Metaner

Also ... ich habe das Glück *g* für eine Firma zu arbeiten, die diese Software herstellt, mit dem solche Tatbestände geahndet werden. Persönlich würde mich interessieren, welche TBNR (Tatbestandsnummer) man Dir vorwirft (4246xx) ... ist eine sechsstellige Nummer. Nun zu dem Fahrverbot. Wann Du den Führerschein abgeben muß, hängt davon ab, ob die Sachbearbeitung die sog. 4-Monats-Fahverbotsregel aktiviert/deaktiviert hat. Ist diese aktiv, so hast Du 4 Monate Zeit den Schein abzugeben (wird z.B. von der Sachbearbeitung deaktiviert, wenn diese feststellt, dass Du schon öfter auffällig geworden bist ... aber da man Dir nur die Standardgeldbusse i.H. von 250 Euro berechnet hat ... gehe ich mal davon aus das Du in diese 4-Monats-Regelung fällst). Ist diese Regelung nicht aktiv, so mußt Du den Führerschein innerhalb von 2 Wochen abgeben. Passiert das nicht, tritt die sog. Schonfrist in Kraft (3 Tage) ... ist bis dahin immernoch nicht der Schein abgegeben, geht ein Schreiben an die Polizei ... die kommen Dich dann besuchen Soviel dazu ... hoffe, ich konnte Dir damit weiterhelfen *g* Gruss Metaner PS: Von welcher Bussgeldstelle hast Du den Bescheid bekommen? Vielleicht ein Kunde von uns :-))

Für den Netzplan für meine damalige Projektarbeit habe ich Visio von Microsoft benutzt. Ich habs jedenfalls kostenlos bekommen :floet:

Im Grund wurde Dir die einzige Lösung bereits genannt. Du wirst das nur mit einem kleinen Programm hinbekommen (in Abhängigkeit der DB die Du nutzen willst). Wenns schnell gehen soll empfiehlt sich unter Windows MS-Access zu nutzen. Da kannst Du dann auch gleich per VBA-Script ein kleines Programm basteln, dass Deine Daten ermittelt ... Datei für Datei einließt (Filestream zeilenweise einlesen) um die Metadaten zu ermitteln und entsprechend einen Datensatz in der Datenbank aufbaut. Gruss Jan

Nabend, kannst Du den Fehler nicht auf eine konkrete Zeile eingrenzen ... versuch es mal mit debuggen und setzt in der von Dir vermuteten Methode einen Breakpoint und step Zeile für Zeile durch. Wenn dann der Fehler auftritt wäre (wie oben geschrieben) die Zeile wichtig, sowie die aktuellen Werte/Datentypen der Variablen die in der Zeile verwendet werden. Gruss Jan

Hi, ich kann Dir zwar bzgl. Jet-Datenbankmodul nicht weiterhelfen .... aber hast Du mal versucht die Tabelle via DAO oder ODBC einzubinden? Das sollte meiner Meinung funktionieren. Jan

Hallo andy_mann, das wirst Du mit einem numerischen Datentyp nicht hinbekommen. Egal ob Integer, Decimal, Float ... aus 00000 wird immer 0. Du kannst höchstens die aufsetzende Programmlogik anpassen ... also 0 in eine Zeichenkette ala 00000 umwandeln ... oder gleich den Datentyp des Attributs ändern von Int in Char(5). Hoffe Dir damit weitergeholfen zu haben. Viele Grüße aus Oldenburg & schönén Abend noch, Jan

@Moeki Stimmt ... das wichtigste habe ich doch glatt vergessen Ich habe 30 Tage Urlaub pro Jahr. Gruss Jan

