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Carsten_77

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Alle Inhalte von Carsten_77

  1. Mir fehlt da auf jeden Fall noch deine Entscheidung z.B. für eine bestimmte Programmiersprache. In deinem Antrag sind bereits alle Entscheidungen getroffen.
  2. Wieso ändern? Du hast doch sogar selbst aus deinem Ausbildungsvertrag zitiert, dass die tägliche Arbeitszeit 8 Stunden beträgt. Du mußt jetzt also nur das leisten, was eigentlich von vornherein vereinbart wurde.
  3. Wenn du ganz sichergehen willst, ruf bei deiner IHK an. Hab ich auch getan und daraufhin als Durchführungszeitraum einfach "April 2006" angegeben (allerdings für ein 70 Stunden-Projekt FIAE). Wichtig war nur, dass der Zeitraum nicht vor dem Zeitpunkt der Genehmigung des Projektes durch den Prüfungsausschuss lag.
  4. Bei uns wurde am ersten Schultag im Gespräch mit den Lehrern entschieden, was mit den Verkürzern passiert. Es bestand dabei ausdrücklich auch die Möglichkeit, erstmal im ersten Lehrjahr anzufangen und dann bei Bedarf auch mitten im Schuljahr noch ins zweite Lehrjahr zu wechseln. Da das aber sicherlich nicht überall so gehandhabt wird (wie man hier ja lesen kann): auf jeden Fall so schnell wie möglich mit der zuständigen Berufsschule in Verbindung setzen und erfragen, welche Möglichkeiten es gibt! Die Empfehlung der Lehrer bei den Vorkenntnissen des Themenstarters war übrigens eindeutig: "direkt zweites Lehrjahr, im Ersten langweilen sie sich eh nur".
  5. Keine Frage: Du solltest die Gelegenheit auf jeden Fall nutzen und dir das erste Jahr sparen. Da verpaßt du IMO überhaupt nichts (und ich sprech aus Erfahrung, da mein Werdegang ziemlich ähnlich aussieht).
  6. Wenn du schon Vorkenntnisse hast (=> Berufsfachschule), würde ich mir auf jeden Fall das erste Lehrjahr schenken. 3. Lehrjahr Berufsschule würde ich mir dagegen nicht entgehen lassen, weil da im Normalfall verstärkt auf die Prüfung vorbereitet wird (Prüfungsaufgaben etc.). Das hilft dir beim Bestehen der Abschlußprüfung sicherlich mehr als, Kram aus dem Ersten.
  7. Ist ja schön und gut, aber hast du im Berichtsheft wirklich immer dazugeschrieben, wie lange genau du an jedem Punkt gearbeitet hast? Ich kenne niemanden, der das aufgeschrieben hätte. Da stehen im Wochenbericht dann die Arbeiten, die man in der entsprechenden Woche erledigt hat, aber *ohne* Zeitaufschlüsselung. Und deshalb sehe ich nicht, wie ein PA daraus ableiten sollte, dass man das Abschlußprojekt nicht innerhalb der geforderten Zeit absolviert hat. Ganz davon abgesehen wollte meins sowieso keiner sehen (Zitat: "Sie waren gut genug, das brauchen wir nicht." *g*).
  8. Wie will man das denn anhand des Berichtsheftes kontrollieren? Es schreibt ja wohl niemand seine exakten Arbeitszeiten da mit rein. Mein Abschlußprojekt zog sich insgesamt über 6 Wochen hin, weil natürlich nebenbei auch noch diverse Kunden betreut werden wollten.
  9. Ich muß jetzt mal dumm fragen: wie schafft man es, bei der Präsentation seines Projektes das Thema zu verfehlen? :confused:
  10. Na wer wohl? Die Medien natürlich. Deswegen gibts den jetzt ja auch jeden Sommer, immer nach dem alljährlichen Jahrhunderthochwasser im Frühjahr.
  11. Kriegt man die Doku jetzt eigentlich noch zu sehen? Der Anhang ist irgendwie immer noch nicht freigeschaltet.
  12. Ich sehe auch nicht so recht, was ein Systemintegrator da groß tun soll. XAMPP kann ein Anwendungsentwickler auch selbst ausführen und darauf wirds hinauslaufen, weil es einfach und kostengünstig ist Und danach gibt es dann nur noch Datenstrukturen erstellen, Skripte schreiben für die Weboberfläche etc. => Anwendungsentwicklung, wie Chief schon sagte.
  13. Wo ist das Problem? Oft sind es doch Projekte, die so oder so gemacht werden müssen. Wenn man dann nicht vor der Genehmigung unverhältnismäßig viel Zeit in die Dokumentation steckt, hat man doch nichts verloren. Ich kenne aus meinem Jahrgang niemanden, der sein Abschlußprojekt nicht vor der Genehmigung durch den PA fertig bzw. zumindest angefangen hatte. Zitat: "Guck mal, ob du eins von deinen Projekten aus den letzten 2 Jahren als Abschlußprojekt nehmen kannst, dann brauchst du nur noch die Dokumentation dazu schreiben.". Und wenn man sich beim Antrag dann nicht ganz blöd anstellt, klappt das im Normalfall auch ohne Probleme. Ja, ich weiß, dass es eigentlich nicht so vorgesehen ist, aber ich denke jeder PA ist sich im Klaren, dass die gängige Praxis oft so aussieht.
