Zum Inhalt springen

BadDog

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    343
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von BadDog

  1. Gut - das sind Argumente mit denen ich etwas anfangen kann, denn bei meinen Großeltern war es ähnlich, wie du es beschreiben hast. Auch diese sind recht alt geworden (86 Jahre bzw. 78 Jahre) - trotz Krieg, Hunger, Vertreibung ect. Vielleicht hätte ich mich wirklich differenzierter ausdrücken sollen - aber was nicht war, kann ja noch werden : Ich denke das die Arbeit und die Entlohnung oftmals in keinem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen. Beispiel : Ein Bekannter von mir arbeitet im öffentlichen Dienst - in der Poststelle. Seine Tätigkeit : Briefe sortieren, Briefe austeilen - fertig ! Sein Bruttogehalt : 2.300 Euro ! (44 Jahre alt, 8 Jahre in der Firma). Und was noch zu erwähnen wäre : 30 Tage Tarifurlaub + 5 Brückentage + 12. und 13. Gehalt. Noch Fragen ? Sorry - aber da packe ich mich am Kopf - und da wundert es mich auch nicht, das einige Unternehmen darüber stöhnen, das die Personalkosten zu hoch sind. Andererseits muss ich dann lesen, das FISIs mit teilweise recht hohen Qualifikationen für ein "Butterbrot" arbeiten müssen, denn Gehälter um 1200 Euro herum, halte ich für unangemessen. (bei den hier herrschenden Preisen für Miete, Ernährung ect.) Diese Art der Verteilung ist es, die Unzufriedenheit schürt - gerade bei den jüngeren Arbeitnehmern ! Für diese jungen Menschen hören sich solche Sprüche wie "Leistungsgerechte Bezahlung" wie ein Hohn an ! Persönlich bin ich (zum Glück) nicht betroffen, da ich (noch) nicht dazu gezwungen bin, mir für 1.200 Euro den Hintern aufzureissen - aber ich bin Realist : Auch mich kann es treffen - jeden von uns ! Gruss BadDog
  2. Selbst schuld Es ist ja auch kein grosses Geheimnis, das Herz-Kreislauferkrankungen gerade in Japan viele Todesopfer fordern - und da dürfte der Faktor Stress keine unwesentliche Rolle spielen. Wenn die japanische Regierung diesen Umständen keine Rechnung trägt - tja dann liegt es halt an den Japanern etwas daran zu ändern. 8 Tage sind jedenfalls "Ausbeutung in Reinkultur" - und das ist meine unverrückbare Meinung. Das unsere ach so tollen "Globalisierungs-Befürworter" bei solchen Fakten (8 Tage Urlaub) in die Hände klatschen, ist natürlich auch klar ! Gruss BadDog
  3. "Diebstahl" würde "Eigentum" vorraussetzen. Bedeutet : In diesem konkreten Falle müsste der Azubi, das Eigentum seines Arbeitgebers sein - soweit sind wir zum Glück noch nicht ! Gruss BadDog
  4. Dazu recht ein Wort : Asozial ! Gruss BadDog
  5. Diesen Aspekt kann ich (bei den oben geschilderten Zusammenhängen) nur unterschreiben ! Gruss BadDog
  6. Mir kommen gleich die Tränen .... ....einerseits nur "Niedrig-Löhne" bezahlen wollen - und sich andererseits über die "Kaufzuückhaltung" beschweren .... nee is klar ! Qualifikation hat nun einmal seinen Preis ! Gruss BadDog
  7. Auch auf die Gefahr hin, als völlig verblödet zu gelten ( ) - was zur Hölle sind "Klackerschuhe" ? Gruss BadDog
  8. Das würde ich so nicht unterschreiben - denn du vernachlässigst den wirtschaftlichen Faktor. Ein FISI arbeitet in der Regel für weniger Gehalt als der Dipl.Inf. - und wenn der FISI die vermeintliche Dipl.Inf.-Position erfolgreich ausfüllen kann - dann schaut der Dipl.Inf. aufgrund der höheren Personalkosten in die Röhre. (Es sei denn er arbeitet für ein "Facharbeiter-Gehalt" - aber das ist ja nicht Sinn und Zweck eines Studiums) Und eines ist klar : Das Motto der Firmen heisst "sparen, sparen, sparen" ! Gruss BadDog
