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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Keine. Wenn du nicht willst, dass jemand deinen Inhalt verwendet dann stelle ihn nicht ins Netz. Punkt.
  2. Um den eigenen Marktwert im Unternehmen zu steigern steht es sicherlich nicht im Profil drin. Das klingt ja fast schon nach Erpressung der Firma und ich denke nicht, dass es darauf jemand anlegt. Ob man nun herauslesen kann, dass die Mitarbeiter unzufrieden mit ihrem aktuellen Job sind und tatsächlich offen für neue Angebote sind? Möglich aber nicht zwangsläufig sicher - da gibt es auch genügend Alternativen. Vielleicht möchten Sie einfach nur Dienstleistungen ihrer Firma an den Mann bringen und erhoffen sich das über eine Kontaktaufnahme über Xing. Vielleicht haben sie sich auch einfach keine großen Gedanken gemacht. Hätte, wäre, wenn, letzten Endes ist das alles Spekulation - um sicherzugehen müsstest du da schon direkt nachfragen. Das mag für dich gelten, sollte aber eigentlich nicht der Regelfall sein. Ein gut gepflegtes Profil in Business-Netzwerken wie Xing sollte nicht nur zu "kritischen Zeiten" (wie der Jobsuche) auf dem aktuellsten Stand sein sondern kontinuierlich weitergepflegt werden. Es gibt immer mal jemanden, der drauf guckt und tatsächlich bei einer Änderung denkte "Ah, jetzt muss ich dochmal nachhören". Das ganze ist eine Imnvestition in seine eigene Zukunft und seine eigene Laufbahn und als solche sollte man sie auch ansehen. Sicherlich ist in "Ruhezeiten" auch profiltechnisch eher wenig zu tun, aber steter Tropfen höhlt den Stein und wer sein Profil laufen auf dem aktuellen Stand hält hat dann, wenn er es wirklich braucht, die deutlich besseren Karten.
  3. Was bedeutet "wird nicht kopiert"? Erhälst du eine Fehlermeldung? Wenn ja: welche? Applets dürfen ohne Signierung nicht auf das lokale Filesystem zugreifen. Ist dein Applet signiert?
  4. Wieso setzt du dir nicht einfach einen solchen Wert in der Konfiguration und fragst dann genau diesen ab? Dann hast du im Idealfalle auch einen sprechenden Identifier, der sofort herausgibt "Dieser Request wird von X beantwortet".
  5. Irgendwie habe ich Zweifel daran, dass das ganze auf einen seriösen journalistisch gut recherchierten Bericht hinausläuft, wenn es schon in der Fragestellung von Smileys wimmelt. Nun gut, sei's drum. Stimmt und stimmt nicht. Es gibt Berufsschulen, die in dem Bereich besondere Schwerpunkte setzen und neben dem "Runterrasseln" von Verfahrensmodellen auch sehr anschauhliche Beispiele bringen und die Hintergründe erklären. Und es gibt Berufsschulen, die das nicht bzw. nur sehr mangelhaft tun. Und innerhalb einer Berufsschule unterscheidet sich dann nochmal von Lehrer zu Lehrer sehr stark worauf die entsprechende Person den Fokus setzt, wo sie besondere Hintergrundkenntnisse hat, etc. Für eine allgemeine Betrachtung viel zu diversifiziert. Für die Betriebe, in denen ausgebildet wird, gilt das in noch viel drastischerem Maße. Da sind von kleinen Softwarebuden in denen relativ chaotisch und ohne große Planung drauflosentwickelt wird bis zum großen Beratungshaus, wo alles nach Schema F, Plan X und Methode Y geregelt wird, dabei. Und last but not least: Was bedeutet eigentlich "gut für die Softwareentwicklung ausgebildet"? Ist man gut, wenn man V-Modell, Wasserfall und zwei weitere Modelle in- und auswendig kennt? Ist man gut, wenn man es schafft innerhalb einer Zeitspanne X ein gutes Produkt zu entwickeln, das zwar seinen Job erfüllt aber grauenhaft gelant und dokumentiert ist? Da hat jeder andere Maßstäbe. In diesem Sinne: Ja, es gibt Leute, die gut für die "klassische" Softwareentwicklung ausgebildet werden und es gibt Leute, bei denen das nicht der Fall ist.
  6. Dann solltest du dir zunächst ein Tutorial oder noch besser ein gutes Buch zum Thema objektoriente Programmierung besorgen und (nochmal?) ganz von vorne bei Kapitel eins anfangen. Wenn danach noch Fragen offen sind komm wieder, aber die fehlen wichtige Grundlagen ohne die du nicht weiterkommen wirst, und die dir hier niemand in zwei Absätzen erklären kann.
  7. Was bedeutet "geht nicht"? Hast du das hier schon gelesen?
  8. Na wenn du es schaffst hier ein Posting abzusetzen wirst du es auch schaffen bei Google "java decompiler" einzugeben. Aber versprich dir nicht zuviel davon - Dekompilierung ist ganz nett um bei fremden Klassen einen groben Überblick zu bekommen "was passiert da eigentlich unter der Haube" aber um real damit (weiter)arbeiten zu können halte ich das für nur sehr sehr schwer möglich.
  9. So ganz verstanden hast du es glaube ich noch nicht. Es gibt nicht nur das Objekt 'Konto' sondern intern vielleicht mehrere Kontoobjekte. Das ist aber bei weitem nicht alles. Ein Kontoobjekt hat Verbindungen zu einem oder mehreren Buchungsobjekten, die wiederrum haben Verbindungen zu Währungs-, Bank- und Datumsobjekten, und und und. Ein objektorientiertes Programm besteht nie aus dem einen Objekt sondern immer aus einer Vielzahl von Objekten, die miteinander interagieren.
  10. perdian

