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BadDog

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Alle Inhalte von BadDog

  1. Komisch....das gleiche habe ich auch gedacht, nachdem ich den Thread zum ersten Mal gelesen hatte. Zur Frage : Der "kaufmännische Kram" hat ebenso seine Daseinsberechtigung, wie das "technische Zeug" ..... denn neben der korrekten technischen Durchführung, erwartet auch (fast) jeder Vorgesetzte zumindests (!) eine Kostenaufstellung. Gruss BadDog
  2. Notebook : Absicherung von lokalen Daten (Diebstahl) Hallo Adminkollegen ! Wie sichert Ihr die Notebooks eurer Mitarbeiter gegen (Daten)Diebstahl ? Favorisiert Ihr Hardwarelösungen, durch die Verwendung einer speziellen HD mit integrierter Hardware-Verschlüsselung ? Oder setzt Ihr auch auf reine Software-Lösungen - z.b. DriveCrypt. Ich bin gerade dabei, ein neues Sicherheitskonzept für unsere Notebooks zu entwerfen - daher rührt meine Frage. Wichtig : In diesem Schritt, geht es mir ausschliesslich um den Schutz der Daten, im Falle eines physikalischen Verlustes des Laptops. Andere Sicherheitsmaßnahmen wie z.b. Absicherung Wireless LAN ect. bleiben daher (im Rahmen dieser Überlegungen !) aussen vor. Freue mich auf eure Antworten/Informationsaustausch. Gruss BadDog
  3. Was für ein Cheatersong ? (Link ?) So schlecht finde ich den Systemintegrator-Song nicht.......gibt es eigentlich ein Gegenstück, quasi auf Anwendungsentwickler zugeschnitten ? Gruss BadDog
  4. Du sagtest es bereits : Hypezeiten .... die sind aber vorbei. Logisch, das es 2001 und früher, deutlich mehr zu "verdienen" gab. Nicht das wir uns falsch verstehen : Dein Einwand ist berechtigt - alleine schon um aufzuzeigen das es schwer ist, das absolute Ende der "Fahnenstange" zu definieren. Zuviele Faktoren spielen eine Rolle : Soft-Skills, Berufserfahrung, nachweisbare Qualifikationen (Zertis, Abschlüsse) usw. Gruss BadDog
  5. Mal abgesehen von der jährlich wiederkehrenden "Entrüstung" - dies ist ein Satz, der mir zu denken gibt. Gruss BadDog
  6. @ Der Kleine OK - du hast die Erfahrung, ich habe die Vermutung Wenn du sagst, das sich das bisherige Vorgehen (bezüglich der Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse) bewährt hat, dann ist es natürlich auch logisch, dieses beizubehalten. Gruss BadDog
  7. Na ja - ich weiss nicht. Im allgemeinen reagieren Menschen und damit auch Prüflinge sehr, sehr unterschiedlich. Ich denke, das die oben beschriebene Praxis sich, bei dem einen oder anderen, auch stark negativ auswirken kann. Paradebeispiel : Der Prüfling ist (mangels Kenntnis über die Ergebnisse seiner schriftlichen Prüfung) dermaßen nervös, das er auch den Prüfungsteil A gründlich verbockt. Gruss BadDog
  8. Das lässt sich nicht pauschalieren ! Bist du verheiratet ? Bist du ledig ? Hast du Kinder ? (Stichwort : Steuerklasse) Gruss BadDog
  9. Sehe ich auch so.....irgendwann ist halt mal "Ende im Gelände" ..... Gruss BadDog
  10. Ich denke was "uns Deutschen" etwas abhanden gekommen ist, das ist mit einem Wort zu umschreiben : Optimismus Gegner werden hochgejubelt - die eigene Manschaft "klein" geredet....dieses Phänomen, beobachte ich immer wieder. (Freunde, Bekannte, Verwandte) Tatsache ist : Das Turnier hat noch nicht einmal angefangen und gewisse Herren vom DFB, reden schon davon, das der Achtelfinaleinzug ein Erfolg wäre ! Hallo ? Geht´s noch ? Achtelfinale ? Selbst 1994 und 1998, nicht gerade Glanzstücke in der deutschen WM-Geschichte, wurde das Viertelfinale erreicht. Nein, Nein....Beckenbauer hat völlig Recht : Das Viertel-oder Halbfinale ist das Minimum ! Unserer Mannschaft spielt im eigenen Land, vor eigenem Publikum - dies kann und sollte beflügeln, ich denke Süd-Korea ist hierfür ein sehr gutes Beispiel. In meinen Augen, wäre mit dem Erreichen des Viertelfinals das Minimum erfüllt - aber keinesfalles mit dem Erreichen des Achtelfinals. Den Titel zu fordern - klar, das ist vermessen. Aber : Auch letzteres ist machbar - Fussball hat seine eigenen Gesetze. Gruss BadDog
