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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Ich find's interessant, dass du beruflich programmieren willst, ohne das jemals gemacht zu haben Probier das wirklich auf jeden Fall vor der Ausbildung aus - manchmal merkt man einfach, dass das doch nicht so toll und einfach ist, wie man sich das gedacht hat. Es gibt einige Ecken, da wirst du ziemlich lange vorsitzen, bis du verstanden hast worum es eigentlich wirklich geht und wieder andere Ecken werden dich einfach nur zur Verzweiflung treiben *g*. Das ist ganz normal, und von sowas solltest du dich nicht einschüchtern lassen. Aber befasse dich auf jeden Fall damit, was du später machen willst, denn es gibt nix schlimmeres, als im zweiten Ausbildungsjahr plötzlich zu merken, dass du den falschen Weg eingeschlagen hast.
  2. Na das sieht doch schonmal gut aus Dann würde ich dir einfach mal die Fachrichtung Anwendungsentwicklung ans Herz legen - auch wenn das mehr als "nur" Programmierung ist, dürfte das dann wohl am ehesten das sein, was für dich passen wird. Hast du denn schonmal irgendwelche Programme selber geschrieben?
  3. Prima - Welcome to the club Aber ohne dich demotivieren zu wollen: "Unbedingt was mit PC" ist eine komische Formulieren. Mit was genau befasst du dich, wenn du vor der 'Kiste' hängst? Nur zocken, oder auch "sinnvolle" Anwendungen? Eine Ausbildung als FI hat wenig mit dem zu tun, was man hobbymäßig am PC macht - und mit Spiele erst recht nicht. Am besten siehst du dir hier mal die offiziellen Beschreibung und diese Infos an: http://www.fachinformatiker.de/index.php?option=com_content&task=view&id=27&Itemid=71 http://www.jobpilot.de/content/journal/it/beruf/fachinformatiker.html http://www.suicidal.de/ausbildu.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformatiker Empfehlen gar keine! Du musst selber für dich wissen, was von beiden dir mehr liegt. Ich denke mit beiden Fachrichtungen hast du mehr oder weniger die gleichen Chancen auf einen Job. Jetzt kommt es darauf an, was du machen willst. Es bringt nichts, wenn dir hier jemand sagt "Mach auf jeden Fall Anwendungsentwicklung, weil..." und du hinterher nicht mit dem zufrieden bist, was du da lernst. Was ich dir auf jeden Fall noch als guten Tip mit auf den Weg geben würde: Versuch an deinen Deutschkenntnissen zu arbeiten. Das ist nicht böse gemeint, aber wenn du dich bei einem zukünftigen Arbeitgeber so bewirbst, wie du dieses Posting hier verfasst hast, dann wird so manch einer sagen "Ne, lieber nicht". Das soll dich nicht entmutigen sondern einfach ein kleiner Anreiz sein, da ein bisschen was dran zu tun. Du hast mit 14 auch noch ein paar Jahre Zeit um dahinzukommen, wo du hin willst - also nicht entmutigen lassen
  4. Dann hast du die falschen Sachen versucht zu ändern. In der Fehlermeldung steht ja schon, dass bei Zeile 20 irgendwas nicht stimmt. Und so wie du da Variablen und Strings gemischt hast - kein Wunder. Probier mal das hier, das tut's garantiert: echo $row['name'] . "<br>" . $row['email'] . "<br><br>";
  5. Na Compiler besorgen, loscoden und einbinden. Für die Anbindung an WinAmp einfach mal bei WinAmp online gucken, ob da eine API vorhanden und dokumentiert ist. Ansonsten mal Googlen, ich denke irgendwas wird sich da bestimmt finden lassen. Gehen bestimmt, die Frage ist mit welchem Aufwand. Da wenn so etwas geht, das bei Microsoft eigentlich auch dikumentiert ist wäre da die erste Anlaufstelle die MSDN oder spezielle Entwicklerseiten für den MediaPlayer. Auch hier: Einfach mal Google fragen.
