perdian

So ist es. Bestimmte Stack-Implementierungen (z.B. der grauenhafte java.util.Stack) erlauben es dann trotzden noch auf die weiteren Elemente zuzugreifen, aber streng konzeptionell ist ein Stack immer LIFO, denn:

Wo genau hakt es denn? Weisst du nicht, was prinzipiell erreicht werden soll? Weisst du nicht, wie du die gcc Kommandozeilentools bedienen sollst? Ganz was anderes?

Zuerst würde ich mir (entweder im Kopf oder mit Toolunterstützung) Gedanken darüber machen was für Daten prinzipiell verwaltet werden müssen und in welchen Datenstrukturen und -typen diese abgelegt werden sollen. Anschließend dann die grobe algorithmische Analyse: Was bedeutet die Operation pop (was muss von A nach B verschoben werden), was beudetet push. Anschließend gilt es dann das ganze zu coden. Und um dir direkt die Hoffnungen zu nehmen: Den fertigen Code wird dir hier niemand vorsetzen - das würde bei dir auch nicht zu dem gewünschten Lerneffekt führen.

Die immer noch unschlagbare Methode eine Sprache zu lernen: Sie zu sprechen. Alles andere ist hilfreich und sollte immer ergänzend dazu erfolgen aber wichtig ist das Sprechen mit anderen Leuten. Dafür bietet sich ein Kurs bei der VHS (Vorteil: relativ günstig) oder anderen Anbietern (Nachteil: Meistens ein wenig teurer) an. Da ist dann auch meistens ein native Speaker als Kursleiter dabei, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Ansonsten: Englische Bücher lesen Anfangs relativ schwierig weil eine Menge neuer Wörter auf einen reinhämmern und der Lesefluss doch recht langsam ist aber im Laufe der Zeit gibt sich auch das. Englische Filme gucken Früher musste man sich noch VHS-Kassetten relativ teuer importieren, heute hat eigentlich jede DVD auch die englische Tonspur mit dabei - einfacher geht es nicht. Edit: Hups... sieben Jahre altes Leichenfleddern...

Erstelle bitte einen lauffähigen - oder zumindest strukturell vernünftigen Testcase, der deine Situation darstellt. Solltest du nicht wissen, was ein Testcase ist: http://www.lmgtfy.com?q=java+testcase. Zusätzlich solltest du dir dringend angewöhnen dich an die Java Naming Conventions zu halten und lernen eine vernünftige Code-Formatierung beim Posten hier im Forum zu verwenden. Du möchtest schließlich Hilfe von uns haben - und dafür solltest du nicht die Hürde aufbauen, dass kaum jemand verstehen und nachvollziehen kann was du für Code vor dir liegen hast.

Du hast noch immer nicht klar beschrieben, was du eigentlich möchtest. Willst du als Client von einem bestehenden Webservice Informationen abfragen und die bei dir in deiner Applikation (weiter)verarbeiten oder willst du einen eigenen Webservice bereitstellen, der von anderen Konsumenten aufgerufen werden kann? Letzteres hat mit JSP überhaupt nichts zu tun - das Bereitstellen des Services sollte der Applicationserver bzw. Servletcontainer für dich übernehmen. Entsprechende Frameworks hierfür gibt es eine ganze Reihe, die Suchmaschine deiner Wahl hat da die entsprechenden Links. Beim Aufruf eines externen Frameworks solltes du ebenfalls die Logik nicht direkt im JSP unterbringen sondern auf jeden Fall einen Dispatcher dazwischenschalten. JSP ist zur Darstellung der Inhalte da, nicht zur Verarbeitung oder Erzeugung. Unter dem Stichtwort MVC (Model View Controller) findest du ebenfalls in der Suchmaschine deiner Wahl weitergehende Informationen.

Welcher Teil der Textdatei soll denn in der Box landen? Je Zeile ein Eintrag? Weiter tokenizen? Mit einer solch mangelhaften Problembeschreibung wirst du wahrscheinlich wenig sinnvolle Tipps bekommen.

Ja: HTML Content Encoding @ Google

Beim besten Willen und nach dreimaligem Lesen - ich verstehe nicht, was du uns mit diesem Satz sagen möchtest.