  11. Nicht sehr geschickt, von dem Herrn .... ist doch logisch, das so etwas lautes Gejauhle provoziert. Gruss BadDog
  12. Die Betonung liegt auf "vermuten" ..... - oder weiss jemand, ob sich die These von der Gleichung : Gute Noten in Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Mathematik) = Gutes logisches Denkvermögen, auch wissenschaftlich belegen lässt ? Gruss BadDog
  13. Vorlagen Powerpoint : In Office 2003 nicht sichtbar Problemstellung : Eine unserer kaufmännischen Abteilungen hat eine Vorlage für Powerpoint erstellt. (Endung : .pot). Im Anschluss an die Erstellung wurde die Vorlage zentral zur Verfügung gestellt, ähnlich den Wordvorlagen. (Globale Vorlagen) Die Office XP-Clients erkennen diese Vorlage auch tadellos - nur die Office 2003-Clients weigern sich beharrlich, die Vorlage als solche im Auswahlmenue anzuzeigen. (Ein direktes Aufrufen über den Serverpfad ist auch hier kein Problem, aber das ist ja nicht Sinn der Übung) Frage : Gibt es unter Office 2003 irgendwelche Kniffe zu beachten, damit herkömmliche Powerpoint-Vorlagen auch unter der Registerkarte Vorlage > Allgemein zu sehen sind ? Gruss BadDog
  14. .... dann habe ich ja gut geraten. Leider läuft dies in vielen Firmen so - und ich möchte auch gar nicht wissen, wieviel Zeit (in einigen Firmen) verloren geht, weil die Administratoren erstmal nach dem "Wie, Was und Warum" suchen müssen. (Zum Teil ohne eigenes Verschulden, weil z.b. Fortbildungen seitesn der Verantwortlichen als lästiges Übel angesehen werden) Wie gesagt : Es war und ist nicht überall so ! Gruss BadDog
  15. Da kann ich dir nur zustimmen : Die Entlohnung der Lehrkräfte lässt, in privaten Bildungseinrichtungen, oftmals zu wünschen übrig. Die Personalauswahl geht oft ausschliesslich über den Faktor "Preis" d.h. - über die Gehaltsvorstellungen der sich vorstellenden Lehrkräfte. Ist aber auch nicht weiter verwunderlich : Private Bildungseinrichtungen sind schliesslich (im Gegensatz zu staatlichen Schulen) in den Wirtschaftskreislauf integriert. Letzteres ist nach meiner Meinung einer der Gründe, für die Kritik an (ausserbetrieblichen) Umschulungen Gruss BadDog
  16. Angesichts verschiedener Faktoren (Zeitaufwand, Kosten) ect. würde ich mir (im Vorfeld) erst einmal die Frage stellen : Was bringt mir mehr - der MCSE+M (Messaging) oder der MCSE+S (Security) ? Betrachte z.b. dein momentanes Arbeitsumfeld ? Ist ein Exchange-Server im Einsatz - und wird dafür jemand benötigt, der sich wirklich auskennt und nicht nur hier und da mal improvisiert ? Falls JA : Dann würde ich (an deiner Stelle) in Richtung MCSE+M tendieren. Anders herum : Sind solche Sachen wie WLAN, IPSec usw. in eurer Firma ein (grösseres) Thema ? Na ja - in diesem Falle, würde sich eher der MCSE+S anbieten. Auch nicht zu vernachlässigen : Wo liegen deine eigenen Interessen ? Bist du eher der Security-Freak - oder liegen deine Interessen eher im Messaging-Umfeld ? Unter dem Strich : 1. Schritt : Abwägen der eigenen Interessen 2. Schritt : Defintion der im Firmenumfeld benötigten Skills (unter Umständen finanziert ja deine Firma die Spezialisierung sogar !) 3. Schritt : Festlegen auf eine Richtung (S oder M) 4. Schritt : Übungsmaterialien sichten 5. Schritt : Loslegen ! Viel Glück ! Gruss BadDog
  17. Vielleicht noch zur Ergänzung : Seit kurzem ist es (laut meinem VUE-Testcenter) auch möglich, die Prüfung zum CCNA auf Deutsch abzulegen. Bezüglich der Qualität hinsichtlich der Übersetzung ect. liegen mir leider keine Erfahrungswerte (Arbeitskollegen ect.) vor. Gruss BadDog
  18. BadDog

