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_Arvid_

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Alle Inhalte von _Arvid_

  1. Was genau läuft denn nicht? Gibt es immernoch (oder schon wieder) irgendwelche Exceptions? Welche? Was genau machst du und was genau passiert dann? Ja, an für sich sollte das alles sein. Internetzverbindung brauchst du auch nicht. Das bin ich doch immer! Ansonsten kannst du ja auch mal direkt Julien Ponge, den Entwickler von IzPack, fragen. Seine eMail-Adresse findest du unter http://www.izforge.com/izpack. Is auch ein ganz Netter...
  2. Ich hab mir für sowas mal ne Hilfsklasse gemacht, in der es folgende Methode gibt: public static void zentrierePosition(Window fenster) { // Monitorauflösung Dimension screenSize = Toolkit.getDefaultToolkit().getScreenSize(); int screenX = (int) screenSize.getWidth(); int screenY = (int) screenSize.getHeight(); // Fenstermaße int fensterX = fenster.getWidth(); int fensterY = fenster.getHeight(); // Mitte ermitteln int posX = screenX / 2 - fensterX / 2; int posY = screenY / 2 - fensterY / 2; fenster.setLocation(posX, posY); }
  3. Wenn ich das richtig verstehe, hast du also schon Probleme beim Installieren von IzPack. Probier's mal lieber damit: java -cp IzPack-install-3.8.1.jar com.izforge.izpack.installer.InstallerIch habe mir eben auch mal von http://www.izforge.com/izpack die aktuelle Version herunter geladen (hatte bislang nur V3.7.0 auf meinem Rechner...) und ich hatte auch mit dem aktuellen Download kein Problem. Mal eine ganz kurze Erläuterung zu obiger CMD-Eingabe: Der Parameter -cp gibt an, dass der auf java folgende Parameter zum Classpath gehört. Die Angabe des IzPack-Jars wird entsprechend in den Classpath "gehauen", eine Pfadangabe ist dabei auch möglich. Der dritte Parameter ist die Klasse, die die Main-Methode enthält. Hier wird also das Installer-Programm von IzPack gestartet. Bei Eingabe von java -? oder java -help wirst du auch schnell entdecken, dass der Parameter -jar, den du zu verwenden versuchtest, nicht korrekt ist. Beste Grüße. Arvid.
  4. Na dann los, das kannst du doch sicher alleine! GUI hast du ja auch schon... (Ok, das ist im Normalfall das Letzte, was ich mache, aber jeder so, wie er es am liebsten mag... Bottom-Up, Top-Down... ist ja einerlei. ) Also wenn ich das richtig verstehe, soll dein Programm den ganzen Tag nebenher laufen und deine ProgressBar aktualisieren. Dein Hauptproblem kann auch recht leicht gelöst werden: Einen Fortschrittsbalken zu implementieren, ist schon mal das kleinste Problem, guckst du hier (Tutorial JProgressBar). Und den ständig zu aktualisieren, ist genauso leicht. Stichwort: Nebenläufigkeit. Daten mit Java speichern ist auch keine Schwierigkeit. Du musst halt wissen, was du wie speichern möchtest. Da kann ich dir auf Anhieb mehrere Möglichkeiten nennen. Wofür du dich letztlich entscheidest, müsstest du erst abwägen und schauen, was für dein Programm am besten passt. Du könntest alles in einer Datenbank speichern, zeilenweise auch in einfachen Textdateien, oder im XML-Format, CSV, ....... usw. ...... Aber da will ich mal nicht weiter ins Detail gehen. Ich finde, du solltest das wirklich mal alleine probieren. Du schaffst das sicherlich. Arbeite dich langsam ran. Überstürze nichts. Wenn du Fragen hast, ist ja das Forum hier auch noch da. Ich möchte dich da jedenfalls nicht mit Tat unterstützen. Mit Rat gerne, jeder Zeit sogar. Kannst natürlich trotzdem weiter nach einem Partner suchen für dein Vorhaben. Aber wenn, dann wirklich jemanden aus deiner Nähe. Und wirklich verkehrt ist das auch nicht, wenn das jemand wäre, der ebenso wenig Erfahrung mit Java hat, wie du. Denn dann würdet ihr euch beide die nötigen Gedanken über Problemlösungen machen, nicht nur er oder nur du. Das hat mehr Sinn zwecks Lerneffekt. Also dann.... Beste Grüße aus dem sonnigen (wenn's mal so wär) Hamburg. Arvid.