Hallo zusammen, dann will ich Euch auch mal mit tatsächlichen Zahlen versorgen ... für die, die es interessiert Beruf: Softwareentwickler 1. Ausbildung: Bürokaufmann 2. Ausbildung: FA-AE (Juni 2002 beendet) Person: männlich, 26 Jahre Wohnort: Oldenburg (bei Bremen) Arbeitgeber: Systemhaus (12 Mitarbeiter) Arbeitsort: Oldenburg angestellt seit: 1.8.2002 Arbeitszeit: gleitzeit, 40Std./Woche, Überstunden können als Freizeitausgleich abgegolten werden. Grundgehalt: 30.000,00 p.a. (13 Gehälter) -> dazu: jährlich 2 Wochen bezahlten Bildungsurlaub -> Variable Gehaltsbestandteile möglich ... aber noch nicht verhandelt. (Kern-) Aufgabenbereiche: - Softwareentwicklung unter Smalltalk (kommunale Softwareprodukte) - Teil-Projektaufgaben - Qualitätsmanagment - Ansprechpartner für Kunden bei SQL-Server/Oracle Problemen - Pflege und Weiterentwicklung bestehender Kernprodukte - Unterstützung unseres Second-Level Support für unsere angebundenen Rechenzentren - ca. 1-3mal jährlich Dienstreisen (1x im letzten Jahr, dieses Jahr noch keine) (Kern-) Kompetenzen: - OOP unter Visual FoxPro - Internettechnologien (HTML/XML/PHP) - Datenbanken (SQL-Server/Oracle/FoxPro/MySQL) - Objektorientierte Modellierung (UML) - war 2,5 Jahre selbstständig im IT Bereich Vielleicht helfen dem ein oder anderen diese Infos bei seiner Entscheidung weiter :-) ... Fairerweise muss ich auch sagen, dass unsere Firma ebenfalls mit der IT-Krise zu kämpfen hat. Auch bei uns wurden bereits Stellen abgebaut. Um so mehr freue ich mich darüber, dass ich meine Arbeit noch habe ... da ich der letzte Neuzugang bin. Im Hinblick auf die derzeitige Krise habe ich bereits mit meinem AG über meine berufliche Zukunft gesprochen. Zwar siehts um einige Arbeitsplätze nicht so gut aus, aber aufgrund meiner Leistungen werde im Notfall von einem unserer 5 Gesellschafter (einem großen nieders. Rechenzentrum .... auch hier in Oldenburg) übernommen. Soll aufgrund meines Profils die Migration eines Cobol+4GL Produktes nach Java/SAP mit durchführen. Mal abwarten was die Zukunft für mich bereit hält. Ich bin jedenfalls trotz alledem sehr zufrieden und lebe meine Arbeit :bimei Noch einen schönen Abend, Gruss Jan

Hallo zusammen, vielleicht hat jemand von Euch schon einen P3-S/P4-Mobile im Einsatz oder hat ensprechendes CPU Fachwissen um mir weiterzuhelfen. Ich bin dabei mir ein HTPC System aufzusetzen und scheiter schon bei der Frage, welcher Prozessor am besten ist. Das System soll alle derzeit üblichen Filmformate ruckelfrei wiedergeben (DVD,S(VCD),M(S)VCD,DivX), MP3 abspielen und als TV/Recorder dienen. Das System soll möglichst leise sein (Passivkühlung) und einen geringen Stromverbrauch haben. Inzwischen habe ich erfahren, dass hierfür der PIII-S ideal sein soll. Kann mit gesenkter VCore (1.1) betrieben und somit passiv gekühlt werden. Ausserdem soll er sehr schnell sein ... und verfügt über 512KB 2-Level-Cache. Kann das jemand bestätigen? Ich habe leider noch nie einen solchen Prozessor im laufenden System testen können. Da ich aber auch keine Lust habe nach einem Jahr das System aufzurüsten (weil vielleicht neue Filmformate mehr CPU verlangen!?!?) dachte ich, man könne einen P4-Mobile verwenden ... runtertakten .... vielleicht sogar mit einer Developer Edition die VCore senken und passiv kühlen ... und somit noch genügen Reserven für die Zukunft haben. Jetzt habe ich gehört, der P4-Mobile soll wesentlich langsamer als ein PIII-S sein ... ist das wirklich so? Angeblich so er künstlich ausgebremst sein ... jedenfalls wurde mir das gesagt. Kann jemand was dazu sagen? Gruss Jan

