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tuxfriend

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  1. Um das ganze mal etwas genauer auszuführen: Ich würde in diesem Fall am Ende des Programmes anfangen, um nicht unnötig viele Werte des Vektors ausrechnen zu müssen. Hier sagen dir die beiden Schleifen, dass du nur die Werte 2,3,4 des Arrays fred[3] brauchst. In der Schleife "for (j=0;j<7;j++)" wird die Variable k 7 Mal um den Wert 1 erhöht. Diese Schleife wird durch die Schleife "for (i=0;i<5;i++)" zunächst 3 Mal betreten. Also wird der Ursprungswert von k um 3*7 = 21 erhöht. Der Eingangswert von k beim vierten Durchlauf der Schleife "for (i=0;i<5;i++)", in dem das Array fred[3] gefüllt wird ist also 4+3*7 = 25. Jetzt muß noch bestimmt werden welche Werte die Elemente 2,3 und 4 des Arrays fred[3] in der Schleife "for (j=0;j<7;j++)" erhalten. Zunächsteinmal wird k für die Durchläufe j=0 und j=1 noch um 2 erhöht, hat also den Wert 27. Für die nächsten 3 Werte von j sind neben dem steigenden Wert von k auch die Werte der Arrayelemente interessant. Diese Entwickeln sich folgendermaßen: fred[3][2]=27; k=28 fred[3][3]=28; k=29 fred[3][4]=29; k=30 Weitere Werte benötigst du nicht, nur diese 3 Werte werden in den letzten beiden Schleifen aufsummiert und Ergeben den Wert 84. Ich hoffe das hilft dir weiter. Gruß Nils
  2. tuxfriend

    Formulare

    Hallo, Verwendest du Access? Anonsten bitte mal eine kurze Info über verwendete Programmiersprache und Klassenbibliothek. Ich kann dir sagen, wie das in Delphi funktioniert, weiß aber nicht, ob dir das weiterhelfen würde.
  3. Warum sollte er das tun? :confused: Der Unterschied zwischen like und = besteht darin, das bei einem like Wildcards (i.d.R. %) verarbeitet werden. Die Bedingungen 1. where Name='Ich' und 2. where Name like 'Ich' liefern das absolut identische Ergebnis. zum Kommentar von mme: Stimmt vielleicht für einige DBMS. Bei Oracle weiß ich, dass es nicht stimmt. Man sollte nur vermeiden, dass das erste Zeichen des Strings eine Wildcard ist. Dann funktionieren nämlich Indizes nicht mehr und alles wird sehr sehr sehr langsam. Gruß Nils
  4. Wo der thread schonmal wieder ausgegraben wurde: jetzt wäre es eigentlich auch interessant zu wissen wie es dann wirklich gelaufen ist. :marine
  5. Query sei eine Variable vom Typ ADOQuery. Query->SQL->Clear(); Query->SQL->Add ("update dummytable set somecol = 'somevalue'") Query->ExecSQL(); Die Anzahl der betroffenen Zeilen steht jetzt in Query->rowsAffected Achtung: bei rowsAffected bin ich mir bezügl. der Groß- und Kleinschreibung nicht 100% sicher. Das sagt dir im Zweifel aber dein Compiler ;o) Dieser Code ist so mit Borland C++ 6 getestet, ich glaube aber kaum, dass sich die ADO Komponenten anderer IDEs groß unterscheiden. Gruß Nils
  6. Dein Gedankengang ist für mich zumindestens nicht ganz klar. Was hast du denn genau vor? Dein select gibt jedenfalls mehr als einen Wert zurück und kann deswegen nicht in einer Variable gespeichert werden. Ich denke du mußt dir eine Cursor deklarieren und diesen dann in eine Schleife durchlaufen.