Na dann ist doch die Frage: Was wäre denn für die der Traumstudiengang, das heisst welche Inhalte würdest du gerne vermittelt bekommen, wenn du vollkommen frei entscheiden dürftest?

Nein. Aber da du dich mit den Grundlagen nicht beschäftigen willst ist dir das eh egal, oder?

Sehe ich durchaus als machbar an. Nehmen wir kleinen Fallbeispiel. Zu verwaltender Inhalt: Adressen aus der firmeneigenen Adressdatenbank, die von Programm X intern verwendet wird. Proprietäres Daten(bank)format, für das es noch keine (geeignete) Oberfläche gibt. Es existiert nur eine Basis-GUI, gefordert ist aber eine Weboberfläche (aus den üblichen Gründen). Klar umrissen, wunderbar zur Darstellung der Vorteile und der Wirtschaftlichkeit und sehr überschaubar was die Umsetzung angeht. Jetzt könnte man sich streiten ob es dann Content Management System heissen darf oder ob dafür bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden müssen aber letzten Endes klebt man das Etikett drauf, was nach aussen am besten aussieht.

Das kommt auf die Uni/FH und den einzelnen Studiengang ab. Prinzipiell dürfte aber jedes Studium einen komplett anderen Schwerpunkt haben als das in einer FISI-Ausbildung der Fall ist. In letzterer geht es darum in der Praxis einen Job auszuführen. Im Studium kann das durchaus einer der Inhalte sein aber in der Regel wirst du dich auf einem ganz anderen Level mit den Problemen/Inhalten beschäftigen. Das ganze rein aufs Programmieren zu beschränken würde es nicht wirklich treffen - es geht da aher um die analytischen Fähigkeiten dahinter. Wenn du allerdings jetzt schon Programmierung als rotes Tuch ansiehst bzw. nicht wirklich gerne damit zu tun haben möchstes würde ich aus dem Bauch heraus sagen, dass die die anderen Inhalte des Studiums dann auch nicht wirklich zusagen dürften. Hast du dich denn schonmal über die Inhalte einzelner Studiengänge informiert und somit einen ganz groben Überblick bekommen, was auf dich zu kommen würde? Wenn nein: machen!

Ich würde das nicht so schwarz und weiß sehen. Der Begriff Content Management System ist herrlich unspezifisch und lässt klimoeterweise Interpretationsspielraum. Als Entwicklungsprojekt für einen Anwendungsentwickler kann ein klar umrissenes CMS (oder ein klar definierter Erweiterungsauftrag für ein bestehendes System) durchaus eine gute Idee sein. Es kommt halt wie immer auf die genaue Ausprägung des Projektes an aber prinzipiell sehe ich das durchaus als machbar an.

Ist doch Haarspalterei. Ob ich nun eine Zeile daran festmache wo \n zu finden ist oder sie nach 72 Zeichen automatisch umbreche - ist doch alles nur Definitionssache. Fakt ist, dass ich nicht mit irgendeinem Stück Software zu tun haben möchte, dass für sich in Anspruch nimmt etwas sinnvolles zu tun, sich aber in einer Form präsentiert, die jenseits von gut und böse ist was Verständnis und Klarheit angeht.

Damit könntest du vielleicht eine (kleine) Zahl an Dialogen ausfiltern - bringt dich aber immer noch nicht weiter. Kleines Mini-Beispiel: public static void main_1(String[] args) { JOptionPane.showMessageDialog(parentComponent, "File not found!"); } public static void main_2(String[] args) { JOptionPane.showMessageDialog(parentComponent, "File completely analyzed!"); } Wie willst du jetzt automatisiert entscheiden welcher von beiden Dialogen ein "guter" und welcher von beiden Dialogen ein "böser" Dialog ist? Es geht nicht. Dafür müsstest du telepathische Fähigkeiten haben und jeden Text, der in irgendeiner Dialogbox angezeigt wird automatisch in gut und böse unterteilen können. Ich sehe mich dazu nicht in der Lage. Du etwa? Mit ein wenig gesundem Menschenverstand und grundlegenden Kenntnissen darüber, was Dialoge eigentlich sind, wer sie erzeugen kann und welchen Inhalt sie darstellen können kommt man da auch selbst drauf. Ach ja: Auch wenn du noch so laut schreist: Das macht deine Aussagen weder richtiger noch erweckt es einen großen Eindruck - im Gegenteil: Es wirkt albern.