Danke Euch allen für die Unterstützung. Ich habe mir eben von einem Fachmann Rat geholt. Es sieht folgendermaßen aus. Urlaubregelung lt. BUrlG geht von einer 6 Tage Arbeitswoche aus. Das bedeutet, das man 6 Tage Urlaub einreichen muss um 5 Tage nicht arbeiten zu müssen. Die Zeitarbeitsfirma hat folgendes gemacht. Sie hat diese Samstags-Urlaubstage von dem Gesamtanspruch von 24 Tagen abgerechnet. Bedeutet 4 Wochen Urlaub * 5 Tage/Woche => 20 Tage Urlaub im Jahr. 20 Tage / 12 Monate ist 1,67 Tage pro Monat. Im konkreten Fall heisst das jetzt 1,67 Tage * 2,5 Monate => 4,175 Tage Urlaubsanspruch. Leider ist das gesetzlich so korrekt :-( ... da hier immernoch von 6 Arbeitstagen pro Woche ausgegangen wird. Vielleicht sollte hier der Gesetzgeber mal nachbesssern! Nochmals vielen Dank für Eure schnell und zahlreiche Hilfe. Viele Grüße aus Oldenburg & einen schönen Abend noch Metaner

Hallo Frank, vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich bin eigentlich auch Deiner Meinung. Nach meiner Berechnung wären das somit 5 Tage Urlaub für den Zeitraum 13.01-31.03. Die Zeitarbeitsfirma argumentiert aber folgendermaßen: 24 Werktage (Montag-Samstag .. also 6Tage die Woche) Urlaub pro Jahr. Das bedeutet 4 Wochen Urlaub. Bei einer 5 Tage Woche wären das also 20 Tage Urlaub (5 x 4 Wochen). 20 Tage / 12 Monate => 1,67 Tage pro Monat Ist das so gesetzlich überhaupt zulässig? Kannst Du mir evtl. einen genauen Paragraphen (evtl. Internetseite) zum Nachlesen nennen? Schonmal vielen Dank für Deine Mühe. Gruss Metaner

Hallo zusammen, ich bräuchte mal Eure Hilfe. Meine Verlobte hat einen Zeitvertrag mit einer Zeitarbeitsfirma und streitet sich momentan um Ihren Urlaubsanspruch. Hier die wichtigsten Daten aus dem Arbeitsvertrag: Vertragsbeginn: 13.01.2003 Vertragsende: 31.03.2003 Arbeitszeit: 5 Tage/Woche (35Std. Woche) Urlaub lt. Vertrag geregelt. Zitat: "Es wird der gesetzliche Urlaubsanspruch gemäß Bundesurlaubsgesetz gewährt. Dieser Urlaubsanspruch beträgt 24 Werktage pro Jahr (die Woche zu sechs Werktage = 4 Wochen pro Jahr). Meine Frage: Wieviel Urlaubstage sehen einem nun zu? Auf Nachfrage bei der Zeitarbeitsfirma wurde folgendes mitgeteilt: Zitat: "...Ihr Urlaubsanspruch ist laut Arbeitsvertrag in den ersten sechs Monaten des Arbeitsverhältnissen 24 WERKTAGE im Jahr, d.h. im Durchschnitt 1,67 Tage pro Monat. (Werktage = 6 Tage d.h. auch Samstags. 1 Urlaubstag haben Sie bereits am 11.2.03 erhalten. Also haben Sie noch 2 Tage Urlaubsanspruch." Ich würde mich freuen, wenn mir hierzu jemand weiterhelfen könnte. Gruss Metaner

Hi Olli, danke für Deine Unterstützung. 1. Frage Ich habe hier den Enterprice Manager installiert. Aber leider ist im Menü "Werkzeuge" kein Eintrag zu Tuning / Tablespace Map / SQL Analyzer etc. zu finden. Habe mal die Installation erneut angeworfen und die benutzerdefinierte Option ausgewählt. Dort kann ich auch nichts zu o.g. Themen finden. Wie kommt das? Ist das eine extra Software??? 2. Frage Wie kann ich einen Tablespace reorganisieren? Gruss Jan