  9. 20 Tage Jahresurlaub - gerechnet auf die in vielen Branchen übliche 5-Tage-Woche ...... das ist nicht gerade viel. Interessant wäre hier einmal der internationale Vergleich, insbesondere innerhalb der EU. Zum Vergleich : Mein Vater (mittlerweile Rentner) hatte insgesamt 40 Tage Jahresurlaub : 30 Tarif + 5 Schwerbehindertentage + 5 Tage w/ 25jähriger Betriebszugehörigkeit Sicherlich : Ein Extremfall (noch dazu mit "Schwerbehindertemstatus") Trotzdem : Ich behaupte das 20 Tage doch etwas arg wenig sind - bei einem Stress-Job ist ein längerer Ausfall w/Krankheit dann nur eine Frage der Zeit, ich finde fünf Wochen (25 Tage) sollten schon drin sein. Gruss BadDog
  10. Das ist doch wohl ein Witz - ich dachte 24 Tage sind das gesetzliche Minimum, wohl falsch gedacht....:beagolisc Gruss BadDog
  11. Das kann ich nur unterschreiben : Sich nach einem Betrieb umsehen, wo das Umfeld stimmt - anschliessend die Kündigung auf den Tisch knallen und tschüß !:mod: Gruss BadDog
  12. Selbst ein Kuss auf den Mund ist keine Erregung öffentlichen Ärgenisses - wir leben schliesslich nicht mehr im 19. Jahrhundert ! Was vor der Arbeitszeit und ausserhalb des Firmengeländes passiert, geht der Chefin einen feuchten Staub an - und das sollte Ihr mal jemand klar machen ! Unglaublich - einigen Zeitgenossen scheint die berufliche Position zu Kopf zu steigen, eine Firma ist kein Hort der Diktatur wo der "Diktator" schalten und walten kann, wie es ihm oder Ihr gerade passt ! Gruss BadDog
  13. Das Problem ist : Bestimmte Dinge wie z.b. Phädophilie, Rassismus, Neo-Nationalsozialismus, Neo-Faschismus ect, ect. - wird die Gesellschaft nie völlig in den Griff bekommen, die Gefahrenherde können lediglich minimiert werden. Was die Erotik angeht : Hier herrschen weltweit völlig unterschiedliche Moralvorstellungen - daher ist die Erotik eines jener Bereiche, wo ein gemeinsamer Maßstab hinsichtlich der Toleranz kaum zu definieren ist. Klar : Im Bereich der Kinderpornographie sind wir uns alle einig - so etwas gehört bekämpft, auch wenn es leider ein Kampf gegen Windmühlen ist. Aber : Was ist mit anderen Bereichen der Pornographie ? Wo sollen die Grenzen gezogen werden ? Was ist (ohne Jugendschutzsperren) ertragbar - bezogen auf einen international angestrebten Standard ? Prinzipiell gebe ich dir Recht - aber auch hier gilt : Zuerst sind die Eltern gefordert ! Verantwortung wird heute sehr leicht abgewälzt - soll es halt "der Staat" machen - das kann es aber nicht sein. Der verantwortungsvolle Umgang mit dem Internet muss den Jugendlichen beigebracht werden - nur so funktioniert es ! Gruss BadDog
  14. Natürlich möchte ich das sich eine neue Geschichte entwickelt .... sonst wüsste ich ja als Deutscher (Spieler) schon 1939 wie es ausgeht .... Gruss BadDog
  15. Das ist klar - das ist nun mal das Internet ! Letzteres ist nun mal in erste Linie für Erwachsene konstruiert und nicht als virtueller Kinderspielplatz. Ausserdem kann "der Staat" nicht für alles sorgen - es gibt schliesslich auch eine elterliche Fürsorgepflicht. Ja - das ist richtig und kann u.U. auch ziemlich nerven. Gruss BadDog
  16. Na ja - die Vanilla-Version von HOI 2 ist nicht so prickelnd. Ich kenne das Spiel durch und durch - und spiele mittlerweile nur noch Mods. Es gibt Mods mit zehnmal so viel Events wie im Original, angepassten Truppenstärken - ect. ect. So macht HOI 2 Spass - und stellt wirklich eine Herausforderung dar. In der Vanilla Version ist die KI teilweise zu blöd .... wenn du mit den Deutschen spielst und Polen angreifst .... was macht dann der Franzose .... richtig : Gar nichts ! HOI 2 ist genau das richtige für lange Winterabende..... Gruss BadDog
