perdian

Nein. Ja.

Naja ob das die wichtigsten sind ist sicherlich Geschmackssache ;-) Wie auch immer: Die dürften dabei sein. Das ist so nicht richtig. Auch der Empfang über DVB-T entbindet dich nicht von der Pflicht deine Rundfunkgebühren zu bezahlen. Das hängt von der Signalstärke am Zielort ab. In der Regel geht es, aber wenn z.B. viel Stahlbeton drumherum ist kann das schonmal schwierig werden.

Dann solltest du einen Schritt nach dem anderen machen und nicht alles auf einmal. Verstehe zuerst wie JavaScript prinzipiell funktioniert und danach kannst du dich an die Interaktion mit dem HTML DOM machen. Hier wird dir niemand in zwei Absätzen die Lösung präsentieren können, wenn dir die Grundlagen fehlen diese Lösung zu verstehen.

JavaScript Funktion implementieren und von irgendeiner Stelle aufrufen. Oder was möchstest du mit dieser Frage genau wissen?

Richtig. Und wenn du alle X Sekunden eine Aktion ausführen willst (nämlich "Text ändern") bedeutet das, dass du die Aktion ausführst und am Ende sagst "bitte in X Sekunden nochmal ausgühren".

Und woher weißt du das? Weißt du bereits was setTimeout macht? Wenn nein: Warum nicht?

<script type="text/javascript" language="javascript" src="TestJavascript.js"</script> ^^

Ich ahne, was du sagen möchtest aber vielleicht formulierst du das ganze nochmal so um, dass man es auch versteht ohne vorher irgendwelches Kraut geraucht zu haben. GEZ ist dir bekannt?! Nein. Ich versuche seit Jahren verzweifelt CBS zu empfangen aber bisher noch immer ohne Erfolg. Welch ein Jammer. Deine '?'-Taste klemmt. Ich würde mir an deiner Stelle dringend eine neue Tastatur kaufen.

Wenn der Code tatsächlich genauso ist, wie du ihn hier gepostet hast: Kein Wunder, das Dokument ist nicht valide (spitze Klammer fehlt).

Hast du gelesen, was ich geschrieben habe? Hast du verstanden, wo die Probleme liegen? Wenn ja wirst du selbst merken, dass es kein "Zwischending" gibt. Komplexität kommt nicht ohne Opfer aus.

Das sind zwei gegensätzliche Ansprüche. Je weniger die Leute über das System wissen, das sie bedienen, desto schlichter muss das Design bzw. das gesamte "Drumherum" werden. Wer nichts anderes kann als "Bearbeiten klicken -> Text eingeben -> Speichern drücken", dem darf man keine Komplexe Seite mit Navigationsstruktur und Unterbereichen vorsetzen. Die Vorgehensweise sollte daher eher sein ein "durchschnittliches" CMS (Joomla, Wordpress, Typo3, ...) zu nehmen und die Benutzer in die Lage versetzen damit arbeiten zu können. Eine Einrichtung/Installation/etc. wirst du immer haben - ohne einen gewissen Grundaufwand (sowohl initial als auch laufend) lässt sich nunmal kein vernünftiges System betreiben.

Ich habe noch nie eine Firma gesehen, die bei irgendwelchen Bewerbungsunterlagen das Zwischenzeugnis sehen wollte.

Wo hast du denn schon gesucht? Was sind die Kriterien für eine Auswahl? Was für Ressourcen (zeitlich, finanziell) hast du zur Verfügung?

Es gibt nicht "die IT". Jede Firma ist anders, jede Firma hat ihre eigene Kultur und alles, was damit zusammenhängt. Ja, es gibt Firmen, in denen ist es vollkommen normal statt der vertraglichen 40 Stunden pro Woche eher 50 oder 60, teilweise noch mehr zu arbeiten. Genauso gibt es Firmen, die gut bezahlen und wo eine 35 Stundenwoche vollkommen normal ist und auch eingehalten wird. Genauso gibt es Firmen wo nach Feierabend auch Ruhe ist und andere Firmen, wo man mehr oder weniger häufig noch von Kollen, Vorgesetzten und/oder Kunden "belästigt" wird. Das kommt auf den Arbeitsvertrag bzw. die betrieblichen Regelungen an. Manch einer hat kein Problem damit mehr oder weniger 24 Stunden lang erreichbar zu sein bzw. lässt sich das entsprechend bezahlen. Jemand anders braucht seine Freizeit zum Abschalten und Energie nachtanken - aber so etwas kann man regeln. Während der Bewerbung entscheidet sich nicht nur der Arbeitgeber für mich sondern auch ich für meinen Arbeitgeber, und wenn ich solche Dinge nicht direkt von Anfang an kläre habe ich einen mächtigen Fehler im Auswahlverfahren gemacht. Die Frage ist relativ einfach: Nein, es ist nicht normal und sogar strafbar.