  5. 8h + 8,5h macht 16,5h Arbeitszeit.... Was soll das genau werden? Sowas wie ein simpler Rechner (wie oben mal beispielhaft dargestellt ) oder eher so eine Art Zeiterfassungssystem, möglicherweise sogar mit automatischer Kostestellenrechnung und derlei Schnickschnack? Übrigens solltest du dir für solche Vorhaben im günstigsten Falle jemanden suchen, der in deiner Nähe wohnt. Denn die Koordination und Abstimmung auf ein gemeinsames Entwicklungsziel macht sich besser, wenn man das persönlich besprechen kann. Ich möchte nicht bezweifeln, dass du das auch über große Entfernungen kannst, aber ich möchte sehr wohl behaupten, dass die Planung und Durchführung besser geht, wenn man das mit jemanden in seiner Nähe macht.... (insbesondere bei der Konzeptarbeit) ....Das nur mal als Hinweis. Arvid.
  6. ...Also ich fürchte, beim Fachgespräch "musst du doch irgendwie alles können". ;-) Ich habe mir sagen lassen, dass wenn ein Prüfer etwas über ein bestimmtes Fachgebiet hören möchte, obwohl das nicht Teil deines Abschlussprojektes ist, dann wird er das auch hören. So oder so. Die Frage wird er einfach stellen. Insofern kann man sich natürlich auf das Fachgespräch nur begrenzt vorbereiten. Zumindest kann man sich auf diejenigen Fragen vorbereiten, deren Fachgebiete durch das eigene Projekt angeschnitten werden. Ich kann euch sagen, wie ich das derzeit handhabe: Ich schreibe mir nebenher (also neben der Projektdurchführung) immer ein paar Sachen auf, die irgendwie von meinem Projekt gestreift oder gar voll durchfahren werden. Zur kurzen Info: Ich entwickle ein Tool, welches Daten analysiert. Mein Tool greift auf eine Datenbank zu. Ergo kann ich mich zum Beispiel auf potentielle Fragen vorbereiten, die irgendwie mit Datenbanken zu tun haben (relationale Datenbanken, evtl. sogar objektorientierte DB, SQL, etc...). Ich hantiere etwas mit XML. Folglich kann ich mich auch auf XML vorbereiten, möglicherweise auch über Alternativen (warum nicht einfach ein schlichtes Textformat? Ginge auch ein Tabellenformat? ...). Da ich an meinem Projektinhalt etwas verändert habe (war zwingend notwendig) und somit dem Projektantrag etwas widerspreche, kann ich mich auch schon mal auf eine solche Frage einrichten. Als Anwendungsentwickler kann es mir sicher auch passieren, dass ich mal eben ein Klassendiagramm zur näheren Erläuterung heran ziehen soll und dieses "live" an der Tafel konstruiere. usw. ....... Es gibt sicher noch viele Dinge, die allein durch das eigene Projekt angeschnitten werden. Und auf die kann man sich halt super vorbereiten. Auf meiner aktuellen Liste für mögliche Themen, die erfragt werden könnten (natürlich nicht müssen) stehen unter Anderem folgende Punkte: DB (im Allgemeinen und im Speziellen ;-) XML (sowie alternative Formate) Verkürzung Projektumfang Testverfahren UML Verfahren zur Nutzwertanalyse (wäre mit einem kleinen Querdenker in meinem Projekt auch an einer Stelle möglich :-) ....also alles eigentlich nicht die großartig schwierigen Sachen... Wie gesagt, man kann sich ja ne eigene Liste machen. Was schließlich das Lernen angeht, würde ich es aber nicht übertreiben wollen. Das sollte ja eigentlich auch in den letzten knapp 3 Jahren schon mit auf den Weg genommen worden sein. Und wenn es so kurz vor dem Abschluss nicht sitzt, wird es während eines Fachgespräches wohl auch nicht mehr sitzen... In diesem Sinne, macht euch nicht verrückt. Kennt euch einfach nur mit eurem Projekt gut aus, vielleicht noch mit diversen Randgebieten. Der Rest wird sich schon von alleine ergeben.... Beste Grüße. Arvid.
