allesweg

Vorsicht, überspitzt gelesen. arbeitstäglich: nur während der Arbeitszeit, nicht außerhalb. gab wichtige Informationen umgehend weiter. - (eventuell auch nötige) Kleinigkeiten jedoch nicht. Mit knappen Terminen wurde er spielend fertig. - und wenn länger Zeit war? Oder musste es erst knapp werden? Keine Begründung für das Tätigkeitsende. (Hier steht nicht, dass es sich um ein befristetes Praktikum handelte. Nur im anderen Thread) "insbesondere für seine berufliche Zukunft" - diese Betonung klingt eigenartig. Keine Einsplusmitsternchen.

Als was willst du arbeiten? Fast keine Stellenbeschreibung lautet auf "Fachinformatiker Systemintegration" Was kannst du?

Das ist von IHK zu IHK unterschiedlich.

Das beunruhigt mich gemein. Sehr gut.

DU glaubst doch gar nicht an Bielefake. Oder etwa doch? :eek

Klasse - die AGB kann man nicht einfach einsehen, die muss man beantragen...

Für welches Betriebssystem? Ich verwende nur Treiber aus sicheren Quellen

Wieviel Traffic soll denn entstehen? Gleichzeitig und insgesamt. Ist laut den AGB der Serverbetrieb an diesem DSL-Anschluss auch zulässig?

Verteidigung? Strafverfahren? Oder doch Studium? Prüfungsteil A, Präsentation und Fachgespräch! Ein mitteldicken Ordner kann doch kein Problem darstellen? Ich bin damals mit Laptop, Beamer, Berichtsheft, Ersatzfolien und Dokumentenrolle (Flipchart) im Anzug mit Bus und Tram auch angekommen

Frauen *kopfschüttel*

brokenhero das von dir zitierte Arbeitszeugnis ist niemals eine 2 - ich sehe es im Bereich einer 5-6. Nur nebenbei: Neues Thema (hier neues Zeugnis) - neuer Thread

Kein Wunder - einen solchen Mainboardtausch übersteht keine WinXP ohne bleibende Schäden. Einzige sinnvolle Fehlerbehebung: Datensicherung und komplett neu installieren!

Je nach Lust und Laune der Prüfer: von gar nicht bis wortgetreue Wiedergabe der Standards nach Nennung von Kapitel und Absatz

Ist zweimal nein ja? Weder gemein noch Prüfer. Somit hätten aber beide Recht gehabt. Oder aber er wollte den Text mit dem feuerfesten Save hören, der vor Datenverlust geschützt hätte. Oder er wollte über den Zeitrahmen diskutieren, welchen man wählen sollte, um Sicherungen weiter weg aufzubewahren. Oder aber es war wirklich einer dieser Azubifresser, der sein Opfer nur verunsichern wollte - was ich nicht hoffe!

Der Prüfer hat doch recht. Die Daten, die zwischen der letzten Vollsicherung und Schadenszeitpunkt erfasst wurden, sind weg. Was ist daran nicht zu verstehen?

Lies dir den ersten Absatz des verlinkten Wikipediaartikels nochmals genau durch. Anschließend den über Softwareverteilung

Wobei der Unterschied zwischen BLANK, 0 und NULL recht komplex sein könnte. *allein bei DER Erinnerung an DIESE Erklärorgie das Fenster öffne und entscheide, dass 5 Stockwerke zu wenig sind*

Ich könnte auch noch meine Dimage Z10 sowie eine Billig-1MPixel-Kamera zu Vergleichszwecken beisteuern. Reservekästen im Eisbach zwischenlagern?

Huhu arcangel :e@sy:e@sy Huhu crash :e@ - ähm nö

*Hinkelstein auf Popeye werf* Maaahlzeit! :eat:

Schiller wir sollten aufgeben. Soetwas wie eine Ausbildungsverordnung oder gar einen Rahmenlehrplan gibt es doch nicht...

Stelle doch -wenn möglich- mal bitte eine Musterseite mit Dummydaten zur Verfügung. Dann kann man auch n bissl rumtesten. Mir schwebt ganz grob was vor.

Bitte http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html lesen und die offenen Punkte beantworten - sonst wird es hier Kristallkugelschauen

Hast du dich beim betroffenen Lehrer über die Unterrichtsqualität beschwert? Bei deinem Betrieb? Bei der Schulleitung? Bei der IHK? Schriftlich? Ist das Berichtsheft korrekt geführt, sodass man daraus erkennen kann, was vermittelt wurde und was nicht, obwohl es in der Ausbildungsverordnung gefordert wird?

In Deutschland (noch?) nicht. Soll das denn ein unbezahltes Praktikum sein? Einige Bewerbungsgespräche, irgendwann Zusage(n), Vertrag unterschrieben, Ausbildung gemacht. Ohne Probearbeiten, Praktikum, ... Den Unterschied kann man nicht an der Branche, Größe oder sonstigen äußeren Merkmalen festmachen. Die Qualität hängt sehr stark von den Ausbildern (und deren fachlichen und sozialen Fähigkeiten) und dem jeweiligen Auszubildenden ab.