  17. Für deutsche Anbieter gilt selbstverständlich auch das aktuelle deutsche (Straf)recht. Aber : In der Praxis sind die unterschiedlichen Rechtsauslegungen der einzelnen Länder (BRD, USA, GB ect, ect.) eher hinderlich - wie bereits gesagt : Deutschland kann einem amerikanischen Pay-Site-Betreiber nicht vorschreiben, was er in seinen Previews zeigen darf - und was nicht. Persönlich halte ich die Problematik der Pornographie, jedoch für leicht überbewertet. Es lässt sich nicht alles (weltweit - und nichts anderes ist das Internet) regulieren und normieren - darüber muss man(n) sich im klaren sein. Viel wichtiger ist eine vernünftige Erziehung - und das Gespräch mit Heranwachsenden über die bestehenden Problematiken. Ich halte nichts davon, alles einfach nur zu "verbieten" - so etwas ist konservativ kontraproduktiv. Gruss BadDog
  18. Ja - der Film ist gut gemacht. Der Film versucht aufzuzeigen, wie es nach einem deutschen Sieg in Europa, im Verlauf des Zweiten Weltkrieges, möglicherweise ausgesehen hätte - spekulativ, aber höchst unterhaltsam und auch nachdenklich stimmend. Gruss BadDog
  19. Ja...leider ! Denn diese Tatsache halte ich persönlich für untragbar. Einheitliche Prüfungen verlangen nach einheitlichen Rahmenbedingungen. Vielleicht wäre es mal an der Zeit das "Hoheitsprinzip" der einzelnen Kammern zumindestens kritisch zu hinterfragen - immerhin fusst dieses Prinzip (unter anderem) auf historischen Rahmenbedingungen, die in der ursprünglichen Art und Weise gar nicht mehr gegeben sind. Wohlgemerkt : Es geht nicht darum, die Kammern als überflüssig darzustellen - schliesslich ist die Durchführung von Prüfungen nur ein Bruchteil Ihrer Aufgaben ! Mir geht es darum, das die völlige Gleichbehandlung aller Prüflinge gegeben sein muss - zumindestens anhand der Rahmenbedingungen. Und genau daran hapert es ganz gewaltig. Gruss BadDog
  20. Richtig - das ist ein ganz wichtiger Aspekt ! Gruss BadDog
  21. Aua ..... :hells: Umschüler vom Arbeitsamt sind "natürlich" das "Allerletzte" - schon mal daran gedacht, das einige Umschüler bereits jahrelange Berufserfahrung als Admin besitzen - und das diese den IHK-Abschluss (im Rahmen der Umschulung) nur erworben haben, um einen Facharbeiterbrief in der Hand zu haben ? Nein ? Na dann..... Gruss BadDog
  22. Mag sein - aber einen Personsonalverantwortlichen, der genauso denkt wirst du erstmal suchen müssen. Gruss BadDog
  23. Ok - deine Argumentation klingt nicht unschlüssig. Und du hast völlig Recht : Man(n) kann sich nicht einfach über Gesetze hinwegsetzen - nur weil einem diese nicht in den Kram passen. Also : Anwalt einschalten ! Gruss BadDog
  24. Das eine schliesst das andere doch nicht aus - du machst es dir ein wenig einfach, oder ? Sicherlich hat der Azubi, der sich die Berufsschule "knickt" seine Pflichten verletzt - aber das gibt dem AG nicht das Recht, sich ebenfalls über gesetzliche Richtlinien hinwegzusetzen. "Auge um Auge" und "Zahn um Zahn" steht in der Bibel, ist aber nicht Bestandteil im geltenden Arbeitsrecht. Ausserdem solltest du mal an deinem Umgangston arbeiten - der zeugt nämlich nicht von konstruktiver Kritik sondern von einseitiger Schuldzuweisung. Gruss BadDog
  25. Nein - du musst im Durchschnitt über 50% liegen ! Siehe Notenrechner auf der Homepage von gajuli. Gruss BadDog

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...