Zum Inhalt springen

Systemlord

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    585
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Beiträge von Systemlord

  1. vor einer Stunde schrieb SilentStorm:

    Ja es sollte selbstverständlich sein, dass es sich um eine Direktvermittlung handelt. In der Realität ist es leider nicht immer so.

    Stimmt. Ich habe es schon einige male erlebt, das ich mich bei einem HH auf eine interessante Stelle beworben habe. Von der Bewerbung habe ich nie wieder etwas gehört. Stattdessen wurde ich mit (für micht) völlig uninteressanten Angebote zugemüllt.

    Seit dem schreibe ich immer unter meine Bewerbungsmails an HH, das sie die übermittelten Daten ausschließlich für dieses eine Stellenangebot nutzen dürfen.

  2. vor 7 Minuten schrieb Errraddicator:

    Was idiotisch ist, weil die fachfremde HR-Dame nicht sinnvoll entscheiden kann, wer zu gebrauchen ist und wer nicht. Dieser bleibt nur das Filtern nach Buzzwords, Finanzen (Race to the bottom!) und anderen Bullsh*-Faktoren, welche in der HR-Lehre Sinn machen, in der IT-Praxis jedoch nicht.

    Oder sie filtert plump danach, ob das, was im Stellenangebote gefordert wurde, in Deinem Lebenslauf/Deinen Zeugnissen zu finden ist m(

  3. vor 1 Stunde schrieb Crash2001:

    Oftmals liegt das Problem aber auch darin, dass nicht die eigentliche Abteilung, die weiß, was benötigt wird, die Stellenausschreibungen machen, sondern die Personalabteilung / HR, die keine Ahnung von der Materie haben.

    Ja, zum großen Teil läuft das so, das die jeweilige Abteilung dem HR/der Personalabteilung meldet, das sie Verstärkung brauchen und die dann den Rest erledigen.

    vor 1 Stunde schrieb Crash2001:

    Genauso landen die Bewerbungen dann eher dort und ich denke so einige potentielle Kandidaten werden da vorher dann schon ausgesiebt, weil sie irgendwelche Anforderungen nicht erfüllen, die sich aber eventuell sogar schnell lernen ließen.

    Ich kenne das eher so, das die Personalabteilung/HR vorselektiert und die Fachabteilung aus dem Rest ihre Auswahl an Kandidaten trifft, um am Ende die Personalabteilung/HR informiert, welchen Kandidaten sie gerne hätten.

    vor 1 Stunde schrieb Crash2001:

    Sehr viele Firmen wollen halt Mitarbeiter die möglichst alle Anforderungen erfüllen und sind nicht bereit, da erst einmal noch in neue Mitarbeiter Zeit / Geld zu investieren, um einen Mitarbeiter zu schulen.

    Man möchte halt gerne eine nagelneue S-Klasse mit allen Extras zum Preis eines gebrauchten Polo in der Basisausstattung. Das klappt nur leider sehr selten - und wenn doch, dann ist die Firma für den AN meist nur ein Sprungbrett.

  4. Das Problem ist doch, das es für Arbeitgeber unterm Strich günstiger ist, die Angestellten Überstunden machen zu lassen, anstatt neue Leute einzustellen und die Arbeit damit auf mehr Schultern zu verteilen. Das einzige, was dagegen helfen würde, wäre eine künstliche Verteuerung von Überstunden z.B. durch Gehaltsaufschläge ähnlich der Sonntags-/Nachtarbeit.

  5. vor 17 Minuten schrieb Kwaiken:

    Sowas würde ich in die Anzeige schreiben. Ihre Kicker, flache Hierarchien, leistungsgerechte Vergütungs- und motiviertes Team-Floskeln können sie behalten.

    Zumal das oftmals auch nur Buzzword-Bingo ist, damit sich die Leute bewerben. Es ist immer noch ein Unterschied, ob so etwas nur auf dem Papier existiert, oder ob es auch aktiv gelebt wird.

  6. vor 9 Minuten schrieb Rienne:

    Und jemanden, der ein Hochschuldiplom hat, würde ich auch lange noch nicht als Spezialisten betiteln, da dort doch genau das "Spezialwissen" erst einmal gar nicht vorhanden ist, sondern nur eine Grundlage zur Spezialisierung.

    Das zeigt doch auch ein Stück weit, wie inflationär inzwischen Begriffen wie "Spezialist" oder "Experte" verwendet werden. Früher musste man sich solche "Titel" noch mit Berufserfahrung verdienen.

  7. Zitat

    ... Auch die BAuA stellt fest: "Eine Arbeit gilt heute als erstrebenswert, wenn sie sich mit dem übrigen Leben und den eigenen Werten vereinbaren lässt. Arbeitsplätze, die das nicht leisten, keinen Raum für Familie, Freizeit, soziales und kulturelles Leben bieten, bleiben künftig oft unbesetzt."  ...

    Quelle: 100 Jahre Acht-Stunden-Arbeitstag: Sechs Stunden pro Tag reichen völlig aus

    Dann schauen wir mal, wie lange es dauert, bis sich diese Erkenntnis bei den Verantworlichen in der "freien Wirtschaft" durchsetzt. Ich tippe auf Jahre bis Jahrzehnte, wenn ihnen nicht vorher die Gewerkschaften oder Politik Feuer unterm Hintern machen.

  8. vor 23 Stunden schrieb jkcoding:

    Lateinlehrer wissen das schon ewig. Meiner hat immer gesagt, es geht nicht nur drum Latein zu lernen, sondern darum, sprachen lernen zu lernen. So geh ich auch an das Programmieren ran.

    In der Berufsschule hat einer der Lehrer auch immer zu uns gesagt, das wir (in der Berufsschule) keine Programmiersprachen lernen, sondern Programmieren.

  9. Bei mir in der Reihenfolge:

    1. Gehalt
    2. Nähe zum Wohnort
    3. Arbeitszeiten
    4. Homeoffice möglich
    5. Sonstige Benefits (Urlaubs-/Weihnachtsgeld etc)

    Wir suchen auch schon seit einiger Zeit erfolglos nach einem neuen PHP-Entwickler. Das liegt aber auch daran, da man in der Personalabteilung der Meinung ist, man müsse einen Entwickler-IT-Admin-Hybriden suchen - und leider ist man trotz etlicher Hinweise, das es solche Leute kaum gibt, in diesem Punkt sehr beratungsresistent.

  10. vor einer Stunde schrieb KeeperOfCoffee:

    Das stimmt so per se nicht. Den "besser" ist im jurischten Bereich ein schwammiger Begriff.

    AFAIK ist es doch so, das abweichende Regelungen nur dann unproblematisch sind, wenn sie den Arbeitnehmer nicht unangemessen benachteiligen? Z.B. wenn man unterschiedliche Kündigungsfristen für AG und AN vereinbart, der AG aber eine kürzere KF hat, als das AN, kann man davon ausgehen, das die Klausel (zusammen mit einer etwaigen, darauf basierenden Kündigung) vom Arbeitsgericht "kassiert" wird.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...