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BadDog

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  1. Woher hast du denn diese Info ? @perdi Mit dem von dir zuletzt geschriebenen Beitrag hast du völlig Recht. Gruss BadDog
  2. BadDog

    Mcp 70-270

    Das ist zwar richtig....aber die Beseitigung des von dir beschriebenen Problems, muss an ganz anderer Stelle ansetzen. Braindumps "nutzen" doch nur deswegen irgend etwas, weil die Prüfungen nur alle Jubeljahre einmal umgestellt werden. Wenn du das dumpen verhindern willst, dann müsstest du den Fragepool viel grösser gestalten.....nur : Wer soll das erstellen ? Sich wirklich sinnvolle Fragen auszudenken, ist nämlich nicht so leicht, wie einige vielleicht denken. Ausserdem : Durch die Prüfungen sollen Einnahmen entstehen - die ziemlich sinken würden, wenn nur noch jeder 10. bestehen könnte..... Gruss BadDog
  3. Es ist schon richtig : Ein Azubi muss eine gesunde Portion an Eigeninitiative mitbringen oder zumindestens die Bereitschaft dazu, eine solche zu entwickeln. Aber : Ein Ausbilder der seine Azubis "im Regen" stehen lässt, der vernachlässigt seine Pflichten - ganz klar. Eigeninitiative halte ich bei einem Azubi für selbstverständlich - alleine schon aufgrund der Tatsache, das er den von ihm erwählten Beruf, ja so einige Jahrzehnte ausüben möchte. Der Kasus Knacktus ist ein ganz anderer : Ein Ausbilder ist ein Ausbilder - und dementsprechend hat er seinen Pflichten nachzukommen. Ein Ausbilder der die ganze Verantwortung auf den Azubi abschiebt - mit dem Argument der Eigeninitiative - sollte sich mal überlegen, ob er die charakterliche Eignung besitzt, um junge Leute an das Berufsleben heranzuführen. Und bei Antworten eines Ausbilders (!) wie "das ist einfach so" (siehe letztes Posting von DanyB.), stelle ich mir noch ganz andere Fragen.... Gruss BadDog
  4. BadDog

    Mcp 70-270

    Fakt ist : Die Braindumps verleihen eine gewisse Sicherheit - im Umgang mit den Fragestellungen von VUE oder Prometric. Doch eine ganz andere Frage : Was verstehst du unter der Redewendung : "recht gut auskenne" ? Ein wenig "hiervon" und ein wenig "davon", wird dich in den Prüfungen nicht weiterbringen..... Gruss BadDog
  5. Schon klar - aber ich kann mir (nach näherer Überlegung) schon denken, das es für die Legislative sehr wohl einen Unterschied macht, ob der Nutzer nun voll-oder eben minderjährig ist. Soll heissen : Zum einen gilt es wohl die Ansichten des AG zu wahren - letztere aber, haben sich widerum an den Vorgaben des Gesetzgebers zu orientieren. (so habe ich jedenfalls u.a. das Posting des Kollegen janlutmeh verstanden) Bei einem erwachsenen MA der sich Pornos im Internet ansieht, macht sich wohl kaum der AG strafbar ........ bei einem minderjährigen MA hingegen, hängt der Kopf des AG wohl "in der Schlinge"..... Gruss BadDog Gruss BadDog
  6. Eben - mir nämlich auch nicht ! Und gerade deswegen, würde mich interessieren, ob die Richtlinien der Bank ehe in die Kategorie "Einzelfall" einzuordnen sind. Gruss BadDog
  7. Hallo zusammen ! Eine Bekannte von mir (welche übrigens schon lange volljährig ist ) arbeitet bei einer Bank und diese erzählte mir jetzt, das minderjährige Mitarbeiter dort keinen Zugang, zum Internet bekommen ! Zugegeben : Heutzutage ist ja kaum noch einer minderjährig, wenn er seine Ausbildung beginnt - dennoch frage ich mich : Wie ist das in euren Firmen geregelt ? Gibt es gesetzliche Vorschriften, die besagen : "Kein Internet für Minderjährige !" ....kann ich mir (ehrlich gesagt) nicht vorstellen. Wer weiss näheres ? In unserer Firma arbeiten keine Minderjährigen - daher bin ich diesbezüglich eher unbedarft......natürlich : Mir leuchtet es zwar ein, das - insbesondere bei Minderjährigen - auf gewisse Dinge (Haftung ect.) geachtet werden muss, aber das war es dann auch schon mit meinem diesbezüglichen Wissen. Freue mich auf eure Erfahrungsberichte ! Gruss BadDog