  6. Ich habe zwar nichts mit der Administration von der Seite hier zu tun, aber dein Ton klingt mir dafür, dass FI.de ein kostenloses Angebot ist, etwas - sagen wir mal sehr fordernd.
  7. tmpgenc kann alles mögliche an Formaten, würde mich wundern, wenn da XVideo nicht auch bei wäre
  8. Okay, jetzt hab ich's verstanden. Möglich auf jeden Fall - aber unter Java auch wieder nur mit JNI-Bridge. Du siehst, du kommst also nicht drumrum
  9. Viel zu kompliziert, wenn du mich fragst (und vor allem unter Windows dürfte es sehr "lustig" werden, sich zwischen System und Soundkarte einzuklinken um die Ausgabe abzufangen) Möglichkeit 1: Wie vorgeschlagen einfach per Hardware einen Verteiler einbauen und per Funk/Kabel das Signal an die Boxen weiterleiten. Möglichkeit 2: Nicht direkt den Output der Soundkarte von Rechner A nach Rechner B weiterleiten, sondern nur die Datei, die abgespielt werden soll. Rechner A und B sind dabei über ein kleines Programm connected, das gleichzeitig die Player-Oberfläche darstellt (damit kannst du dann auswählen, welche Songs wann abgespielt werden sollen) und die Kommunikation zwischen den Computern übernimmt. Theoretisch könnte man das dann auch auf eine 1:n Kommunikation ausdehnen, das heisst ein Rechner übernimmt den Server und informiert beliebig viele Clients, wenn sie ein neues File abspielen sollen. Wäre eigentlich eine nette Programmieraufgabe, ist vieles mit dabei. Oberflächendesign, Netzwerk-Kommunikation, Synchronisation und Audio-Ansteuerung Möglichkeit 3: Ähnlich wie Möglichkeit 2, aber die Steuerung übernimmt WinAmp. Das Programm selber könnte man als WinAmp Plugin realisieren (hab sowas noch nie gemacht aber deine Fragestellung schreit gerade danach). Aber im Grunde genommen wäre das auch nur eine Abwandlung von: Möglichkeit 4: Shoutcast! Ein Rechner übernimmt den Server, die anderen connecten sich als Clients daran. Müsste eigentlich das einfachste sein - Installation ist nicht wirklich kompliziert und das Server/Client Handling wird dir auch abgenommen. WinAmp is all you need *g*
  10. Hä? Bitte drücke dich mal etwas deutlicher aus, und erkläre mir, was du mit diesem Satz da oben sagen wolltest
  11. perdian

    xml probs

    Ich würde die Struktur etwas vereinfachen: <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1" ?> <content> <Poly minHeight="110" maxHeight="150"> <Points> <Point x="16" y="787" /> <Point x="35" y="75" /> <Point x="52" y="95" /> <Point x="578" y="456" /> <Point x="55" y="45" /> <Point x="16" y="787" /> <Point x="16" y="787" /> </Points> </Poly> <Kreis radius="290" minHeight="112" maxHeight="665> <Point x="555" y="666" /> </Kreis> </content> Das Schema dafür dürfte dann wie folgt aussehen (schon lange her, dass ich sowas erstellt habe also irgendwas stimmt garantiert nicht *g*) <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1" ?> <xsd:schema xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema"> <xsd:sequence> <xsd:element name="Poly" type="PolyType" /> </xsd:sequence> <xsd:sequence> <xsd:element name="Kreis" type="KreisType" /> </xsd:sequence> <xsd:complexType name="PointType"> <xsd:attribute name="x" type="xsd:integer" /> <xsd:attribute name="y" type="xsd:integer" /> </xsd:complexType> <xsd:complexType name="PolyType"> <xsd:sequence> <xsd:element name="Point" type="PointType" /> </xsd:sequence> <xsd:attribute name="minHeight" type="xsd:integer" /> <xsd:attribute name="maxHeight" type="xsd:integer" /> </xsd:complexType> <xsd:complexType name="KreisType"> <xsd:element name="Point" type="PointType" /> <xsd:attribute name="radius" type="xsd:integer" /> <xsd:attribute name="minHeight" type="xsd:integer" /> <xsd:attribute name="maxHeight" type="xsd:integer" /> </xsd:complexType> </xsd:schema>
  12. Naja vom Grundprinzip her ist das schon okay - der Rechner loggt die Zeiten, wo du offline bist und präsentiert dir hinterher eine Liste, in der du dann auswählen musst, was beispielsweise zwischen 10:00 und 10:15 passiert ist. Als Auswahl steht dann sowas wie { Meeting, Toilettenpause, Raucherpause, ... } In wieweit sowas der Arbeitsmoral dient ist noch ein ganz anderer Punkt... Wenn ich über jede Minute meines Arbeitstages genau buchführen müsste, dann leidet mein Zugehörigkeitsgefühl und meine Solidarität zu meiner Firma da enorm drunter.
