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allesweg

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Alle Beiträge von allesweg

  1. Eine Umschulung wird durch das Wort “voraussichtlich“ immer noch keine Ausbildung.
  2. allesweg hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Und welche komplexen Fisi-Entscheidungen triffst du da?
  3. Lüge. Und die fliegt spätestens beim Lebenslauf auf.
  4. allesweg hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Wenn dein Projektthema "Open-Source-Office-Programm mit Nextcloud verknüpfen" war, dann ist das dein Projekt. Allerdings sehe ich da kein komplexes Problem, bei welchem ein (angehender) FISI seine Fachkompetenz beweisen könnte...
  5. @0x00 dann bleiben zwei Möglichkeiten: das offen und ehrlich kommunizieren und hoffen: "Ich bin zwar nicht die Idealbesetzung, bin aber verfübar und bereit mich einzuarbeiten" Übereinstimmung im Bewerbungsprozess vortäuschen und falls man den Job bekommt, schnellstmöglich diese Übereinstimmung herbeiführen. "Klar kann ich das!" Punkt auf die mentalen Liste mit ASAP-zu-Erlernen-Punkten schreiben
  6. Wenn du keine passende Lösung für dieses konkrete Problem "offene Stelle als BlabBlubb bei Firma XY" bist, wieso bewirbst du dich darauf?
  7. doch! Ich muss verkaufen, warum die von mir vorgeschlagene Vorgehensweise/Programmierung/Kaufsoftware/Hardware/Architektur/... die passende Lösung für das Problem ist. Sonst bin ich nur dummer Vorgaben-in-Quelltext-Umwandler respektive Vorgaben-in-Konfiguration-Umwandler. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe Wenn zu den erstgenannten Themen keinerlei Informationen zu einem angemessenen Zeitpunkt gegeben werden, kann man den Bewerbungsprozess mit mit Verweis darauf abbrechen.
  8. Wie viele Bewerbungen hast du offen, um die laufende Ausbildung bei einem anderen Unternehmen fortzusetzen? Oder wie schon Jenny sagte: Lauf Forrest, lauf!
  9. Nein das ist nicht normal - aber leider recht weit verbreitet. Wer steht denn als Ausbilder in deinem Vertrag? Was sagt diese Person denn dazu? Pflegt euer Berichtsheft wahrheitsgemäß, lasst es vom vertraglichen Ausbilder gegenzeichen! Und wie @Chief Wiggum schon schrieb: wendet euch an die zuständige IHK!
  10. Das deckt sich auch mit meiner Erfahrung. Alternativ dient es als Preisdruck-Argument: "Sie können ja nur XY, was zwar ähnlich ist. Deshalb können wir Ihnen nur weniger zahlen wie wenn Sie wirklich schon mit unserem Toolstack und unseren eingesetzten Architekturen gearbeitet hätten!"
  11. außer also alles. neben dem Router, von dem das Signal per Kabel an dein WLAN-Gerät geht? Oder doch neben deinem WLAN-Gerät? Sollte oder ist? Dann triff bitte präzise Aussagen und keine Vermutungen. Sonst können wir nur vermuten und nicht gezielt helfen. das kann schon reichen. Noch mal von vorn, dein Netzwerk-Aufbau: Router, per WLAN verbunden mit einem WLAN-Repeater genutzt als AccessPoint, verbunden per Kabel mit dem PC. Richtig? Um welche WLAN-Geräte handelt es sich konkret?
  12. Wenn du nichts an der Netzwerkkonfiguration geändert hast: nur dein Provider.
  13. Du könntest es auch öffentlich zur Diskussion stellen, wenn Interesse bestünde. Generell gilt auch hier:
  14. Es soll Leute geben, die wirklich binnen kürzester Zeit von Programmiersprache1 auf Programmiersprache2 umlernen können. Es soll Leute geben, die mit Programmiersprache1 wunderbar arbeiten können, aber bei leichtAbgewandelterSprache2 verloren sind. Und es gibt Leute, welche in objektorientierten Sprachen nur rein prozedurale Programme schreiben können. Was sagt das jetzt allgemein aus? Nichts.
  15. meine Kristallkugel funktioniert aufgrund ihrer FFP2-Maske etwas eingeschränkt.
  16. Jetzt bin ich bei dir @Graustein
  17. Nochmals: HomeOffice und mobiles Arbeiten wirken für den AN ähnlich, ist aber rein rechltlich und finanziell ein gewaltiger Unterschied.
  18. Kann man sagen, nur kann der AG darauf auch schlicht einen Lachanfall bekommen.
  19. allesweg hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
    Dann möge dir die Ausbildungsleitung ein solches klassisches Netzwerkbetriebssystem benennen, damit du es anschauen kannst.
  20. eine offline genommene virtuelle Maschine? Janee, isklar.
  21. @Gooose der feine Unterschied liegt zwischen "wollen" und "sollen". Bei "wollen" muss der Arbeitnehmer von sich aus können. Bei "sollen" muss der Arbeitgeber ihn befähigen - im Rahmen der beim Arbeitnehmer gegebenen Möglichkeiten. Wenn ein Arbeitgeber auf HomeOffice besteht, muss der Arbeitnehmer einen entsprechenden Raum bieten können. Die Ausstattung dieses Raumes hat dann durch den Arbeitgeber zu erfolgen - inkl. aller laufenden Kosten. Kann der Bewerber das in seiner 1-Zimmer-Innenstadtwohnung nicht, wird es nichts mit einem Arbeitsvertrag. Oder irgend etwas läuft im Graubereich.
  22. Dann setzt man es noch bei der Steuer als Werbungskosten an und schon ist's effektiv noch günstiger. Wer 100% remote arbeiten will, muss einiges entsprechend auslegen - nicht nur den Arbeitsvertrag (ja, Zusatzvereinbarung reicht). Internet, Unfallversicherung, Nebenkosten-Anteile, abschließbarer Raum falls absetzen geplant, ...
  23. Ah, der kleine aber feine Unterschied. Nein, nicht bei HO. Bei mobilem Arbeiten. Ich habe Verträge mit 20% echtem HO erlebt. Wenn ein AG will, geht das. Ich habe Verträge und Betriebsvereinbarungen erlebt, bei welchen für mobiles Arbeiten eine Internet-Kostenpauschale gezahlt wurde. Und dann gibt es Arbeitgeber, die dem Mitarbeiter "anbieten", von zu Hause zu arbeiten, wenn der Arbeitenehmer eine Telefonnummer sowie die Internetverbindung stellt. Am Besten sogar noch den Rechner, mit welchem man sich über wasauchimmer remote einwählt.
  24. Warum wird es für einen selbst teuer, wenn man im HomeOffice redundante Leitungen braucht? Ach, man muss die Leitung selbst stellen, da es kein arbeitgeberfinanziertes HO ist? Dann sollten die Kosten für Business-Internet entsprechend im Gehalt sein.
  25. Du bist der Dienstleister?! 🤐

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