  7. Schau auch mal unter pruefungsausschuss.de, dort unter Projekt-Dokus...
  8. Moment mal.... Ich glaube mal gelesen/gehört zu haben (fragt mich nicht, wo!), dass für die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit der Abschlussprojekte echte Stundensätze genommen werden sollen, vollkommen gleich, ob Projekt für Fremdkunden oder hauseigenen Kunden. Interne gleichermaßen wie externe Projekte, weil ja auch diese auf irgendwelchen Kostenstellen verrechnet werden. Verschiedene Abteilungen haben ja auch ihre eigenen Budgets. Sehe ich das richtig? Wenn das stimmt, dann ist doch die Rechnung mit 25,-€ recht mager...!? (Geschweige denn 9,-€...) Für mein Abschlussprojekt (auch intern: Kunde aus den eigenen Reihen) habe ich mir zum Bsp. aus unserer Personalabteilung einen (wie sie so schön sagten) "fiktiven branchenüblichen" Stundensatz in der Höhe von satten 120,-€ geben lassen und diesen für die Kosten-/Nutzenanalyse verwendet. Lag ich denn damit jetzt falsch? Oder wie oder wat? Oder warum? Oder wer?
  9. Genauso is'es... Schreiben, was du wie und warum anders als im Antrag beschrieben gemacht hast... Ich selbst hab auch ein kleines Problem bei meinem Projekt. Bei mir ergaben sich Zeitprobleme, da sich in der Phase des Grobkonzeptes etwas mehr Arbeit auftat als noch bei der Antragsformulierung vermutet. Hab deswegen 'ne Mail an die Ansprechpartnerin der bei mir zuständigen IHK geschickt, in der ich geschildert habe, in wie weit ich Kürzungen am Projektumfang vorzunehmen gedenke und halt warum. Das Ganze gepaart mit dem Zusatz, dass der Nutzen bzw. Wert des Projektergebnisses keineswegs beeinflusst wird (ja, das ist bei mir möglich). Diese Mail leitet die nette Dame der IHK dann weiter an den mir zugeteilten PA und fertig. Einfach, damit der PA auch bescheid weiß... Sicher ist eben sicher. Wie gesagt - alle Probleme, Änderungen und sonstige unvorhergesehene Einflüsse auf den Projektverlauf einfach entsprechend dokumentieren. Beste Grüße, Arvid.
  10. ich sage mal so: ich habe meine fiae-prüfung in der fachquali auch mehr oder weniger versemmelt. und ja, es lag zum größten teil an der zeit. und ja, das könnte man als "unfair" bezeichnen. und NEIN, ich würde mich nicht an einer "es-muss-was-unternommen-werden"-aktion beteiligen (abgesehen davon, dass es eh nix bringen wird) dass so viele jammern, ihnen sei in dieser woche eine blöde prüfung unter die nase gekommen, ist doch zwecklos... ich würde auch gerne jammern, ich hab mein persönliches ziel mit sicherheit bei weitem nicht erreicht, aber das leben geht doch weiter! davon mal ganz abgesehen: eine hohe durchfallquote nennt man auch "natürliche auslese". es kann eben nur der stärkere überleben. ja, und was soll's.... selbst wenn ihr (mich eingeschlossen) mit der prüfung einen ziemlich versauten abschluss habt... wie viel relevanz hat denn tatsächlich ein prüfungsergebnis? viel wichtiger ist doch das ARBEITSZEUGNIS! wenn ihr euch in den letzten jahren nicht grad dumm angestellt habt, solltet ihr doch eigentlich ein prima arbeitszeugnis kriegen! das ist dem zukünftigen arbeitgeber sicher 20x so viel wert wie ein kleiner ausrutscher in einer prüfung (man stand eben unter hohem zeitdruck und dem stress).... wenn ihr dann auch noch ein gutes zeugnis aus der berufsschule mitbringt, ist das doch schon eine prima kombination, welche das argument "verdaddelte abschlussprüfung" schnell ausspielt... außerdem sind wir nicht die ersten azubis und mit sicherheit auch nicht die letzten azubis, denen die abschlussprüfung nicht so geheuer war. das leben ist so schön, vor allem jetzt im sommer. so viel rummotzen macht auch nix besser... genießt einfach, dass ihr es überhaupt geschafft habt! wenn nicht, na dann wisst ihr ja wenigstens, wie es in einem halben jahr ablaufen kann. es kann nur besser werden! in diesem sinne... meckert nicht so viel. arvid.