  13. Ich glaub ich schon Ich denke der OP möchte ein Zeiterfassungs-Programm im Hintergrund auf dem Client-Rechner laufen lassen. Wenn jetzt Mitarbeiter X seinen Desktop sperrt heisst das für das Programm "Der macht jetzt Pause". @LoneWulf: Hab ich das soweit richtig verstanden? Wenn dem so ist, und dein Programm ein reines Java-Programm ist, dann hast du keine andere Möglichkeit, als die, die ich oben vorgeschlagen habe. Du willst schließlich vom System etwas mitbekommen nämlich "Rechner gesperrt". Und dann musst du dich da auch direkt beim System einklinken. Eine reine Java Lösung wird es dafür nicht geben (eben weil du auf die Windows API zugreifen musst) also wenn du es so umsetzen musst, dann fange lieber an dich mit JNI vertraut zu machen - so schwierig ist das auch nicht. Eine weitere Möglichkeit wäre dann natürlich tatsächlich, das ganze nicht in Java umzusetzen, sondern in einer Sprache, die mit Windows und seinen Eigenheiten besser umgehen kann - z.B. C# (*würg*, dass ich das mal vorschlagen würde...).
  14. *grummel* Okay okay... wird gemacht Dabei wurde es doch gerade interessant
  15. Ja und Nein Also ausführlicher: Mit Java "Bordmitteln" gibt es keine Möglichkeit darauf zu reagieren. Dafür ist die Aufgabe zu plattformorientiert. Ein Logout unter Linux verläuft komplett anders als unter Windows, und was machst du, wenn Java auf einem OS läuft, wo es überhaupt keine Mehrbenutzerumgebung gibt? Was du allerdings machen kannst ist das ganze über einen JNI Aufruf zu erledigen. Du klinkst dich in die Windows API ein, und rufst dann von der C-Seite aus, eine Methode in einer Java-Klasse auf, die das Handling des Logout übernimmt. Also so etwas in der Art: public class WindowsLogoutHandler { /** * Diese Methode einmal aufrufen, um den Listener bei * Windows zu registrieren. */ public static native void registerWindowsEventListener(); /** * Diese Methode vom JNI-Part aus ansprechen */ public static void userLoggedOut(String username) { // Hier jetzt die Implementierung rein } } Gleiche Antwort wie oben: Möglich ja, aber nur über JNI Bridge. Aber da gibt's schon fertige Packages für: http://www.google.de/search?hl=de&q=java+tray http://jeans.studentenweb.org/java/trayicon/trayicon.html
  16. Richtig! Darum bastel ich auch keine Programme, sondern entwickle sie. Basteln können viele, aber so sieht dann das Ergebnis hinterher auch aus. Und ich bin mal gespannt, wann es sich bis in die Chefetagen durchspricht, dass ein Programm, was in wenigen Tagen gebastelt worden ist zwar auf den ersten Blick billig erscheint, aber auf den zweiten Blick dann plötzlich tierische Folgekosten nach sich zieht, weil die Wartung (und irgendwann auch vielleicht mal eine Erweiterung) wegen mangelhafter (oder komplett fehlender) Strukturierung das 5fache der Zeit benötigt, die ein von Anfang an vernünftig enwickeltes Programm brauchen würde. Das liegt aber auch an der Art, wie Software dem Kunden verkauft wird. Ich glaube nicht, dass ein Kunde, dem du erklärst "Ja, Sie sehen zwar schon die Oberfläche, aber im Hintergrund fehlt ja noch die komplette Anbindung an XYZ" sich gegen einen längeren Zeitraum sträuben wird. Das Problem ist, dass man im Marketing gerne selber davon ausgeht "Oberfläche steht, also ist das Produkt fertig". Bei einem Maurer ist das einfacher, da ist die Arbeit halt zuende, wenn die Mauer steht - da gibt's einen relativ einfachen Weg zu sagen "fertig/nicht fertig". Man muss sich auchmal aufregen dürfen