  7. Sieht klasse aus. Werd ich bei Gelegenheit auch mal testen.
  8. Hi, ich benutze seit einiger Zeit gar kein VNC mehr. Ich habe mir cygwin inklusive x-Server auf meine Windows Kiste gepackt und arbeite jetzt mit ssh und X-Tunnel. Läuft bei mir deutlich flüssiger. Auf der Linux Box muß natürlich der ssh daemon gestartet sein Anleitung zur Installation findest du hier: http://tutorials.tanmar.de/cygwin.php Wenn du Cygwin startest hast du ersteinmal nur eine Shell, ohne X-Server. Diesen kannst du mit startx starten. Dann einfach ssh -X user@host Dann kannst du jede beliebige grafische Oberfläche und jedes Programm auf dem Ziel starten. Gruß Nils
  9. Bin mir nicht sicher. Die Linux-Version von Firebird bringt die kleine Konsolenanwendung "isql". Sowas müßte es bei der Windows Variante denke ich auch geben. gruß nils
  10. Hi, schade, über das Admin Tool was du dir ausgesucht hast weiß ich leider nix. Meine Empfehlung ist IBExpert zu nehmen (http://www.ibexpert.com/). Der ist ziemlich intuitiv zu bedienen Es gibt eine gute Dokumentation: http://www.ibexpert.info/documentation/ Oder du mußt dir halt eine Dokumentation zu deinem Client suchen. Gruß Nils
  11. Hi, einiges Grundsätzliches: 1. Hast du schon ein Datenbank Management System (DBMS) z.B. MySQL, Oracle, Firebird? Wenn nein brauchst du ersteinmal das. Meine Epfehlung wäre da erst einmal Firebird. Firebird ist Open Source und steht hier zum Download: http://firebird.sourceforge.net/ Der Windows Installer dürfte ziemlich selbsterklärend sein, sonst mußt du halt mal nach einem HowTo googeln. 2. Um ersteinmal ein wenig mit der Firebird DB herumzuspielen brauchst du einen Administrationsclient. Einige solche Tools findest du hier: http://firebird-datenbank.de/ 3. Nun solltest du dich ein wenig über Datenbankdesign informieren. Hier findest du ein Tutorial über die Grundlagen des Datenbankdesign: http://www.banana-tree.net/TCgi/TCgi.cgi?target=home&P_TT&P_Kat=2&P_KatSub=2 Dann kannst du deine benötigte Datenbank planen. 4. Um diese Datenbank dann auch tatsächlich aufsetzen zu können, brauchst du Kenntnisse über SQL. (Du kannst natürlich auch alles mit den grafischen Tools von Punkt zwei machen, aber ich gehe mal davon aus, du willst was lernen ) Hier ein Tutorial zu diesem Thema: http://www.netsystems.ch/support/sqlin21Tagen/inhalt.htm 5. Möchtest du sowei ich es verstehe einen Datenbankclient schreiben. Der Datenbankzugriff aus anderen Programmen erfolgt in der Regel über ODBC-Treiber. Einen für die Firebird DB kannst du dir ebenfalls unter http://firebird.sourceforge.net/ herunterladen. Dieser Treiber muß dann auf jedem Rechner, auf dem auch dein programmierter Client laufen soll installiert werden. 6. Zur arbeitsweise deines Clients. AFAIK bring VB tatsächlich die ADO Komponenten mit. Mit diesen kannst du auf Datenbanken über MDAC (=Microsoft Data Access Components) zugreifen. MDAC setzt wiederum den unter fünf genannten ODBC Treiber voraus. Hier findest du ein Beispiel zur Verwendung von ADO in VB: http://www.planet-source-code.com/vb/scripts/ShowCode.asp?txtCodeId=12050&lngWId=1 hth nils PS: Über die Qualität des VB-Beispiels kann ich nichts sagen. Bin bekenndender Altgrieche und Schlangenliebhaber. :floet:
  12. Zu erwähnen wäre auch noch: http://firebird.sourceforge.net/ Firebird ist der Nachfolger von Interbase. Open Source, Plattformunabhängig.