  11. FIAE Fachquali war fachlich eigentlich sogar sehr angemessen. War alles nicht zu schwer und nicht zu leicht. ABER: Die Zeit war schlicht zu knapp bemessen. Ich (und da bin ich vom Hörensagen wohl nicht der Einzige gewesen) hab einen ganzen Handlungsschritt nicht geschafft! Demnach hab ich nur 4 Handlungsschritte bearbeitet. Der schönste war definitiv der erste Handlungsschritt mit dem Screenshot von der Eingabemaske, der war toll. Und die Frage über Trojaner, Viren und Hoaxes... So einfach hätten alle sein müssen. Wie dem auch sei. War ja im Grunde nix wirklich super schwer. Hatten halt nur keine Zeit.... Kernquali war... mmhhhmm... naja... ging so.... Hätte etwas einfacher sein können und mit etwas mehr Stoff für uns FIAEs. Zeit war fast ok. Aber ich find, das war mehr die Prüfung für FISIs. (Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle, liebe FISIs! Hattet wenigstens ihr etwas davon... ...Galgenhumor ist eben immer schön... ) WiSo war mehr Zeit da als nötig. Und einfach war auch der größte Teil. Nach einer halben Stunde war ich mit fast allen Aufgaben fertig, lediglich die hier schon mehrfach angesprochene 10. Aufg. mit der "supi" Gehaltsrechnung fehlte mir da noch. Die hab ich dann, glaub ich, fast komplett falsch gemacht. Aber wat soll's. Wie pflegte immer ein alter Freund von mir zu sagen?... "Dat Lebbe geht weidä." Lasst uns alle darüber froh sein, dass wir durch sind! Gestorben ist wohl niemand im Prüfungssaal.... Ich sach mal: Hauptsache bestanden... Geschafft werden wir sie wohl alle haben, diese Prüfung. Ich drück' uns dafür feste die Daumen! Beste Grüße aus Hamburg. Arvid.
  12. Ist alles richtig, denn UTF-8 unterstützt ja auch keine Umlaute. Schau auch mal bei Google nach. Nimm also ISO-8859-1, wenn du Umlaute und diverse Währungszeichen (€, etc...) verwenden möchtest.
  13. Kommando zurück. Ich muss mich korrigieren. Es liegt nicht am File-Browser von Nokia. Es liegt natürlich an dem Zip-Bug, zu dessen Beschreibung du den Link geposted hast. Ich habe eben mal das WinXP-Zip-File-Feature wie in der Beschreibung erläutert deaktiviert. Jetzt funktioniert natürlich auch alles in normaler Geschwindigkeit. Also wie gesagt - danke dir! Memo an mich selbst: Erst alles ausprobieren, ehe ich etwas ausschließen kann. Dann kann ich weitere Vermutungen aufstellen und den Mutmaßungen nachgehen.... Tschö mit 'ö'. Arvid. PS: Ich mag es auch nicht, wenn Software so tiefe Löcher im System schaufelt und sich dort einnistet. Ich hätte den Schei... öhäm... Tünnüff auch gar nicht erst installiert. Aber was tut man nicht alles für seine Freundin, damit sie ihren Handy-Kram per Bluetooth auf den Rechner und andersrum ziehen kann...