Danke für Deine Antwort. Sicherlich ist das SQL Statement auch "schöner" zu schreiben. Ich muss nur leider ein OOSQL absetzen, das in unserer Entwicklungsumgebung von unserem Framework in ein SQL umgesetzt wird. Dieses Framework unterstützt zwar Oracle, hat aber Probleme mit JOINS. Mein SQL Statement macht aber nix anderes bei der Abfrage SELECT ... WHERE (attribut1) IN (SELECT attribut1 FROM Table2 WHERE attribut=attribut) AND attribut2 IN (SELECT attribut2 FROM Table3 WHERE ...) als bei der Anwendung von JOINS!!! Auf die Idee mit der Reorganisation bin ich gestern auch schon gekommen. Hatte ich nur vergessen zu schreiben. In Oracle gibt es eine Funktion "Statistiken aktualisieren" o.ä. ... was m. E. einer Reorganisation gleichkommt. Diese habe ich auf die verwendeten Tabellen angewendet. Anschließend hatte ich aber keinen Performancegewinn feststellen können. Was für eine Möglichkeit habe ich, dieses SQL zu tracen/loggen damit ich feststellen kann, wo der Flaschenhals sitzt? Wie muss ich das einstellen? Gruss Jan

Hallo zusammen, ich benötige unbedingt den Rat eines Ora-Experten. Ich habe ein recht mächtiges SQL Statement, das über 4 Tabellen abgesetzt wird. Das gesamte Statemant möchte ich jetzt hier nicht posten :-)). Nur kurz angerissen ... SELECT COUNT(Attribub) FROM Table WHERE ... UNION (SELECT .... WHERE ... IN (SELECT ...) AND ... IN (SELECT ...)) Die Tabellen haben jeweils 550.000, 5.600.000, 350.000 und 600.000 Datensätze. Jetzt zu dem Problem. Ich habe das SQL Statemant direkt per SQL Plus auf auf die Datenbank abgesetzt. Anschließend habe ich unter "Sitzungen" (im DBA-Studio eingelogt) die Abarbeitung des SQL Befehls verfolgt. Dabei konnte ich beobachten, das Oracle zunächst das SELECT COUNT(Attribt) ... (bis zum Union) ausgeführt hat ... und anschließend, das was nach Union kommt. 1. SQL Statement fragt eine Tabelle mit 550.000 Zeilen ab mit einer Verknüpfung (in WHERE Bedingung) zur Tabelle mit 5.600.000 Zeilen. Unter "Sitzungen" konnte ich jetzt die Verarbeitung verfolgen. Das Statement lieferte nach 4 Minuten das Ergebnis. 2. SQL Statement fragt wieder die Tabelle mit 550.000 Zeilen ab ... nur hier werden alle Tabellen in die WHERE Bedinung einbezogen. Jetzt mußte ich folgendes beobachten: Es wird mir von Oracle angezeigt, dass etwa 37000 Blöcke verarbeitet werden. Diese werden auch recht schnell hochgezählt. Nach 8 Minuten sind etwa 95% abgearbeitet. Doch dann stockt die Verarbeitung. Es werden nur noch paar Blöcke pro Sekunde verarbeitet ... manchmal nur 1 Block in paar Sekunden !!!! Die Verarbeitung läuft zwar ... jedoch sehr sehr langsam. Angezeigt wird eine Restverarbeitungszeit von 20 Sekunden ... aber tatsächlich braucht es dann 40-50 Minuten bis das Ergebnis zurückgeliefert wird!!!!!! Dies habe ich nun dreimal durchgeführt. Jedesmal hatte ich beim zweiten SQL bei etwas 95% diesen Performance-Einbruch. Vor dem dritten Versuch habe ich auch mal den DB-Server und meinen Client neu gestartet! Ich bin leider kein Oracle Experte, so dass ich nicht wirklich mit den boardeigenen Analyse-Werkzeugen umgehen kann ... hoffe daher, hier Hilfe zu finden. Achja ... Indexe sind natürlich gesetzt!!!! :-)) Auf dem Datenbankserver läuft die Version 8.1i; auf dem Client 8.1.7 (unter Windows 2000 SP2). Hat jemand eine Idee oder einen Tipp was ich tun kann? Für jeden Hinweis wäre ich sehr dankbar. Gruss Jan Übrigens: Auf SQL-Server 7.0 und 2000 (mit einen 10x kleineren Datenbestand ... eine größere hatte ich leider nicht) werden BEIDE Sqls in 10sec abgearbeitet.