    Passwortschutz

    Bei .htaccess gibt der User seine Zugangsdaten (Passwort & Benutzername) in einem vom Browser generierten Eingabefenster ein ! Das bedeutet : Im IE sieht dieses Fenster etwas anders aus, als z.b. im Opera oder im Firefox. Der Zugriffschutz mittels .htaccess funktioniert über (mindestestens) zwei Dateien : .htpasswd bzw. .htacess Die Datei .htpasswd enthält die Passwörter der User (und zwar nach Möglichkeit verschlüsselt) - in der Datei .htacess ist hingegen der Pfad zu der geschützten Datei angegeben. Trotz der in Windowssystemen unüblichen Schreibweise (siehe den Punkt vor den Worten .htacess / .htpasswd) ist es problemlos möglich, auch unter Windows-Servern einen solchen Passwortschutz zu betreiben. Hierzu muss natürlich etwas getrickst werden - aber es geht ! Gruss BadDog
  19. Ein grosses Kompliment für deine Webseite - diese ist sehr hilfreich, nützlich und verständlich. Gruss BadDog
  20. Im Vorfeld solltest du dir über folgendes im klaren sein : "Lehrer sind überbezahlte Faulenzer !" - so lautet ein weit verbreitetes Vorurteil in unserer Gesellschaft. (welches ich übrigens nicht teile !) Manchmal frage ich mich, warum denn (angeblich) keiner Lehrer werden möchte, obwohl dieser Beruf doch (angeblich) nur aus "Ferien" und "Faulenzen" besteht ? Was ich damit sagen will : Du solltest nicht allzu zart besaitet sein, wenn du Lehrer (an einer staatlichen Schule) werden möchtest. In welche Richtung willst du dich denn orientieren ? Lehrer (in Sinne einer Lehrkraft mit Staatsexamen) an einer staatlichen Schule - oder "Lehrer" (im Sinne eines Privatdozenten) im Rahmen von Fortbildungen in privaten Bildungseinrichtungen. Von den (notwendigen) Vorraussetzungen her, sind das nämlich zwei völlig verschiedene Paar Schuhe ! Gruss BadDog
  21. Finger weg ! - so lautet mein Ratschlag.
  22. Danke ! Ich nehme an, du hast nochmal alles gegengecheckt, oder ? Aus eigener Erfahrung weiss ich, das man(n) bei Anleitungen dieser Länge gerne mal etwas übersieht. Gruss BadDog
  23. Wie bist du denn vorgegangen ? Poste mal deine Arbeitsschritte - dann fällt ein möglicher Fehler schneller auf. Die Fehlermeldung hat keine grosse Aussagekraft. Gruss BadDog
  24. Vielleicht noch als kleine Anregung : Wenn du die Möglichkeit bekommen solltest als eigenverantwortlicher Admin zu arbeiten - dann kann es von Vorteil sein, zuvor in einem Systemhaus tätig gewesen zu sein. Warum ? Nun : Durch meine Tätigkeit in einem Systemhaus habe ich oft genug gesehen, wie man(n) oder Frau es besser nicht machen sollten..... .....wer sich diese Erfahrungen verinnerlicht, der erspart sich als Admin eine Menge Zeit. An manchen Orten, wird aus mangelnder Kenntnis heraus, deart konzeptlos gearbeitet, das einem die Haare zu Berge stehen ..... wenn auch erst im Nachhinein. Ein Beispiel : Ich kannte ein Unternehmen, in dem die dortigen Admins die NTFS-Berechtigungen, grundsätzlich auf Benutzerebene - und nicht auf Gruppenebene verteilten. Tja, wie auch - die verantwortlichen Damen und Herren, hatten nicht einmal Gruppen definiert ! Kurz gesagt : Das Konzept der Gruppenverwaltung, war nicht verinnerlicht worden. Natürlich : Es gibt noch komplexere Beispiele - aber ich denke, es ist klar was gemeint ist. Nicht das wir uns falsch verstehen : Nobody is perfect ! Ich mache selber Fehler - und manchmal auch unsinnige Fehler. Manchmal hat man(n) einfach einen schlechten Tag ect. Daher denke ich, das es u.a. darauf ankommt den eigenen Lernwillen, stets aufrecht zu erhalten. Gruss BadDog
  25. @ Stefan Haaaalt..... Ich habe selber schon, direkt nach meiner Ausbildung, in einem IT-Systemhaus gearbeitet - und die Kunden dieses Systemhauses waren (zum überwiegenden) Teil alles andere als "fortschrittlich" hinsichtlich ihrer IT-Struktur. Die Admins der Kundschaft waren (zum überwiegenden Teil) gar nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Dinge usw. (Deswegen brauchten diese Unternehmen, ja auch ein Systemhaus ! Die eigenen Leute im Unternehmen waren zu antiquiriert, was das Fachwissen anbelangte) Ob eine "interne" IT nun fortschrittlich ist oder der Zeit hinterherhinkt, das hängt vom Stellenwert der IT ab bzw. davon, welchen Stellenwert der IT von Seiten der internen Geldgeber beigemessen wird. Gruss BadDog

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