  17. Achtung: Eine Template-Engine muss nicht zwangsläufig auf PHP aufsetzen! In dem speziellen Fall, wenn sie das tut, wäre natürlich die Laufzeit tatsächlich langsamer: PHP mit Aufsatz ist langsamer als PHP ohne Aufsatz - das ist simple Physik Aber ich kenne zig andere Template-Engines, die nicht auf PHP sondern auf anderen Sprachen aufsetzen. Und da kannst du dann nicht mehr pauschal sagen "Das ist schneller" bzw. "Das ist langsamer als PHP".
  18. perdian

    Spiegel über Linux

    Nein, ich denke die Aussage die dahintersteht stimmt schon: Linux ist kompliziert und man muss sich mit dem System befassen, um ein Problem zu lösen. Man muss, wenn etwas nicht sofort funktioniert, viel mehr über sein "Innenleben" wissen, als das bei Windows der Fall ist. Aber im Gegensatz zum Autor des Spiegel-Berichtes sehe ich das nicht als Nachteil, sondern als großen Vorteil an. Klaro, in manch einem Fall hab ich auchschon vor dem System gesessen, mir die Haare gerauft und geflucht "Unter Windows wären das bestimmt nur zwei Klicks gewesen..". Was nämlich in dem Artikel einfach verschiegen wird, ist die Tatsache, dass die Kehrseite der Medaillle etwas ganz wunderbares ist: Ein offenes System, dass es dafür in vielerlei Hinsicht auch viel einfacher macht. Jeder, der schonmal auf die Windows-API aufsetzen musste wird nur ungläubig die Augen schütteln, wie einfach es unter Linux ist an den aktuellen Benutzer und seine Daten zu kommen. Der Autor schreibt aus typischer Windows-User-Sicht: Dumm und unerfahren - bitte setz mit dir richtige Lösung vor, und zwar ohne, dass ich selber auch nur einen Gedanken daran verschwenden muss wieso und warum. Wenn das jetzt manch einen besagter Windows-User am Umstieg hindert: Umso besser
  19. Jein Ich denke das ganze ist ein mehrstufiger Prozess. Erstmal sollte man verstehen, was ein JAR File ist. Zum Erstellen kann man da ruhig am Anfang den Eclipse Wizar verwenden. Dann kann man damit ein wenig experimentieren, wie sieht mein JAR (und speziell das Manifest) aus, wenn ich eine Startup-Klasse angebe, wie sieht es aus, wenn ich bestimmte Packagaes versieglet, etc. Und wenn ich irgendwann verstanden habe, was da in einem JAR eigentlich so alles rumschwirrt, dann denke ich macht es Sinn zu lernen "So, bisher hat Eclipse das alles schon brav von alleine gemacht, jetzt gilt es das selber zu lernen". Ein bisschen wie in der Fahrschule - irgendwann guckt der Fahrlehrer auch nicht mehr in den Spiegel, sondern du musst das selber machen Aber klaro, über die genaue Vorgehensweise lässt sich da streiten - Hauptsache man weiss hinterher, was man erreichen will.