  14. Hi perdi, danke dir für den Tipp. Große Zip-Archive hab ich keine. Ich hab aber eine vage Vermutung: Evtl. liegt es auch am "Nokia Phone Browser" (siehe Screenshot im Anhang). Ich weiß allerdings nicht, in wie weit sich der in das System 'reinhackt'. Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dass es daran liegt. Wie dem auch sei... Ist im Grunde auch nicht sooo wichtig. Was ich derzeit entwickle, ist nicht für meinen Privatgebrauch. Insofern kann ich damit leben (auf dem eigentlichen Zielrechner wäre das was anderes). Ich wollte lediglich mal wissen, was die Ursachen dafür sein können. Nochmals vielen Dank! Beste Grüße. Arvid.
  15. Wie wäre es... a) mit Grundlagenforschung: "Java ist auch eine Insel", Thema: Arrays oder hiermit: String deinString = "Mumpitz Blubb"; String[] deinArray = new String[] {deinString}; Nebenbei: Arrays haben nichts mit primitiven Datentypen (wie int, char, etc.) zu tun. Arrays sagen lediglich aus, dass du eine Liste eines ganz bestimmten Datentyps hast. Wie obiges Beispiel zeigt, kann man auch von komplexen Datentypen (Klassen) Arrays bilden. Wenn du allerdings in ein Integer-Array ein String-Objekt zu setzen gedenkst, muss ich fragen, was du überhaupt vorhast, da dies nicht möglich ist. Eine Alternative ist die Verwendung des Collection-Frameworks. Gruß. Arvid.
  16. Meine Laufwerke: - 1 interne Festplatte mit 2 Partitionen - 1 externe USB-Festplatte - 1 CD-Brenner - 1 DVD-Brenner - 2 simulierte DVD-Laufwerke (DaemonTools und VirtualDrive, sowas Ähnliches wie DaemonTools) ...Im Grunde also nicht wirklich die Welt. Netzlaufwerke nutze ich bei mir keine. Ich habe eben mal die USB-Platte abgestöpselt und das Laufwerk von DaemonTools deaktiviert. Bleiben also noch die die beiden Festplatten-Partitionen, die beiden echten CD/DVD-Laufwerke und das simulierte DVD-Laufwerk von VirtualDrive (dieses lässt sich leider nicht deaktivieren). Die Resultate bleiben die gleichen wie zuvor. Ca. 20 sec. Wartezeit. ...Absoulut unverändert.
  17. Hi, gibt es unter euch jemanden, der sich sehr gut mit den Interna der Klasse JFileChooser auskennt? Ich habe das Problem, dass ich beim einfachen Initialisieren eines JFileChooser-Objektes eine lange Zeit warten muss, ehe sich da etwas im weiteren Programmablauf tut. Hierbei geht es nicht um wenige 2 oder 3 Sekunden, sondern um ca. 20 Sekunden (+-2). Und das bei jedem Aufruf. By the way: Java-Version 1.5.0_02 (build 1.5.0_02-b09) auf WinXP Home Edition SP2 Hier mal ein wenig Code, mit dem ich die Initialisierungszeit 2x in Folge gemessen habe: import javax.swing.*; import java.util.Date; public class VolleKanteLangsam { public static void main(String[] args) { System.out.println(new Date()); new JFileChooser(); System.out.println(new Date()); new JFileChooser(); System.out.println(new Date()); } } Und hier noch die dazugehörigen Ausgaben (mit besonderem Vermerk auf die vergangenen Sekunden): Tue Apr 04 14:35:[B][COLOR="Red"]06[/COLOR][/B] CEST 2006 Tue Apr 04 14:35:[B][COLOR="Red"]28[/COLOR][/B] CEST 2006 Tue Apr 04 14:35:[B][COLOR="Red"]50[/COLOR][/B] CEST 2006 Kennt bereits jemand diese Problematik? Wenn ja, woran liegt es und wie kann man sie vermeiden/beseitigen? Grüße! Arvid.