  8. "Vor dem Spiel ist nach dem Spiel" ....oder so ähnlich.... ...bedeutet : Das "richtige" Lernen beginnt doch erst nach der Ausbildung - zumindestens war das bei der Mehrzahl der mir bekannten Leute so gewesen. In der Ausbildung (Umschulung) zum FiSi lernt man(n) die Grundlagen : Netzwerke, Hardware, Software ect. Nur : Das reicht kaum aus, um komplexe Netze gezielt und reibungslos zu administrieren. Was folgt ? Richtig : Der eine konzentriert sich auf die Administration, macht seinen MCSE .... der nächste findet Router ziemlich cool .... und mach seinen CCNA (CCNP) .... und der Dritte macht gleich beides. Und spätestens dann, wenn die Lerninhalte der gerade angesprochenen Weiterbildungen (MCSE, CCNA ect.) auch am Arbeitsplatz spürbar werden, sollte sich das auch im Gehalt ausdrücken. Berufserfahrung ist immer relativ ..... der Faktor Zeit ist diesbezüglich kaum die entscheidende Komponente. Es gibt Leute die nennen sich "Administrator" und haben "10 Jahre Berufserfahrung" .... und was bleibt am Ende übrig : Administration durch Improvisation. Andere widerum - die mit Organisation und Struktur an die Sache herangehen - sind nach drei Jahren schon weiter, als die vorher genannte Gruppe jemals kommen wird. Das Entgelt sollte von der Leistung abhängen - alles andere führt das so gepredigte Leistungsprinzip völlig absurdum. Gruss BadDog
  9. Das sehe ich ganz genauso ! Teilweise Zustimmung - ein eigener PKW kann heutzutage durchaus "lebensnotwendig" sein. Beispiel : Ich habe an einigen Samstagen im Jahr auch Bereitschaftsdienst. Das bedeutet : Alles, was ich remote nicht lösen kann, das muss ich vor Ort lösen. Bei 40 km Arbeitsweg.....na ja.... Ich teile diese Einstellung, möchte aber ergänzen : "Ich mache mein Gehalt von meinen Kenntnissen und meinen Fertigkeiten abhängig." Das von dir beschriebene Phänomen ("Ansehen durch Besitz" - Folge : Konsumdruck) ist leider, die Folge unseres Wirtschaftssystems - und dem können sich nur die wenigsten entziehen. Die Angst "abseits" zu stehen, wenn man(n) nicht wie der Nachbar in "Saus & Braus" lebt, führt zu gewissen Ansprüchen, die man als AN kaum befriedigen kann - zumindestens nicht über das Gehalt. Auch wieder eine Folge : Man beachte die Verschuldung der Privathaushalte. Nicht bös gemeint - aber grundehrlich : Ja - das passt nicht in unsere Zeit... Gruss BadDog
  10. @Jörn + Janlutmeh Ich werde es jetzt in einer Testumgebung ausprobieren - ich gib dann mal Rückmeldung in dem Thread ! Erst einmal : Vielen Dank ! :uli
  11. @ janlutmeh Jawohl - es gibt eine .msi-Datei. @ Jörn Schon klar, das eine neue Version i.d.R. eine alte Version ersetzt - aber in diesem Falle, handelt es sich um ein Sicherheitsupdate (nicht allzu kritisch). In den Beschreibungen des Sicherheitsupdates steht : 1.) Alte Version vollständig deinstallieren und erst dann 2.) neue Version installieren. ....daher die Fragestellung... Gruss BadDog
  12. Hallo ! Suchfunktion habe ich benutzt - aber irgendwie nichts verwertbares gefunden. Also - folgender Sachverhalt : Auf unseren Clients (200 Stück) ist eine Software installiert - diese Software, muss nun, durch eine neuere Version ersetzt werden. Dabei ist folgendes zu beachten : a) Im ersten Arbeitsschritt, muss die alte Version der Software deinstalliert werden. Im zweiten Arbeitsschritt, muss die neue Version der Software installiert werden. Die Rechte der User sind ziemlich durchwachsen : Ca. 30% der User verfügen über lokale Adminrechte, die restlichen 70%, arbeiten mit eingeschränkten Rechten, d.h. auf Benutzerebene. Die NTFS-Freigabe (dort wo sich die zu installierende Software befindet) ist mit "Authentifizierter Benutzer" gesetzt. Frage : Wie umgehe ich die Tatsache, das 70% der User nur über Benutzerrechte verfügen - was eine Installation von Software (auf den lokalen Rechnern) "unmöglich" macht ? Kann auch sein, das ich einen "Denkfehler" mache - alles möglich ! Würde mich freuen, wenn Ihr mir mitteilt, wie Ihr an die Sache herangehen würdet ? Gruss BadDog