  13. Für deine derzeitige Anforderung ist eine Synonym die bessere Alternative. Einen View benötigst du immer dann, wenn du a) mehrere Tabellen verknüpfen willst, z.B. CREATE VIEW Ein_View (VSpalte1, VSpalte2) as select Spalte1, Spalte2 from Tabelle1 union all select Spalte1,Spalte2 from Tabelle2 ... Hier hättest du aus irgendeinem Grund zwei Tabellen mit gleichen Attributen die du zu einer virtuellen zusammenfügst. Wenn du nur bestimmte Datensätze einer Tabelle für den Benutzer verfügbar mach willst, z.B.: CREATE VIEW Ein_View (VSpalte1, VSpalte2) as select Spalte1, Spalte2 from Tabelle where K-NR=4711 Im View sind nur Daten des Kunden mit der Nummer 4711 enthalten. Sehr sinnvoll, wenn man Rechtstrukturen abbilden will in denen ein Sachbearbeiter nur Zugriff auf die Daten bestimmter Kunden hat. c) Natürlich kannst du Views auch benutzen um Querys übersichtlicher zu gestalten und z.B. Joins zu verbergen, ist aber nicht hauptsächlich Sinn der Sache. Wenn du eine ganze Tabelle in einem anderen Schema sichtbar machen willst ist das Synonym Mittel der Wahl. Das könnte unter Umständen auch eine Frage der Performance- und des Speicherplatzes sein. Ich tippe bei beiden wirst du mit einem Synonym besser abschneiden. Gruß Nils
  14. Wenn du Database->New verwendest wird eine leere Datenbank erstellt, nur die Strukturen sprich angelegte Forms, Views, Pages, ... aus Templates werden übernommen. Database->New Copy kopiert die gesamte Datenbank inkl. sämtlicher Inhalte
  15. Ein eindeutiger Fall für die "Hall of Shame".
  16. Warum verwendest du nicht ORACLES eigenen ODBC-Treiber? Der ist meiner Erfahrung nach stabiler.
  17. Hi, na da hast du ja ein echtes Luxusproblem! Andere wären froh, wenn sie überhaupt eine Auswahl hätten. Zur Ausbildung bei der BA kann ich dir wenig sagen, die Ausbildung bei der Telekom soll allerdings ziemlich gut sein. Der Freund eines Kollegen hat die Abschlussprüfung gerade mit sehr gut bestanden und war mit der Ausbildung ziemlich zufrieden. Nur mit der Übernahmegarantie, die die Telekom zumindest bis vor kurzem noch gebeben hat wäre ich an deiner Stelle vorsichtig. Der Junge sitzt jetzt nämlich trotz 90% in der Prüfung in einem Callcenter. Also da würde ich auf die Übernahme doch lieber Verzichten. Gruß Nils
  18. Hi, bei mir im Betrieb sieht es so aus, das zumindestens die Anwendungsentwickler maximal einmal in der Ausbildung tatsächlich das Team wechseln. Ich werde in den drei Jahren wahrscheinlich gar nicht wechseln. Allerdings komme ich schon deswegen ziemlich regelmäßig mit anderen Abteilungen in Kontakt weil entweder wir deren Know-How in anspruch nehmen oder umgekehrt. Das kann man eigentlich immer sehr gut nutzen, um etwas über den eigenen Tellerrand (bei mir ist das Dokumentenmanagement) hinauszublicken. Ich habe allerdings auch das Glück, in einem Team zu arbeiten, in dem relativ viele unterschiedliche Programmieraufgaben anfallen, z.B. haben wir zur Zeit sowohl Software in klassischer Client-Server architektur im Einsatz als auch ein Webclient in 3-Schichten Architektur (HTML-Seiten, Java-Servlets, DB+ARC-Server). Gerade für Anwendungsentwickler halte ich zu häufige Teamwechsel für eher kontraproduktiv. Besser ist es meiner Meinung nach, lange in einem Team zu bleiben um so auch in Projekte eingebunden werden zu können und Dinge wie Projektmanagement und Softwareplanung zu erlernen. Unsere Integratoren wechseln die Abteilungen etwas häufiger sind aber auch hier übergreifend in Kundenprojekte eingebunden. Gruß Nils
  19. Kleine Ergänzung: Warum arbeitest du mit zwei Flags (getauscht und weiter)? Ein getauscht:=true; while getauscht do begin ... end; würde reichen oder nicht?
  20. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei, einen http-client unter Python zu porgrammieren und bin dabei auf folgendes Problem gestoßen: Nach folgendem Request: connection.request ("PUT", "/ctcm/notes/650/admin", "Note It2", {"Authorization": authheader}) steht in der entsprechenden Ressource "Note I", also wurden die letzen 2 Byte abgeschnitten. Dieses geschieht unabhängig von Länge und Typ der Daten, und beim PUT und POST auf jede Ressource mit der ich das bisher probiert habe. Was mache ich falsch? Vielen Dank im Voraus für eure Antworten Gruß Nils

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