speedi

Ich möchte die Rechner eben nicht in ein eigenes Netz packen, damit vom Testnetz aus ganz normale Sachen wie E-Mail abrufen und Remote auf den eigenen Arbeitsplatzrechner im Firmennetz möglich sind.´ Wenn ich einen Router dazwischen klemm und die IP-Adressbereiche gleich lass geht doch Broadcast immer noch drüber oder nicht? Im übrigen gehen die Broadcasts auf 255.255.255.255 also an absolut alle. Gibts für 300 Öcken nicht irgendwas wo man solche Sachen konfigurieren kann um es einfach dazwischen zu hängen ohne endlos viel um Bestand umzubauen?

Hi, ich habe hier ein Verbund von mehreren Computern, welche an einem größeren Firmennetz hängen. Diese Computer kommunizieren untereinander (leider) unter anderem mit Broadcasts und Multicasts. Kennt jemand günstige Hardware (Layer 3-Switches oder Router) die sich so konfugurieren lassen (am besten via Web-Interface) dass sie verhindern, dass diese Broadcasts und Multicasts ins Firmennetz gelangen? Unser Admin hat leider kein großes Verständnis für Mitarbeiter die 50 Mbit oder mehr per Broadcast im Netz verteilen. tnx! Daniel

Struktogramme und auch PAPs sind völlig unabhängig von der Programmiersprache die danach verwendet wird um den Skizzierten ablauf umzusetzen. Wenn dein Lehrer da JAVA mit reinmatscht solltest du ihm vielleicht mal darauf hinweisen, dass das so nicht richtig ist. Stuktogramme und PAPs lassen sich eigentlich in allen Programmiersprachen umsetzen (es sei denn jemand HTML und CSS auch als solche). So ganz verstehe ich dein Problem nicht, die Grundelemente eines Struktogramms kannst du auf wikipedia nachlesen und dann musst du halt mal ein paar Bleistifttests durchspielen und schauen, ob der Ablauf so stimmen kann. Ein bestimmtes Schema wie du durch bloßes hinschauen logische Fehler auf Anhieb erkennst gibt es nicht. Versuch doch einfach mal ein Struktogramm zu Skizzieren, welches dir solang die Frage stellt, ob du das Programm weiterführen willst bis die Benutzereingabe "ja" ist. Wenn du es schreiben kannst, kannst du es auch lesen.

if(tfPass instanceof TextField){ your Code is Bull****. Use getText(). } Wie auch immer. In deinem zuerst geposteten Code wird die Datei zeilenweise gelesen. Die Zeilen werden aber nicht verarbeitet sondern einfach nur ausgegeben. Lediglich die allerletzte zeile (die auch einfach nur ein "" sein kann verarbeitest du. Gib dir doch einfach mal die direkt vor deinem if die Werte von tfPass.getText und zeile aus). Vom Dateinamen her lässt sich vermuten, dass in der Datei Hashes gespeichert sind und keine Passwörter im Klartext. Aber du vergleichst es offensichtlich mit einem Passwort im Klartext. Wie soll das jemals gleich sein? Zusatz: Mit einem FileReader liest du eine Datei unter beachtung eines bestimmten charsets ein. Mit FileOutputStream schreibst du lediglich eine bestimmte bytefolge stur raus. Wenn du beides mischst kanns passieren, dass du mal auf die Nase fällst weil dein FileReader die bytes eben interpretiert anstatt sie so zu nehmen wie sie sind. Merke: FileOutputStream und FileInputStream arbeiten mit Dateien stur binär. FileWriter und FileReader verwenden Charsets.

Ich sehe da auch kaum einen Vorteil, wenn man die 64-Bit Version verwendet. Die 32er läuft super und alle Plugins funktionieren wie sie sollen. Zum einen habe ich beim browser keinen Bedarf, dass er mehr als 4 GB-RAM verwenden soll (GANZ IM GEGENTEIL!!) und zum anderen ist der Performance-Vorteil minimal, da ein Browser eh nicht so viel zu rechnen haben sollte an zahlen die größer als 32Bit sind.

Nein. Musst du nur wenn du mehr als einen steuerpflichtigen Job hattest. Und wenn du Verträge für Vermögenswirksame Leistungen hast ist es generell immer sinnvoll eine Steuererklärung zu machen, da du nur so die staatlichen Zuschüsse (Arbeitnehmersparzulage) bekommen kannst. Und die sind mitunter gar nicht mal so gering. Also ich denk, als Azubi macht eine Steuererklärung nur Sinn, wenn du wirklich was konkretes hast, was du einfordern kannst. Im übrigen: Dieses Jahr wärs vielleicht nicht falsch den Solidaritätszuschlag anzufechten, da dieser demnächst unter die Lupe kommt und nach Ansicht des Finanzgerichts Niedersachsen verfassungswidrig ist. Der Fall geht jetzt weiter ans Bundesverfassungsgericht.