Ja, könnte man.

Bei der Stellenbeschreibung? Nicht wirklich.

Ich halte das ganze für ziemlich übertrieben. Dein potentieller neuer Arbeitgeber wird sich auch denken können, dass du aktuell noch unter Vertrag bei deiner jetzigen Firma stehst und - sollte es zu der Situation "Anruf im Job" kommen - verständnisvoll reagieren und sich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal melden bzw. dir eine Zeit durchgeben, wann er erreichbar ist. Sollte er das nicht tun und darauf bestehen undbedingt jetzt und sofort zu diskutieren wäre er eh nicht der richtige. Hast du das Problem schon angesprochen? Ich würde das schlicht und erfreifend nicht mitmachen. Wo ist das Problem? Du bekommst nur den Ärger, den du dir machen lässt. Erkläre deinem Vorgesetzten wie du die Sachlage siehst und das dich eben niemand verpflichten könnte dein privates Handy für dienstliche Belange immer und überall zur Verfügung zu stellen.

Braucht er ja wohl nicht mehr. Das Thema scheint sich ja erledigt zu haben - und beim nächsten kleinen Problem, der Abweichung von Schema F, ist er garantiert wieder hier. Das Arbeits- und Diskussionsverhalten von manch einem ist schon, nun sagen wir "seltsam". Aber sei's drum, das erhält mir noch eine ganze Weile meinen Job ;-)

Subversion ist die Versionsverwaltung, die genau diese Funktionalitäten bietet (siehe auch Versionsverwaltung@wikipedia). Subclipse (und auch Subversive) ist ein Plugin, dass den Zugriff auf den Server aus Eclipse heraus bereitstellt.

Du solltest dich vielleicht bevor du dich an das Thema JSP heranwagst zunächst (nochmal?) mit den Grundlagen von Java vertraut machen. Du scheinst noch grundlegende Verständnisschwierigkeiten mit der Sprache und der Verwendung der Standard API zu haben - bevor du da nicht fitter bist wirst du auf höheren Ebenen (wie hier beim Thema JSP) immer wieder auf die Nase fallen. Hier kann nur auf meine Signatur verweisen. Lesen, verstehen, handeln!

Das ist auch vollkommen korrekt. Du schreibst ihn ja auch explizit auf die Konsole - nämlich nach System.out. Willst du in die von JSP erzeugte Seite schreiben musst du auch den entsprechenden Writer verwenden. Ein JSP-Tutorial deiner Wahl wird dir da schnell den entsprechenden Weg zeigen. Ach ja: Von JSP heraus eine Datenbankverbindung aufzurufen ist nicht MVC.

Ein iPhone ist kein "richtiger" PC. Unter MacOS X liegt - wie ja schon mehrfach gesagt - BSD drunter und damit hast du vollen Zugriff auf das gesamte System. Da ist weder etwas gesperrt noch wird absichtlich der Weg "nach unten" schwerer gemacht. Unxinn. Definiere "die meisten Programme". Ein Windows Executable wirst du auf einem Mac (ohne Emulation) nicht zum Laufen bekommen - das ist aber nicht wirklich verwunderlich. Was die Funktionalität angeht wirst du aber kompatible (manch einer behauptet sogar bessere) Programm finden. Du scheinst nicht viele Programmierer zu kennen, oder? Mein (zugegeben rein subjektiver) Eindruck ist, dass in den letzten Jahren die Anzahl derjenigen, die auch und gerade im Bereich Softwareentwicklung auf Mac umgestiegen sind stetig zugenommen hat. Wirklich verwunderlich ist das nicht, im Enterprise-Umfeld spielt sich eh das meiste in Java ab und dabei ist es dann relativ egal unter welcher Plattform ich meine Toolchain laufen habe. Was beudetet für die Freiheit? Was würde die unter einem Mac an Programmen fehlen? Wo hast du denn diesen Blödsinn aufgeschnappt?

Privat: The Bat (Sehr übersichtlich, ohne Schnickschnack, guter Editor, prima Mailverwaltung und -suche) Beruflich: Thunderbird (wenn möglich) bzw. Outlook

Eclipse zeigt sicherlich auch eine Fehlermeldung an, oder? Wenn ja: Welche?

Sollte dir von jedem Applicationserver zur Verfügung gestellt werden, der Java EE 5 implementiert.