  13. Ehrlich gesagt : Ich halte die konservativen Ansichten eben jener konservativer Unternehmen für völlig überholt. Zahlung nach Leistung - alles andere, entspricht nicht dem sonst gepredigten "Leistungsprinzip". Das Alter des AN darf und sollte dabei, wenn überhaupt, eine untergeordnete Rolle spielen. Gruss BadDog
  14. Suche : Englischsprachige Anleitung für Outlook 2003 ....beim "Googeln" habe ich nichts entdeckt....habe allerdings (im Moment) nicht die nötige Zeit. Wenn also jemand auf die Schnelle einen Link hat : Danke ! Gruss BadDog
  15. @ybnA das ist mir auch klar .....gut, trotzdem : Mein Fehler ! Ich hätte dabei schreiben sollen :mod: , das ich keine Möglichkeit habe, an die Switches zu kommen, eben aufgrund der räumlichen Entfernung. Mir geht es um folgendes : Ich möchte mich auf den Rechner schalten (Dameware) und dann am Client herausfinden, in welchem Modus (Full/Half-Duplex) dieser gerade läuft ! Es geht also am ehesten in die Richtung, die Sariel bereits ansprach ! Gruss BadDog
  16. Ich bin irgendwie durch den Wind....Karneval halt...die "Mac-zu IP-Zuweisung" ist einfach über den DHCP-Server herauszufinden, vorrausgesetzt die entsprechende Windows-Kiste ist in Betrieb....:floet: Warscheinlich ist die nächste Frage nicht minder dämlich...aber irgendwie ist mit mir heute nicht viel los : Wie kann ich am schnellsten feststellen, ob die Netzwerkkarte auf Full-oder auf Halb-Duplex läuft ? @volker81 "Trotzdem" danke für dein promptes Angebot zur Hilfe !
  17. Dringend : IP-Adresse über MAC-Adresse rausfinden ! Wie geht das ? Irgendeiner eine Idee ? Gruss BadDog
  18. So - Lösung gefunden ! Es war ein lizenzrechtliches Problem. Die Anzahl der zulässigen Lizenzen (des Webservers), war erreicht - daher wurde keine weiteren (Mail)adressen mehr respektiert. ...... Na ja, jetzt läuft es wieder.:bimei
  19. @yahoo Ja, der SMTP-Server benötigt eine Authentifizierung - und die wird auch ordnungsgemäss vorgenommen. Die Anmeldung am Posteingangsserver scheint zu funtionieren (Status : Erledigt), nur wenn der EDV-Sklave dann die Testnachricht versenden soll, ist "Ende im Gelände". Ich habe absolut keine Erklärung dafür - noch nicht. Im übrigen schon mal vielen Dank für eure Hilfe und Hinweise ! Gruss BadDog
  20. @Chief Wiggum Telnet funktioniert ! Stichwort : Lokale Firewall Tja...das ist bei den Aussendienstlern, so eine Sache. Problem : Zu den Aussendienstlern, können wir uns nicht remote (Daemware ect.) verbinden. Das bedeutet : Wir müssen uns auf die uns (mündlich) überlieferten Infos verlassen und ggf. per Telefon einen entsprechenden Support bieten. Die lokale Firewall, in Form der Windows-Firewall, sollte deaktiviert sein. (Aussage des Aussendienstlers). Eine andere Software-Firewall ist nicht installiert. (Aussage des Aussendienstlers). Zur Ergänzung : Im Mittel wissen die Aussendienstler in etwa soviel über EDV, wie ich über die Rückseite des Mondes ! Und um die Frage von Frank zu beantworten : Statt eines Screenshoots, bekam ich drei Fotografien - mit der Digitalkamera vom Bildschirm abfotografiert ! (Das ist kein Witz !) Was ich als Fehlermeldung bzw. als logische Schlussfolgerung erkennen konnte : "Die Testnachricht wurde nicht versendet" Telefonisch kann ich den Aussendienstmitarbeiter, erst morgen wieder erreichen.....vielleicht kann ich dann mehr Infos bieten. Gruss BadDog
  21. Hallo ! Folgendes Problem : Wir haben zwei Aussendienstmitarbeiter .... beide sitzen in denselben Örtlichkeiten....der eine kann sich mit seinem Postfach verbinden....und der andere nicht.... ! Die Verbindung geht über POP3/SMTP. Der Account, der mir Zahnschmerzen bereitet, will einfach keine Testnachricht versenden. Die Angaben (Posteingangsserver, Postausgangsserver, Benutzername, Passwort) sind defintiv korrekt. Nun : Wer hat Tips, Anregungen oder gar eine Lösung anzubieten ? Gruss BadDog
  22. @janlutmeh Erstmal : Danke ! :uli Hört sich sehr vernünftig an. Auch ich halte eine Trennung von Apps & Files für unabdingbar. Gruss BadDog