Hi, ich habe hier ein paar Rechner mit Windows XP Professional in einem Netz mit einem Linux-Rechner. Auf dem Linux-Rechner läuft ein NTP-Zeitserver. Leider bekomme ich wenn ich in den Zeiteinstellungen von Windows diesen PC als Internet-Zeitserver eintrage die Fehlermeldung, dass der RPC-Server nicht gefunden wurde. Kann mir jemand eine Möglichkeit sagen, wie ich die PCs irgendwie synchronisieren kann? Ob das ganze am Ende dann immernoch über NTP läuft ist zweitrangig. Hauptsache alle PCs laufen auf unter einer sekunde synchron. gruß Daniel

Die Verwendung der erste Daten aus der VDS war eine Katastrophe. Nicht nur das die Anwälte der Unterhaltungsindustrie die ersten waren die mal wieder vor der Tür standen, nein, bei den entsprechenden Aufklärungsorganen fehlen momentan noch jegliche Erfahrungen wie man solche Daten sinnvoll auswertet und verknüpft. Sowas muss sich erst einspielen bevor es effizient funktioniert. Ich denke aber, dass man hier einfach mal mit der Zeit gehen muss. Andere Länder haben entsprechende Regelungen auch längst geschaffen. Die Mäglichkeit rund um die Uhr mit dem großteil des Rests der Menschheit kommunizieren zu können ist etwas was im wesentlichen erst in den letzten 50 Jahren entstanden ist und erst in den letzten zehn Jahren wirklich angekommen ist. Das bringt völlig neue Chancen und leider auch Gefahren mit sich. Es könnte sich sehr schnell als Versäumnis heraus stellen wenn eine VDS nicht existiert. Falls man überhaupt noch mitbekommt das der Aufklärung wesentliche Informationen fehlen (Woher soll man wissen, was man wissen könnte, wenn man nicht weiß, dass es etwas gibt was man wissen sollte?).

Ich bin sehr froh, dass das Gesetz in dieser Form gekippt wurde. Prinzipiell bin ich jedoch für die VDS. Wenn das ganze auch als Prevention gegen Straftaten (insbesondere Terrorismus) ziemlich wirkungslos sein düfte so halte ich es dennoch für ein nützliches Instrument für die Aufklärung. Allerdings müssen hier aufgrund der sensibilität der Daten entsprechend harte Zugangsregelungen geschaffen werden.

return selectPOINT2D.executeQuery(SELECT ID FROM POINT2D); statische variable SELECT existiert nicht statische variable ID existiert nicht statische variable FROM existiert nicht statische variable POINT2D existiert nicht Außerdem sind die Variablen in keiner Weise in irgendeiner Form durch rechenoperationen miteinander verknüpft. Was du da geschrieben hast ist von der Syntax her kompletter Müll, aber wenn du SELECT ID FROM POINT2D in Krähenfüße packst hätte der Compiler eine reale Chance das als String zu verstehen.

Du legst einfach ein neues Projekt an, legst darin eine neue Klasse an die genau so heißt wie die Klasse die du da runter geladen hast, dann gehst in die Quellcode-Ansicht deiner noch leeren Klasse und fügst dort den Quellcode der Klasse aus dem Internet ein.

Wie sYnest schon geschrieben hat: super.paint(g); Zum Verständniss: Jede Swing-Componente hat eine paint-Methode in der sie gezeichnet wird. Wenn du diese überlagerst wird die alte paint erstmal nicht mehr gerufen sondern deine neue. Mit super.paint(g) rufst du die ursprüngliche paint-Methode wieder auf.

Langsam kommt mir das ganze hier wie ein Hoax vor. Wenn ich mir da den Source-Code anschaue sehe ich absolut keine "undefinierbaren Zeichen" sondern schönen JAVA-Quellcode. Ich kenn mich mit BlueJ absolut nicht aus und die anderen hier wahrscheinlich auch nicht unbedingt, da BlueJ im Professionellen Umfeld keine Verwendung findet. Dennoch hab ich mir die Sache mal kurz angeschaut und fands wirklich nicht schwer. 1. Brain.exe bzw. IntuitiveBrain.exe starten 2. BlueJ starten 3. Neues Projekt erstellen. 4. Neue Klasse erstellen...

Bei uns in der Firma lernen die Azubis zuerst einmal JAVA. Früher gabs vorher noch 3 Wochen QBasic um überhaupt einmal die Grundelemente zu verstehen (ja ich weiß, die Sprache ist Uralt und kann gar nichts, trotzdem für den Einstieg kann es sich lohnen). Der Vorteil an JAVA ist, dass es eine recht komfortable Sprache ist und mit dem JDK schon eine riesige API mitkommt (wesentliche Grundfunktionen, wie GUI, Netzwerk, Standard-IO... etc). Außerdem gibts das JDK und viele Entwicklungsumgebungen als OpenSource oder zumindest Freeware. Und die Internet-Community ist gigantisch - wenn du fragen hast gibts zig Tutorials und notfalls Foren. C# ist sicher auch nicht schlecht aber da hängt man schnell sehr nah an der Jungs aus Redmond und einfacher zu erlenen als JAVA ists nach meiner Erfahrung nicht. Nachtrag: Für den allerersten Anfang find ich es auch nicht falsch erstmal auf einem Zettel einfache Algorithmen als PAP oder Struktorgramm auszuarbeiten. In welcher Sprache diese dann umgesetzt werden ist dann nahezu komplett zweitrangig, aber 70% der Arbeit sind bereits gemacht.