Naja sowas als Applikation zu bezeichnen halte ich für Größenwahn ;-) Ich bezweifle ja inzwischen sogar allen ernstes, dass der Originalposter überhaupt weiß, was eine JAR-Datei ist und wofür so etwas gut ist.

Nein, gibt es nicht. Nochmal: Hast du die Postings bisher gelesen und verstanden? Scheinbar nicht sonst wäre dir klar geworden, dass es diese Möglichkeit nicht geben kann. Also lies nochmal aufmerksam alles das durch, was über der folgenden Linie steht: _________________________________________________ Hint: Die Tatsache, dass du nicht die Lösung präsentiert bekommen hast, die du gerne gehabt hättest, liegt nicht an der Kompetenz des Forums bzw. der sich hier herumtreibenden Leute.

Eine Inflation an Smileys macht deinen Beitrag weder lustiger noch sonstwie interessanter. Wieso verwendest du nicht einfach die Zeit, die du hier und in anderen Foren unterwegs bist und versuchst auf Fragen einzugehen, die du nicht verstehst, dazu dich intensiv mit deiner Anwendung zu befassen und zu versuchen das ganze selbt zu regeln? Wie du ja schon mehrfach gesagt bekommen hast: Für eine professionelle und stabile Lösung bleibt dir nur die Möglichkeit jemanden für Geld zu beschäftigen. Entweder akzeptierst du das oder aber du hörst endlich auf hier hoffnungslos nach Lösungen zu suchen, die du eh nicht bekommen wirst.

Da hat sich ja einer richtig Mühe gegeben und sämtliche potentielle Anlaufstellen abgeklappert. Hätte er die Zeit und Mühe mal lieber in das Verstehen des (eigenen?) Chats gesteckt - aber das scheint ja heute aus der Mode gekommen zu sein ;-)

Du weißt aber schon, dass eine Webanwendung nicht aus einer einzigen Datei besteht, die du durch die Welt schicken kannst?!

Und wie willst du unterscheiden, was eine Fehlermeldung und was eine wertvolle Information ist? Es hängt vollkommen vom Inhalt eines Dialogfeldes ab, ob nun gerade eine Fehlermeldung gezeigt wird oder irgendetwas anderes. Einen allgemeinen Filter auf böse Meldungen wirst du nicht erstellen können. Das Telepathiemodul ist nunmal noch nicht erfunden.

*rotfl* und dann willst du dich mit C++ auseinandersetzen? Ist das Realsatire? Im ernst: Wenn es darum geht mit Programmierung anzufangen dann lerne eine Sprache, die dafür gemacht ist (z.B. Pascal oder Modula-3) aber um Himmels Willen nicht C++.

Auch wenn es schon hunderte Male hier geschrieben wurde: Wenn du in der IT-Branche nicht gewillt und in der Lage bist dich mit englischer Literatur auseinanderzusetzen wirst du ab einem gewissen Punkt nicht mehr wirklich weiterkommen.

Das hängt von einer Menge an Faktoren ab und lässt sich pauschal, das heisst ohne die Applikation zu kennen, nicht sagen. Abgesehen von den technischen Voraussetzungen (wieviele Datensätze müssen geschrieben werden, welcher Durchsatz muss erreicht werden, wird datenbankpezifische Logik (Stored Procedures, Trigger, etc.) benötigt, auf welchem Betriebssystem soll das ganze laufen...) können noch eine ganze Reihe an administrativen und/oder politischen Gründen für oder gegen Datenbank X hinzukommen. Der eine hat vielleicht noch Lizenzen für Oracle rumfliegen, wogegen der nächste einen Postgresentwickler persönlich kennt und alleine schon deshalb nichts anderes nehmen will. Wenn du also eine Entscheidungshilfe für bzw. gegen Datenbank X haben willst musst du schon genau erläutern für was du das ganze benötigst.