Hallo Leute, das ist ja lustig, das ich hier auch mal etwas zum Thema Smalltalk finden kann *g* Ich habe im Sommer meine Prüfung zum FI/AE abgelegt (war 3 Jahre Visual FoxPro Entwickler) und bin seit August in einer neuen Firma als Smalltalk Entwickler angestellt. Anfangs war es etwas gewöhnungsbedürftig ... die Syntax meine ich ... aber jetzt find ich es echt genial. Die erste Programmiersprache die es verdient hat sich objektorientiert zu schimpfen (o: Wir haben eine große Standardsoftware für Ordnungswiedrigkeiten (also, wenn Ihr z.B. ein Knöllchen wegen Falschparken oder geblitzt wurdet) ... alles zur Bearbeitung dieser Dinge leistet diese Software. Das Programm wird sogar in Berlin eingesetzt ... ist doch schon was ;o) Wir entwickeln unter ObjectStudio 6.5.42 (von Cincom) und setzen ein Framework namens ISEngine (von NovaObjects) ein. Dank dieses Frameworks wird die Programmierung in 3 Schichten aufgeteilt. 1. Darstellungsschicht (also die Gesamte GUI ... es gibt sogar einen Editor ... aber nicht zu vergleichen mit Microdoof) 2. Fachliche Schicht (hier werden die fachlichen Klassen mit Ihren Methoden/Attributen gehalten) 3. Persistenzschicht (auf Grundlage der fachlichen Klassen werden Tabellen und Spalten gesteuert ... unabhängig von der darunterliegenden Datenbank ... bei uns ist es hauptsächlich Oracle, Sql-Server und ODBC. Darüber hinaus werden über diese Schicht die (OO)SQL-Statements abgesetzt) Dieses ISEngine ist eine clevere Entwicklung. Leider ist Smalltalk ein Auslaufmodell. Daher soll unsere Software bald nach Java oder .NET migiriert werden. Da es dieses ISEngine für beide Sprachen gibt (inkl. Portierungstools) wird sich eine Umstellung in grenzen halten ... aber dennoch wird mit 4 Personenjahren gerechnet. Aber wenn man bedenkt, dass wir für eine 3jahres Lizenz für OStudio an Cincom 250.000 Euro zahlen müssen ... dann rentiert sich die ganze Sache schon. Ausserdem gibt es keinen "wirklich" guten Support in Deutschland mehr. Bin mal gespannt, ob sich hier noch mehr zu diesem Thema melden. Entwickeln noch andere aktuell unter Smalltalk? Gruss Jan

Hole Dir bloss keine Western Digital 400BB (40GB/7200rpm). Die Festplatte habe ich mir vor einigen Wochen gekauft und in ein schallgedämtes Chieftec Gehäuse eingebaut. Die Platte ist trotzdem so laut gewesen, das man nach 10min Kopfschmerzen bekommen hat (hat einen ganz hohen Pfeifton). Die Festplatte habe ich wieder verkauft und durch eine IBM 305040 DTLA (40GB/5400rpm) ersetzt. Von der Platte höre ich nun nix mehr :-)) Ansonsten kann ich nur bestätigen ... wer Festplatten mit 7200rpm haben will, sollte auf die von Seagate zurückgreifen.

Hallo Chief, vielen Dank ... das war genau die Lösung. Kommt mir irgendwie aus den alten DOSen Zeiten bekannt vor :-)) Das hätte ja wenigstens mit einem Satz im deutschen Handbuch erwähnt werden können. Nochmal vielen Dank für die schnelle Hilfe. Gruss Jan