Darf ich mal fragen wieso du den DVD-Recorder überhaupt anschließen willst, wenn die Platte von dem Teil nicht mehr geht? Hat dein schleppi kein eigenes DVD-Laufwerk oder erhoffst du dir so auf Dateien auf dem Recorder zugreifen zu können? Eye-Q dürfte absolut recht haben: Beide der laptop hat höchstwahrscheinlich nur einen HDMI-Ausgang.

Mir fallen spontan 2 Varianten ein. 1. Alles in Cent rechnen 2. (double)((int)((ergebnis+0,005)*100))/100d

Also wenn deine Aufgabe ist zwei Memory-Spiele miteinander zu vergleichen die du nicht selbst programmieren musst dann such doch einfach mal über google nach "Memory Spiel/Game Java". Ich bin mir sicher, dass du da einiges finden wirst. Die Java-Community im Internet ist groß und irgendwer hat sicher mal auf irgendeinen Server den seinen Quellcode dafür veröffentlicht. Ich glaub aber kaum, dass irgendwer hier Lust drauf hat extra für dich "mal schnell" ein Spiel in Java zu programmieren. Außerdem (und auch hier im Forum schon tausend mal von mir und anderen erwähnt): BlueJ ist lediglich eine Entwicklungsumgebung. Ob der Thread-starter für seine Entwicklung nun Wordpad, Notepad, BlueJ, Eclipse, JBuilder, Netbeans oder sonstwas verwendet ist eigentlich komplett wurscht (es sei denn die Frage bezieht sich direkt auf die Entwicklungsumgebung). Außerdem werden sich hier im Forum wohl eher weniger Leute finden die mit einer Einsteiger Entwicklungsumgebung wie BlueJ arbeiten - das wäre im kommerziellen Umfeld eher exotisch.

Bei Serversoftware ist es oft so, dass jede Anfrage an den Server als eigener Thread verarbeitet wird. Gerade bei Anwendungen die so gestrickt sind, macht es sinn, der Software möglicht viele Kerne zur Verfügung zu stellen. Selbst wenn die Kerne eigentlich keine richtigen Kerne sind sondern nur Tricks um die umschaltzeiten zwischen den Threads zu verkürzen so sollte es dennoch etwas bringen. Zumindest bei modernen Betriebsystemen kannst du davon ausgehen dass HT vor allem im Serverbereich seine Daseinsberechtigung hat.

Was deine Frage zum abspeichern angeht: Schreib noch einfach mittels BufferedWriter eine CSV-Datei in der du Zeilenweise Datensätze einfügst. Für die Datensätze wären mindestens mal die folgenden Parameter interessant: TimeStamp(Long),EventID(Int),PositionX(Int),PositionY(Int) TimeStamp: System.currentTimeMillis(); EventID: Id des Events: Linksklick, Rechtsklick,Mouse-Down, Mouse-Up etc...

Bei SWT gibts ein Pendant zu der Swing Methode: display.asyncExec(myRunnable); Wenn man einmal weiß wonach man suchen muss^^

Danke! Genau nach sowas hab ich gesucht. Das mag schon sein, dennoch kann ich die repaint()-Methode bei Swing von jeden x-beliebigen Thread aufrufen. Und die Methode blockiert auch so lang wie der repaint dauert, weils eben gekapsel ist.

Hallo, ich habe ein folgedes Problem: Mein SWT-Canvas in dem ich selbst etwas zeichnen möchte ich neu zeichnen lassen, sobald ein anderer Programmteil neue Daten für dieses Canvas vorliegen hat bringt mir eine Exception. Da die Daten in einem separaten Thread geladen werden habe ich in diesem einfach die redraw()-Methode des Canvas gerufen. Allerdings verursacht mir das wiederrum eine "SWTException: Invalid thread access". Scheinbar kann den redraw nur ein bestimmter Thread auslösen und sonst keiner. Hat jemand eine Idee, wie man das umgehen kann? Gibts irgendwie etwas wie ich SWT sagen kann das es bei gelegenheit diese Componente mal neu Zeichnen soll? Danke.

sry... Doppelpost passiert. Wenn möglich löschen.

Null-Layout ist der richtige Ansatz. füge deiner Componente die du verschieben willst einen MouseMotionListener hinzu. Mittels der MouseDragged-Methode kannst du dann deltaX und deltaY anhand der PositionOnScreen berechnen (! nicht die MousePosition auf der Componente verwenden, da diese sich ja mit verschiebt) - vorherige Position merken, mit Aktueller Position vergleiche und Deltas errechnen. DetaX und DeltaY rechnest du dann einfach immer auch die Position der Componente drauf.

Nein! ich meine so: try{ ... }catch(Exception ex){ ex.printStackTrace(); } Dann wird dir auf dem System.err-Kanal ausgegeben wie genau der Fehler zu stande kommt. Mit präziser Zeilenangabe über die jeweiligen Methoden hinweg.