  20. So pauschal auch nicht richtig. Ein Applet zu laden dauert länger als eine HTML Seite anzuzeigen (wobei wenn ich mir so manch eine Seite im Netz ansehe wage ich sogar das zu bezweifeln) - soviel mag ja richtig sein. Aber auch hier gilt: Jedes Tool und jede Sprache für Ihren Einsatzzweck. Ich verwende ein Applet auch nur dort, wo es Sinn macht - und das sind meistens interaktive Eingaben, die du mit HTML nur unter größten Verrenkungen oder teilweise auch einfach gar nicht nicht realisieren lassen. Als Beispiel nochmal das Map24-Applet: Ladezeit bei mir ca. 5 Sekunden und danach funktioniert das Scrollen innerhalb einer Stadt flüssig und ohne Probleme. Jetzt erkläre mir mal, was daran langsam und erst recht unbrauchbar sein soll.
  21. Nein, JSPs und Applets sind zwar beide in der selben Sprache gecoded (Java halt) aber das war auch schon alles, was beide gemeinsam haben. JSPs bei Wikipedia.de Applets bei Wikipedia.de Applets sind übrigens auch nicht zwangsweise langsam - auch hier liegt es, wie so oft, an der Implementierung. Sieh dir beispielsweise das Map24 Applet an - langsam würde ich das nicht nennen. Gerade wenn man bedenkt, was da im Hintergrund an Daten geladen, und für die Darstellung aufbereit werden muss.
  22. Da wäre ich aber sehr vorsichtig. Nur weil eine Template-Engine bei der Verarbeitung mit ins Spiel kommt heisst das noch lange nicht, dass deswegen die Verarbeitung langsamer sein muss. Das kann natürlich der Fall sein, es könnte aber auch genau der entgegengesetze Fall eintreten, und gerade durch den Einsatz einer Template-Engine könnte ein Geschindigkeitsvorteil entstehen. Das hängt davon ab, wie die Engine implementiert ist. Es geht ja auch darum, wie skaliert mein System also wie verhält es sich, wenn Anfragen und die übertragene Datenmenge zunimmt. Da kann es dann schon sein, dass System 1 was auf den ersten Blick einfacher und schneller aussieht bei 1000 Anfragen pro Minute plötzlich kaum noch Daten liefert, während System 2, was total aufgebläht und unnütz wirkt noch ohne Probleme die Requests abarbeiten kann. Performance isoliert vom Einsatzzweck zu betrachten und generell zu sagen "Ne, das ist aber total unnütz, weil..." macht keinen Sinn.