  18. _Arvid_

    Aprilscherz

    Ich habe mich amüsiert! Ist ein sehr schöner April-Scherz! ...Was Mandarin angeht... Tatsächlich wird bei uns an der Berufsschule (G18 in Hamburg) wirklich Chinesisch als Wahlpflichtfach angeboten. Hab ich sogar im letzten Halbjahr belegt. Hat sehr viel Spaß gemacht! (Wirklich kein Scherz.) Es ist übrigens erschreckend, wie viel System in der chinesischen Schrift steckt, wenn man als Europäer immer den Eindruck hat, "die malen da einfach so'n paar Linien". Hier noch mal für Interessierte: Mandarin Tools, damit haben wir auch ab und an gearbeitet im Unterricht. Ansonsten noch einmal back to topic: War ein schöner April-Scherz! @1226: Ja, ein bisschen schade ist das schon. Aber vielleicht schauen nicht alle so oft ins Daily Talk Forum. (Mach ich selbst auch so gut wie nie...)
  19. Bleibt die Frage nach der Übersichtlichkeit. Eine DOM-Struktur anzupassen erscheint mir etwas leichter als ein solches "Gefrickel" anzupassen, bei dem irgendwelche Vorkommnise von Zeilen und Zeichenketten gezählt und zurecht gefriemelt werden und evtl. sogar noch andere Sachen gemacht werden müssen (wenn nicht jetzt, dann möglicherweise später mal).... Ich will dir ja nix unterstellen, vielleicht hast du ja schon ein tolles Konzept, mit dem auch Anpassungen und Erweiterungen jeglicher Art sehr einfach und übersichtlich sind und ergo schnell gemacht werden können. Aber bei fertigen Parsern werde ich das Rad doch nicht neu erfinden wollen. Zumal es so viel bequemer ist... Zumindest ausprobieren würde ich einen der HTML-Parser.
  20. ...Dann probier es doch wirklich mal mit JTidy aus. Ich persönlich hab damit noch nicht gearbeitet (da bisher nicht nötig gewesen), aber ich bin überzeugt, dass es seinen Dienst gut macht. Du bist ja schließlich nicht der erste Entwickler der Geschichte, der mit genau diesem Problem zu schaffen hat.... ...Mit dieser "X-Zeilen-einlesen-zählen-zurechtschneiden-und-umwürfeln"-Umsetzung wäre ich vorsichtig. Das klingt arg nach Unflexibilität und Fehleranfälligkeit. Damit fliegt man sicherlich ganz schnell mal auf die Fre... Nahrungsaufnahmeeinheit.
  21. Hier noch ein Link zur Insel bezüglich deines Anliegens: HTML-Dokumente mit JTidy und cyberneko einlesen. Wird dir sicher auch helfen können. Falls deine HTML-Dokumente tatsächlich (Zitat von der Java-Insel: ) "nicht ganz XML-rein sind, gibt es mit JTidy, eine freie Bibliothek, die HTML-Dokumente einliest, Fehler intern (soweit möglich) korrigiert und als ordentlichen DOM-Baum repräsentiert." Also definitiv eines Blickes Wert. Tschuuß. Arvid. PS: Verzeiht diesen neuen Post, konnte nicht editieren.
  22. Wo genau hast du deine Probleme? Hast du dich schon mit XML-Parsern beschäftigt? Eine Alternative dazu wären vllt. auch Reguläre Ausdrücke. Ersteres nimmt dir aber schon ziemlich viel Arbeit ab. Bleibt die Reihenfolge der Zelleninhalte immer die gleiche? Also erst die beiden Zeichenketten, dann an 3. und 4. Position die Zahl und das Datum etc.? (Wenn da eine strikte Ordnung drin ist, sollte das wohl alles kein Problem sein.) Was ist mit dem 8-spaltigen TH-Tag in deinem Beispiel? Ist das eine einmalige/häufigere und regelmäßige/zufällige Ausnahme zwischen den Datenzeilen? Auch ganz wichtig: Ist das HTML-Dokument, welches du parsen möchtest XML-konform oder kommt da auch mal statt <br/> das nicht XHTML-gerechte und doch sehr beliebte <br>-Tag vor (nur mal so als Beispiel; genauso beliebt sind wohl auch <p>-Tags für Absätze, die nicht wieder mit </p> geschlossen werden)? Ich würde dir erstmal raten, mit einem XML-Parser an die Sache ran zu gehen. Das ist recht einfach. (Allerdings musst du dich in diesem Fall wohl dringend mit der letzten meiner Fragen beschäftigen. Ein XML-Parser parst eben nur XML und keine halbfertigen "dahingerotzten" Kinder-HTML-Seiten. Entschuldigt bitte den Ausdruck!) Beste Grüße aus dem Norden. Arvid.