Hallo Leute, ich sitze gerade vor meinem Rechner und möchte ein Raid-System (Raid1 Mirroring) aufsetzen. Hier zunächst die technischen Daten: Mainboard: Abit VP6 mit HighPoint 370 Raid-Controller onboard (Raid0,1,0+1) Festplatten: 2x IBM DTLA 305040 (40GB/5400rpm) der Rest sollte eigentlich nicht von Bedeutung sein. Was habe ich bisher getan? Ich habe die Quell-Festplatte als Master an IDE3 und Ziel-Festpaltte als Master an IDE4 mit jeweils einem ATA-100 Kabel angeschlossen. Im Bios habe ich die Boot-Devices1-3 jeweils auf ATA100RAID eingestellt. Soweit steht es ja auch im Handbuch. Beim Booten drücke ich Strg+H um ins Setup des Raid-Controllers zu kommen. Das funktioniert auch. Dort wird mir nun im sog. Channel Status die beiden Laufwerke angezeigt: Primary Master: IBM-DTLA-305040 Mode: UDMA5 Size(M): 40209 Status: BOOT Secondary Master: IBM-DTLA-305040 Mode: UDMA5 Size(M): 40209 Status: HDD1 Nun habe ich im Setup des Raid-Controllers das Menü "Create RAID" angewählt. In dem folgenden Menü steht nun als Überschrift "Create New Array ... Array #0". Dieses Menü hat nun 3 weiterer Untermenüs (1. Array Mode ... dort habe ich Mirror (RAID 1) ausgewählt; 2. Select Disk Drives (dort habe ich die beiden Laufwerke ausgewählt); 3. Start Creation Process). Wähle ich nun, nachdem ich Menü 1 und 2 eingestellt habe, das Menü 3 bekomme ich eine Sicherheitsabfrage: "WARNING: The second disk you have selected will be destroyed. Continue? Press Yes/No" Wenn diese Meldung kommt drücke ich auf der Tastatur y. Anschließend wird mir wieder das Anfangsmenü des Raid-Controllers-Setups angezeigt. Durch drücken der F1 Taste kann man sich den Array Status Anzeigen. Doch bei mir wird nichts angezeigt!!! Soll das alles so sein und kann ich jetzt mit der Installation des Betriebsystems (Windows 2000 Advance-Server) beginnen? Oder habe ich etwas übersehen? Ich dachte, ich würde zumindest nun irgendwo in diesem Setup meinen erstellten Array-Level 1 sehen. Kann mir einer weiterhelfen? Ich wäre sehr dankbar. Gruss Jan

Hallo @all, ich frage mich gerade ob folgendes realisierbar ist. Ich habe einen HomeServer mit einer Fritz DSL/ISDN Karte und möchte meine Telekom-Flatrate nicht nur zum Surfen sondern auch zum Telefonieren benutzen ... geht das kostenlos? Falls ja, ... wie wird soetwas eingerichtet? Gibt es Tutorials zum Nachlesen? Besonders wichtig ist mir ... wie ich mit einen angeschlossenen Client über den Server telefonieren kann (Client und Server sind via 100MBit Cross-Over Kabel verbunden). Welche Soft-/Hardware ist dafür notwendig (Headset ist vorhanden!!!)? Über nähere Infos würde ich mich freuen. Gruss Jan