  14. IMO alles. Das ist ja quasi schon die halbe Projektdoku, die du da als Antrag schreiben willst. Was sollen die ganzen Details zu Ist- und Sollzustand da? Die ergeben sich doch erst in der Ausarbeitung des Projektes. Genauso die Frage der Programmiersprache: entscheide im Rahmen deines Projektes, welche Sprache du verwendest - da ist ne schöne Nutzwertanalyse drin. Gruß Carsten, dessen Projektantrag ca. 10 Zeilen lang war und glatt durchging.
  15. Die Projektaufgabe ist, den Soll-Zustand zu erreichen. (zumindest würde ich das ohne weitere Infos so sehen) Also mußt du ja erstmal einen Ist-Zustand haben, der schon vor dem Projekt existiert hat. Von dem ausgehend beschreibst du dann dein Vorgehen, um auf den Soll-Zustand zu kommen. Hört sich ein klein wenig so an wie bei meinem Projekt (Migration einer bestehenden Urlaubsdatenbank ).
  16. Deiner ist wenigstens noch komplett ausgedruckt. Bei uns sind da vom PA die Prozentzahlen per Hand in einen Vordruck reingekritzelt worden. Und nach Auskunft der IHK soll das tatsächlich das endgültige Zeugnis sein. Dagegen sieht deins noch richtig gut aus.
  17. Ich würde das gar nicht weiter erwähnen. An der Bewertung der Doku kannst du so oder so nichts mehr ändern. Achte einfach darauf, dass du den entsprechenden Begriff in der Präsentationsfolie richtig schreibst, dann weiß der PA gleich, dass du es auch richtig kannst Ansonsten freu dich, dass dir der Fehler schon aufgefallen ist: wenn es dem PA aufgefallen ist, könnte es auch gut sein, dass im Fachgespräch eine Frage dazu kommt. Auf die kannst du dich nun perfekt vorbereiten
  18. Daher vielleicht nicht, aber bei der Beschäftigung mit deinem Projekt solltest du IMO zumindest mal über den Begriff Wasserfallmodell (und andere Vorgehensmodelle) gestolpert sein. Und ohne jetzt genau dein Projekt zu kennen, würde ich schon sagen, dass Vorgehensmodelle wenigstens eine Erwähnung bei den Projekthintergründen wert wären, wenn es um Patch-Management geht. Die Art und Weise wie dir das Ergebnis mitgeteilt wurde, ist natürlich auf keinen Fall akzeptabel. Ein PA sollte schon so viel Professionalität haben, dass er auch negative Bewertungen sachlich mitteilen und begründen kann.
  19. Du machst ein Projekt über Patch-Management und hast Null Ahnung, was ein Wasserfall-Modell ist? Würde mir anstelle des PAs allerdings auch zu denken geben ...
  20. Kann ich mir kaum vorstellen, da er ja bereits über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügt. Schon vergessen? Wir leben in Deutschland und ein Stück offizielles Papier ist hier immer noch Gold wert. *place for smiley intentionally left blank*
  21. Bei mir kamen ausschließlich Fragen zum Projekt. Das hängt aber sicherlich sehr vom Prüfungsausschuss ab. Es gibt jedenfalls nichts, was den PA von Fragen auch abseits deines Projektes abhalten könnte.
  22. Ich frage mich gerade, wieso jemand, der bei der Abschlußprüfung durchgefallen ist, freiwillig auf den weiteren Besuch der Berufsschule verzichten sollte. Ein Wissensdefizit ist ja wohl definitiv vorhanden und zumindest bei uns war im 3. Lehrjahr die Prüfungsvorbereitung in der BS vorbildlich.
  23. Ist doch auch ein Argument: du suchst eine Vollzeitstelle (und arbeitest momentan Teilzeit, um überhaupt einen Job zu haben und nicht faul zu Hause sitzen zu müssen )
  24. Ich hab deswegen vor ein paar Tagen mal bei meiner IHK (Lüneburg-Wolfsburg) angerufen: Einsicht ist möglich nach vorheriger Anmeldung, allerdings erst nach Abschluß der mündlichen Prüfungen. Kopieren oder abfotografieren ist nicht erlaubt, aber Notizen darf man sich machen.
  25. Auch beten wird dir da nicht mehr helfen. SCNR

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