  23. Ich glaube kaum, dass DAS eure Dokus sind. Für mich sieht es eher aus, als seien das lediglich die Inhaltsverzeichnisse eurer Dokus... So viel erstmal zum Haarespalten... Zum Thema: Dass sich die Gliederungen der Dokus sehr ähneln, ist doch auch ziemlich logisch. Es ist ja schließlich (fast) immer die gleiche Herangehensweise an ein Projekt. Die Projektdurchführung splittet sich immer auf in -mal ganz grob- eine Voruntersuchung (Anforderungsanalyse, Wirtschaftlichkeitsberechnung), Planung (Grobkonzepte, Feinkonzepte), Durchführung (Implementierung, Test), Übergabe an den Auftraggeber und evtl. eine Nachuntersuchung/Schlussbetrachtung (Rückblick, ggf. Ausblick). Da ist es nur verständlich, wenn sich dieses Schema so oder so ähnlich auch in der Projektdoku abbildet und eben die Doku-Gliederung zweier sich noch nie begegneter FI-Prüflinge gewisse Gemeinsamkeiten aufweisen. Gemäß dieser Tatsache und dem Umstand, dass ich nicht weiß, worum es in eurem Projekt geht, kann ich nur sagen: Ja, die Gliederungen find ich ok. (Hätte ich schon mit meinem Projekt begonnen, könnte ich euch meine Gleiderung auch mal schicken, aber wie gesagt - hab halt noch nicht angefangen. Ich warte noch immer ungeduldig auf eine Zusage/Ablehnung meines Projektantrags... :-/) @Inso: Ich kann dir nichts wirklich Fundiertes mitteilen. Aber ein Mitschüler aus der BS (er verkürzte seine Ausbildung) hatte seinen gesamten (!) Quellcode in den Anhang der Doku gepackt. Zum Einen, weil der Anhang beliebig lang sein darf (korrigiert mich bitte, sofern ich damit falsch liege), zum Anderen aber wohl, weil ihm gesagt wurde, er solle das genau so machen. Einfach alles rein. Nebenbei: Hier ging es um die IHK in Hamburg. Also daher mein Tipp: Entweder du rufst mal direkt bei deiner Ansprechpartnerin der IHK an und fragst oder du machst einen Kompromiss und packst nur die markanten/wichtigen/schwierigen Stellen deines Programmcodes in den Anhang. Oder aber du machst Nägel mit Köpfen und ziehst gnadenlos alles an Quellcode, was du hast, mit rein, ganz nach dem Motto: Wir machen keine halben Sachen. Beste Grüße! Arvid.
  24. _Arvid_

    EXE zum Ausführen ?

    ...Das ist doch genau der Sinn von Java... Java-Programme werden nach dem Kompilieren in Byte-Code nicht zu EXE-Dateien gelinkt. Das macht doch erst einen der großen Vorteile aus: Java ist plattformunabhängig. Aber wie dem auch sei... Alles hat seinen Sinn und Unsinn. Du wirst schon deine Gründe haben... :-) Schau dir auch mal diesen kleinen Text an. Direkt daneben befindet sich eine Box mit weiteren Links zu Tools (kommerziell und kostenfrei), die dir eine EXE-Datei generieren können. Wie gesagt - Java ist Java, weil eben die kompilierten Sourcen nicht zu EXE-Dateien gelinkt werden. Beste Grüße. Arvid.

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