  23. @ perdi Vom praktischen Ergebnis her, gebe ich dir völlig Recht. Aber : Viele Denkweisen der Menschen (Arbeitgeber wie Arbeitnehmer) beruhen auf z.T. sehr fragwürdigen Vorstellungen. 1. Beispiel : "Bildung = Intelligenz" Der wohl grösste Irrtum ! Wie oft haben wir schon solche Sätze gehört wie : "Der ist ja Doktor, der muss ja intelligent sein." oder "Wenn es einer zum Offizier gebracht hat, dann kann er nicht doof sein". Tatsache ist aber : Bildung und Intelligenz sind voneinander getrennt zu betrachten. Und nun zum Punkt : Schule dient der Intelligenzförderung und der Bildungsvermittlung. (K)Schule ist jedoch dazu in der Lage, so etwas wie eine "Intelligenzvermittlung" zu betreiben, weil so etwas schlicht und ergreifend völlig unmöglich ist. Wer diese Tatsache einmal verinnerlicht hat, der wundert sich auch nicht darüber, das einige Hauptschüler mehr Intelligenz besitzen, als so manche Gymnasiasten. Auch in unserer Zeit ist der Bildungsgrad kein Indikator für Intelligenz - aber durchaus ein Indiz dafür, in welchem Umfang eine Person gefördert wurde. Oftmals versperren traditionelle Vorurteile - auch heute noch - einigen Menschen eine Bildungsförderung, welche aufgrund ihrer Intelligenz durchaus sinnvoll wäre. Leider interessiert viele Personaler (es gibt durchaus Ausnahmen) die gerade beschriebenen Umstände, einen feuchten Dreck. Deutschland ist in diesem Punkte noch immer sehr konservativ. 2. Beispiel : "Hauptschüler = Nicht zu gebrauchen" Zunächst einmal : Erfahrungswerte prägen ! Mit anderen Worten : Menschlich ist es völlig verständlich "ins Grübeln" zu kommen, wenn sich z.b. die drei hintereinander eingestellten Hauptschüler als "unfähig" erwiesen haben. Aber auch gilt : Im Prinzip handelt es sich um eine Pauschalisierung - den schon der vierte Hauptschüler könnte sich als "Glücksfall" erweisen....während der erste Abiturient durchaus ein weiterer Fall der Kategorie "unfähig" sein könnte. Menschen sind halt individuell .... mit Pauschalisierungen kommt man(n) nicht weit....leider sind Pauschalisierungen jedoch sehr verbreitet....schon aus Bequemlichkeitsgründen. Gruss BadDog
  24. Liebe Kollegen und Kolleginnen ! Ich weiss zwar nicht, was mein Vorgänger (in der Firma) sich dabei gedacht hat-viel kann es jedoch nicht gewesen sein : Zum Sachverhalt : Einer unserer Server beherbergt Applikationen und Files. Offensichtlich hatte man(n) es also nicht für nötig gehalten, die Applikationen von den Files zu trennen. Die Ordnerstruktur des besagten Servers, ist auch alles andere als eine administrative Offenbarung : Die angelegten Ordner haben, von wenigen Ausnahmen abgesehen, allesamt nichtssagende Bezeichnungen. Die Folge : Sucht jemand eine Datei, aufgrund logischer Zusammenhänge, so kann er sich fast sicher sein, gar nichts zu finden - ohne den Namen der Datei zu kennen, ist man(n) völlig aufgeschmissen. So befinden sich Dateien der Lohnbuchhaltung nicht in dem davor vorgesehenen Ordner "Lohnbuchhaltung" sondern in Ordnern, mit solch vielsagenden Namen wie "AMJ" oder "MDJ" .... weitere Beispiele gefällig ? Nun geht es darum, dieses Problem zu lösen. Folgendes ist dabei zu beachten : 1. Eine physikalische Trennung zwischen Applikationen und Files kann leider nicht durchgeführt werden. (Anweisung von "oben" ... ist so, muss man(n) einfach so hinnehmen) 2. Einige Abteilungen benötigen den Zugriff auf die Dateien von anderen Abteilungen. Eine Rechtevergabe nach dem Motto "Wir bilden einfach das AD ab und verteilen danach die Rechte"....ist also (so ohne weiteres) nicht möglich - eben wegen des besagten Austausches der Dateien. Wer hat Ideen ? Und : Wenn noch etwas unklar ist .... fragen ! Gruss BadDog
  25. http://www.admins-tipps.de/Microsoft/Gruppenrichtlinien/Nutzern_per_GPO_lokale_Administratorrechte_vergeben.htm ...vielleicht hilft dir das weiter ! Gruss BadDog

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