Nabend zusammen, dann will ich (26 Jahre jung, ledig, wohnhaft in Oldenburg, 2 abgeschlossene Ausbildungen) hier auch mal meinen Senf zu geben. Ich hab dieses Jahr meine Ausbildung zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung erfolgreich beendet. Mir lag glücklicherweise bereits ein Angebot meines Ausbildungsbetriebes vor. Das Angebot waren 1950€ brutto/p. Monat. Ich war darüber erstmal glücklich, da ich nicht wie andere nach der Ausbildung auf der Strasse stand. Ausserdem muss man berücksichtigen, das es ein 4 Mann Betrieb war/ist (Chef, ein Techniker und mit mir waren es zwei Auszubildende). Natürlich habe ich mich dann auch nach was anderem umgesehen. Habe mich dann auf eine interessante Stelle beworben. Dreimal dürft Ihr raten, wo ich jetzt bin *g* Die Entscheidung viel nicht schwer, da der neue Arbeitgeber (Systemhaus mit ca. 15 Mitarbeiter) ebenfalls in meiner Stadt ansässig ist und mein Arbeitsweg sogar noch kürzer als vorher geworden ist. Ausserdem wurde mir gleich ein gutes Gehalt angeboten. Jetzt bekomme ich 2200€ brutto/p. Monat. Ausserdem bekomme ich 13 Gehälter, was bei meinem Ausbildungsbetrieb nicht drin war. Darüber hinaus wurden bereits Gehaltserhöhungen zugesagt ... nach zwei Jahren wird das Gehalt auf 2500€ angeglichen. Natürlich sind ausserdem variable Gehaltszahlungen wie z.B. Prämien für besondere Projekte verhandelbar. Aber soweit bin ich noch nicht *g* Ich bin jedenfalls so glücklich wie es ist. Mein Arbeitsplatz ist im Augenblick sehr sicher ... was leider nicht mehr selbstverständlich ist. Ausserdem verstehe ich mich gut mit dem Team und habe so langsam meinen Platz gefunden :-) Darüber hinaus werden die Arbeitnehmer sehr gut geschult ... habe bereits einen Lehrgang von einer Woche besucht und eine Oracle-Schulung wurde mir in Aussicht gestellt. Dann habe ich noch 4 Tage Urlaub mehr als vorher und Gleitzeit :-))) Ich weiss natürlich auch, das in anderen Firmen und in anderen Regionen höhere Gehälter gezahlt werden. Aber mal im Ernst ... was nützt das einem, wenn die Firma dann 3 Monate später pleite ist? Wenn ich vielleicht mit 30 um die 30000/35000€ Jahregehalt bekomme bin ich zufrieden. Als Bürokaufmann hätte ich dafür 100 Jahre arbeiten müssen *g* ... wer meiner Meinung nach mehr verdienen will muss studieren gehen oder wirklich hoch qualifiziert sein - dies ist natürlich in Abhängigkeit der regionalen Umstände zu sehen. Soll heissen ... in München/Berlin bekommt man mehr als auf dem Land. Gruss Jan PS: Arbeit kann auch Spass machen ... Geld ist nicht das wichtigste!

Natürlich ... ich kann doch einen DBA oder SYS-Admin auf der Datenbank zulassen. Wenn ich Wartungsarbeiten meine ... dann welche die von einem Admin durchgeführt werden ... nicht vom User Müller-Lüdenscheidt :-)) Aber das mit dem Schemata klingt auch vernünftig. Muss ich mir das also so verstellen ... ich mache ein Kopie meiner Datenbank (dem sog. Schemata) und nehme darauf die Änderungen vor. Ist das so richtig? Wie geht es dann weiter? Muss ich nicht mein erstelltes Schemata zurückschreiben oder so? Gruss Jan

Wie ich eine Datenbank über das DBA-Studio runterfahren und rauffahren kann weiss ich ... aber geht das auch irgendwie über einen SQL Befehl? Ich greife nämlich lediglich über ODBC auf Oracle zu! Was ist den ein Listener? Wie kann ich den ausschalten. Sorry ... aber ich beschäftige mich erst seit gestern mit Oracle und bin noch ziemlich unwissend auf diesem Gebiet. Gruss Jan

Danke für Deine Antwort. Das klappt super :-)) Aber jetzt habe ich gleich eine weitere Frage. Kann ich auch eine ganze Datenbank sperren? Im SQL Server kann ich zum Beispiel eine Datenbank in einen Single-Modus setzen ... solange ich diesen nicht aufhebe, kann sich kein anderer anmelden. Sowas benötige ich, um beispielsweise Wartungsarbeiten in meiner Datenbank durchführen zu können ... in dem Augenblick sollte niemand ausser vielleicht der DBA Admin angemeldet sein. Gruss Jan

Ich bin Anwendungsentwickler und will dem Benutzer das Handling und die Nutzung der Programme so einfach wie möglich gestalten. Somit hatte ich mir gedacht, das der Kunde mittels seinens SYS-Logins über mein Programm eine entsprechende Oracle Datenbank automatisch anlegen kann. Aber wie ich das so sehe ist das nicht mal eben gemacht. Schade ... da hat der SQL-Server von Microsoft einiges voraus. Jetzt sieht es wohl so aus, das erstmal der DBA-Admin eine entsprechende Datenbank "zu Fuss" erstellen muss (habe ich gestern mal über diese Batch-Funktion gemacht ... hat ja nur 75min gedauert bis die Datenbank vollständig angelegt war). Oder gibt es doch eine elegantere / schneller Möglichkeit? Gruss Jan