    Fileupload FTP als Stream

    - Inhalt erstellen - in byte[] umwandeln - Mit "richtigem" FTP-Client (z.B. Commons VFS) die Bytes auf den Zielserver übertragen. - Fertig
  11. Natürlich. Du kannst dich auch ohne Schulung mit den ensprechenden Kenntnissen direkt bewerben. Hindert dich niemand dran.
  12. Kleiner Tip: Das hidden Field ist zwar hidden, aber nicht unerreichbar. Mit ein wenig Aufwand kann ich durchaus den Wert verändern und den supertollen Flachbildfernseher anstatt für 599 EUR für 5,99 EUR kaufen.
  13. *rotfl* Den muss ich mir merken!
  14. Das hat mit Eignung relativ wenig zu tun. Natüprlich kann man mit der entsprechenden Strategie seine eigenen Produkte testen und dabei gute Ergebnisse herausbekommen. Ist ist nur um ein vielfaches schwieriger und aufwändiger. Man wird irgendwann einfach betriebsblind bzw. kann sich schlicht und ergreifend nicht in die Rolle der User hineinversetzen, die das Produkt lettzen Endes nutzen werden. Von daher: Zu einem guten und umfangreichen Test gehört immer eine externe Person, die nicht an der direkten Entwicklung des Produktes beteiligt ist.
  15. Von wievielen Benutzern sprechen wir? Sollte sich das ganze ine einem überschauhbaren Rahmen halten würde es sich unter Umständen lohnen das ganze hart im Code abzufragen. Alternative: Eine Properties-Datei auf dem jeweiligen Rechner, wo bei der Installation die Sprache ausgelesen wird (oder vom Benutzer das entsprechende Verzeichnis angegeben wird) und dann immer von dort gelesen wird. Vorteil: Programm ist unabhängig von der genauen Installation des Rechners, Nachteil: Eine Konfigurationsdatei mehr.
  16. @peridan: Sorry, ich hatte aus Versehen Deinen Beitrag bearbeitet und meinen eingefügt. Tut mir leid. Flashpixx: Vor allen, wenn Du es als Dot-File / Dot-Ordner machst, dann wäre es auch direkt unix-konform
  17. Es gibt in Java kein System Property "Userprofile". Meinst du "user.home"? Du meinst ein System Property, was dich z.B. unter Windows zu "C:\Users\{USER}\AppData\Local" führen würde? Nein, gibt's nicht.
  18. Richtig. Es gibt allerdings unter den vielen objektorientierten Programmiersprachen nicht nur Java. In Java gibt es was die "reine Lehre" der Objektorientierung angeht die ein oder andere Stolperfalle. Ich frage nochmal: Hast du dir schon Programmierparadigma @ Wikipedia, Prozedurale Programmierung @ Wikipedia und Objektorientierung @ Wikipedia angesehen und aufmerksam durchgelesen?
  19. Ansichtssache. Ich denke fast jedem Arbeitgeber wird es egal sein, ob du korrekt das 10 Fingersystem beherrscht oder mit vier Fingern über die Tastatur hüpfst. Wichtig ist nur, dass du kein 2-Finger-Suchsystem verwendest, bei dem du für jedes Wort zehn Sekunden brauchst, bis du die entsprechenden Tasten gefunden hast. Solange der Output stimmt wäre es mir vollkommen egal, nach welchem System derjenige eben dieses zusammengebastelt hat.
  20. Das kommt darauf an. Willst du dich selber mit der Lösung beschäftigen? Dann solltest du eine Menge Zeit mitbringen und dich mit den Grundlagen von Programmierung beschäftigen. Willst du dir die notwendigen Kenntnisse nicht aneignen bleibt dir nur die Alternative dich nach professioneller Hilfe umzusehen und das ganze in Auftrag zu geben oder zu hoffen, dass du jemanden findest, der es umsonst für dich erledigt. Ein Tutorial "wie erstelle ich mein Spezialprogramm in 10 Minuten" wird dir hier wohl niemand liefern (können). Gibt es spezielle Programme für so etwas? An wen könnte ich mich wenden? Ist so etwas einfach zu machen? Danke schonmal im voraus! Steffi
  21. Hast du dir schon Programmierparadigma @ Wikipedia, Prozedurale Programmierung @ Wikipedia und Objektorientierung @ Wikipedia angesehen und aufmerksam durchgelesen? Wenn nein: machen! Naja das als rein prozedurales Vorgehen zu sehen halte ich für nicht ganz treffend. Auch objektorientiert geht es mir um "wie löse ich das Problem" und auch hier steht das Aufsplitten in Teilprobleme im Vordergrund. Lediglich die Möglichkeiten, wie ich diese Teilprobleme darstelle variieren.
  22. Das ist doch eh nur die ersten paar Jahre von Interesse - wenn überhaupt. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung wird es einen (guten) Arbeitgeber überhaupt nicht mehr interessieren, ob da nun AE oder SI auf dem Zeugnis steht, solange die Leistung stimmt.
  23. Oder es wird der Beginn eines neuen Schweinezyklus sein. Who knows.

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