. BitKomm mal wieder ... Quelle: 82.000 freie Jobs: IT-Fachkräftemangel spitzt sich zu
  10. Was mich im Moment tierisch stört, ist, das ich wieder eine One-Man-Show bin, was ich eigentlich nicht mehr wollte das ich eine fachfremde Person als Vorgesetzte habe das ich der Prellbock für alles bin, was in der IT schief läuft, auch wenn die Verursacher andere sind to be continued ...
  11. Ich würde einfach um eine Klarstellung bitten, ob die harte (und nicht nachvollziehbare) Kritik der Personalabteilung nach wie vor Bestand hat oder nicht. Du hast ja jetzt quasi zwei sich diametral widersprechende Aussagen und möchtest einfach wissen, wie Du dran bist.
  12. Das klingt echt heftig. Vielleicht solltest Du Dich wirklich mal 1 oder 2 Wochen von Deinem Hausarzt wegen Überlastung aus dem Verkehr ziehen lassen. Quasi als Wink mit dem Zaunpfahl.
  13. Such Dir dringend eine neue Stelle, bevor Du im Burnout endest. BTW: Hast Du wegen der Situation schon mal mit Deinem Hausarzt gesprochen? Nicht das da schon eine psychische Überlastung bei Dir vor der Tür steht.
  14. Wenn ich das richtig verstanden habe, ärgert es ihn, das sich der Prozess durch den vorgeschalteten Headhunter (in seinen Augen) unnötig in die Länge zieht.
  15. Natürlich nur deswegen. Oder willst Du unterstellen, das da auch finanzielle Gründe eine Rolle gespielt haben? ?
  16. Das Problem ist, das die Fachabteilung sich dumme Fragen vom Personal/HR gefallen lassen muss, wenn sie sich für einen Kandidaten entscheiden, der eben nicht 100% zum ausgeschriebenen Profil passt (z.B Fachinformatiker statt Dipl. Inf.) und dieser während der Probezeit kündigt oder sich als ungeeignet herausstellt. Aus dem Grund achten auch die Fachabteilungen darauf, das sie sich für Kandidaten entscheiden, die möglichst perfekt zu dem ausgeschriebenen Profil passen.
  17. Vergleichbar mir dem Führerschein. Wenn man die Prüfung erfolgreich bestanden und seinen Führerschein hat, hat man trotzdem nur das nötigste gelernt, um im Staßenverkehr zu "überleben".
  18. Also zumindest in den ersten Jahren, als ich menie Ausbildung gemacht habe, waren die Abschlussprüfungen alles andere als ein Witz.
  19. Ich sehe das Problem auch darin, das man (zumindest in der Anfangszeit) den FIs immer und überall erzählt hat, das sie einem (Dipl.) Informatiker nahezu ebenbürtig wären ("Ausbildung auf nahezu akademischen Niveau"). Und diese Legende hält sich seit dem sehr hartnäckig.
  20. Und leider kann man dagegen noch nicht einmal juristisch vorgehen, da so eine künstliche Einschränkung ja oft auch eine Art von Diskriminierung darstellt, wenn diese Einschränkung nicht nachvollziehbar ist. Beispielsweise, wenn für eine reine Entwickler- oder Adminstratoren-Stelle ohne Personal- oder Budget-Verwantwortung nur Bewerbungen von Informatikern berücksichtigt werden (sollen).
  21. Zumal man als Fachinformatiker AE, wenn man nach der Ausbilung die FOS/BOS besuchen möchte, oft vor dem Problem steht, ob man in den techischen oder kaufmännischen Zweig kommt, weil der FI AE ja nicht einwandfrei als technisch oder kaufmännisch zu verorten ist. Es ist quasi ein Hybrid. Oder hat sich das bei den FOS/BOS inzwischen geändert? Aber das wird doch jetzt langsam ein wenig sehr OffTopic.
  22. Man sollte sich vielleicht auch einmal vor Augen führen, warum es den Fachinformatiker überhaupt gibt: Das Berufsbild des Datenverarbeitungskaufmannes war schlicht nicht mehr zeitgemäß und die Wirtschaft wollte schneller qualifizierte Entwickler haben, ohne ständig darauf warten zu müssen, bis ein Informatik-Student sein Studium beendet hat. Der Fachinformatiker ist quasi von Anfang an als Lückenfüller konzipiert worden.
  23. Stimmt. Wie heißt es so schön: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und einen Informatiker kann man eigentlich auch nicht mit einem Fachinformatiker AE vergleichen. Früher kam ja auch niemand auf die Idee, einen Datenverarbeitungskaufmann (quasi der Vorgängerberuf zum FI) mit einem (Dipl.) Informatiker zu vergleichen.
  24. Dabei sollte doch in einer idealen Welt die Qualifikation darüber entscheiden, ob man eine Stelle bekommt - und nicht irgendein Titel. Bei den Studierten hat man ja leider des öfteren das Problem, das man es mit sog. "Fachidioten" zu tun hat, die zwar die Theorie perfekt beherrschen, aber in der Praxis ein ziemlicher Totalausfall sind.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...