  23. Direkt kenne ich da keinen Weg. Was möglich ist, ist einen Screenshot deines Frames zu erzeugen, und dann daraus den Farbwert auszulesen: public static void main(String[] args) throws Exception { // Frame erzeugen und anzeigen lassen JFrame frame = new JFrame("TEST"); frame.setBounds(10, 10, 500, 200); frame.setVisible(true); // Robot erzeugen, der den Screenshot aufnimmt Robot robot = new Robot(); Rectangle frameBounds = frame.getBounds(); BufferedImage frameImage = robot.createScreenCapture(frameBounds); // Pixel-Farbe grabben int x = 10; int y = 10; int rgbColor = frameImage.getRGB(x, y); Color color = new Color(rgbColor); }
  24. Subjektiv wird dir da jeder etwas anderes erzählen. Es gibt nur ganz selten die Sprache für einen bestimmten Einsatzbereich. Du wirst immer die Wahl haben zwischen verschiedenen mehr oder weniger gut für den Job geeigneten Sprachen. Gerade was Skriptsprachen für dynamische Seiten angeht kann man da aber eigentlich schon recht gut eingrenzen: Verfügbarkeit CGI oder PHP hast du heutzutage in fast jedem Web-Hosting-Paket mit drin. Für ASP oder JSP brauchst du schon einen Server, der über dem liegt, was Strato und Co. anbieten. Hast du solch eine Ausstattung nicht, dann fallen diese Sprachen schonmal weg. Komplexität Welchen Umfang hat dein Projekt? Ist es "nur" ein kleines CMS mit ein paar Datenbankabfragen, hier und da ein paar Entscheidung und dergleichen? Dann würde ich spontan zu PHP tendieren. Ist es jedoch ein komplexes Projekt mit den verschiedensten Modulen, dann wäre meine Wahl schon eher JSP. Um das direkt klarzustellen: Natürlich lässt sich ein großes Projekt auch in PHP realisieren, aber in meinem persönliches Empfinden wird ein PHP Projekt recht schnell recht unübersichtlich, wenn man nicht eiserne Disziplin walten lässt, was Ordnung und Struktur angeht. Es gibt sicherlich noch viele weitere Entscheidungsgrundlagen, aber dass soll dir mal einen ersten Einblick geben, nach was man sich richten könnte Es gibt also nicht die ultimative Lösung - Kenne die "üblichen Verdächtigen" und wähle die Sprache, die beim aktuellen Projekt am besten passt. Letzten Endes musst du aber auch anhand deiner Kenntnisse entscheiden, was du nehmen möchtest. Was bringt es dir, wenn ASP die Sprache ist, die am besten zum Projekt passt, aber du keine Ahnung davon hast sonder der totale PHP-Guru bist? Also auch ein bisschen auf den Bauch hören Nein! Ein System ist immer so gut und so schnell, wie es konfiguriert worden ist. Gerade wenn es darum geht eine Webseite zu erstellen, die viele Zugriffe gleichzeitig abarbeiten soll, wirst du sehr schnell merken, dass gerade JSP in einem vernünftig konfigurierten Application-Server eine ausgezeichnete Performance aufweist. Es gibt keine langsamen und schnellen Sprachen - die Konfiguration macht's. Ist Quatsch! Jede Serversprache erzeugt letzten Endes "nur" HTML als Output. Die Gestaltung wird nicht von der Sprache selber übernommen, sondern wird in die HTML-Seite kodiert. Wer da jetzt auf dem Server HTML erstellt ist dem Browser, der die Seite später anzeigt, vollkommen egal (er kann es sogar überhaupt nicht wissen).
  25. Also dann muss ich mich mal outen: Ich schreibe J2EE Applikationen, aber habe keine Ahnung, wie ich ein JAR von Hand erstelle Naja ich denke ich würde es schon hinbekommen (man weiss ja schließlich, wo man nachgucken muss), aber ich glaube nicht, dass es wirklich nötig ist, solche Feinheiten alle im Kopf zu behalten. Wenn ich einen JNI-Header erstelle, muss ich auch jedesmal mit javah rumprobieren, ob ich jetzt de/test/TestClass oder de.test.TestClass angeben muss, ob ich im SRC oder CLASSES verzeichnis suchen muss und alle solche Kleinigkeiten. Soll heissen, sowas schlägt man im Zweifelsfalle nach, wenn man es braucht ansonsten hilft einem Eclipse. Ich denke zu wissen, dass ein JAR File eigentlich nur eine Sammlung von Classes + Manifest ist, ist viel wichtiger als zu wissen, wie ich so ein Ding erstelle ohne wirkliche Ahnung zu haben, worum eigentlich. Nicht so schnell aufgeben - Using JAR Files: The Basics - Jar Files - jar-The Java Archive Tool - Jar Files

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