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BadDog

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Alle Inhalte von BadDog

  1. Die neue PGP Desktop Suite (Version : PGP 9.04) bereitet mir etwas Kopfzerbrechen. Folgender Sachverhalt : Ich habe die Desktop Suite installiert - und die Verschlüsselung per Tastaturkürzel funktioniert auch absolut tadellos. Aber : In meinem Outlook (Office XP SP 3) finde ich kein PGP-Plugin ! Mit anderen Worten : Im Moment bin ich lediglich dazu in der Lage, per Tastaturkürzel zu verschlüsseln bzw. zu entschlüsseln. Desweiteren : Ich möchte erreichen, das nur Mails mit einer Verschlüsselung versehen werden, die an einen ganz bestimmten Empfänger versendet werden - alle anderen Mails sollen unverschlüsselt versendet werden. Kann ich diesen Prozess (mit Hilfe der Desktop Suite von PGP) automatisieren ? Freue mich über jede Hilfe ! Gruss BadDog
  2. Hallo werte Kollegen und Kolleginnen ! Folgendes Problem beschäftigt mich : Wir haben drei Terminalserver (OS : Windows Server 2003). Leider ist die Auslastung der Server recht unterschiedlich - so das ein oder zwei Server, zum Teil unter Voll-Last fahren, während der dritte Server erst gar nicht beteiligt wird. Nun ist mir die Idee gekommen, das ganze mit Hilfe von "Load Balancing" zu lösen. (Sprich : Weiterleitung der Clientanfragen an die nicht ausgelasteten Server) Das Prinzip ist soweit klar - nur mit der Praxis hapert es. Wer hat Erfahrungen mit "Load Balancing" - und kann vielleicht einige Tips geben ? (Was ist in Verbindung mit W2K3 zu beachten ? / Wie effektiv ist Load Balancing "wirklich" ect.) Danke ! Gruss BadDog
  3. Bei Steuerklasse IV kommen 1.300 etwa hin - aber niemals bei Steuerklasse V, denn dort dürften es erheblich weniger sein.
  4. Liegt eventuell eine Diskrepanz, zwischen den Leistungen der Schüler - und der Bewertung dieser Leistungen, durch die Lehrkörper vor ....denn zu meiner Schulzeit (1981-1994) hieß es : "Die Note sehr gut soll erteilt werden, wenn die erbrachten Leistungen, den Anforderungen in besonderem Maße entsprechen." Wie kann jemand eine glatte "Eins" in einem Fach haben - und dann in der Prüfung auf eine "Vier" abrauchen ? Wo ist denn nun der springende Punkt zu suchen ? Ist der Unterricht in der BS so "anspruchslos" - oder ist die Prüfung wirklich nur zu "anspruchsvoll" ? Gruss BadDog
  5. Dem kann ich mich nur anschliessen. Der Beruf des FI ist nun einmal (vom Umfang der Ausbildung her) nicht mit anderen Ausbildungsberufen zu vergleichen. Wenn einer Bäcker lernt, dann kann er sicher sein, das sich die Zusammensetzung von Rosinenstuten seit anno 1978 nicht geändert hat - doch wen interessieren heute noch solche Begriffe wie 10Base2 .... daher sollten die Prüfungen eher darauf abzielen, das grundlegende Verständnis zu prüfen, ohne sich dabei in Detailfragen zu verlaufen. Wenn Lehrer einerseits und erfahrene Admins andererseits, beim Betrachten der Prüfungen, nur noch mit den Köpfen schütteln, dann sollte dies zu denken geben. Gruss BadDog
  6. Du hast zwar Recht - trotzdem frage ich mich, angesichts dieser unbestreitbaren Tatsachen (!), was in unserem Bildungssystem schief läuft.... Gruss BadDog
  7. Schon richtig - aber : Kredit ? Kreditkarte ? - das alles kann man(n) sich in der Probezeit abschminken....zumindestens bei 85% aller Banken. Für 80% der Betroffenen sicherlich kein Problem - aber was ist mit den restlichen 20% ? Was machen denn die Betroffenen, wenn nach 20 Monaten der fahrbare Untersatz im Eimer geht und die Bank die noch benötigten 2.000 Euro nicht bewilligen will ? (da "Probezeit") Gruss BadDog
  8. Absolut richtig - und dabei spielt es (fast) keine Rolle ob Tochter oder Sohnemann gerade mal die Grenze zur Volljährigkeit überschritten haben - oder ob dies bereits eigene Kinder haben, über 30 sind usw. Gruss BadDog
  9. BadDog

    wie wars?

    *klug*******modus an : Streng genommen, hat "qde" durchaus Recht - denn 80% bis 90% sind gleichzusetzen, mit einer beschränkten Aufnahmefähigkeit - unbeschränkte Aufnahmefähigkeit, würde 100% bedeuten. *klug*******modus aus ! Ich glaube die Kritiken vieler User hier, orientiert sich weniger an den Aufgaben der ZPA, als viel mehr an der Diskrepanz zwischen vermittelten Inhalten (BS + Betrieb) und dem offensichtlich verlangten Wissen, innerhalb der Abschlussprüfung. Tatsache ist auch : Die Vorbereitung auf die IT-Prüfungen sind nicht mit den Vorberetungen zu anderen Abschlussprüfungen zu vergleichen - ich denke dabei insbesondere an die AP für die Bankkaufleute. (letztere habe ich ebenfalls absolviert - und diese war ein "Spaziergang", gemessen an der AP für die Systemintegratoren) Gruss BadDog
  10. BadDog

    wie wars?

    @ timmi Dann habe ich (in Hektik & Eile) den Zusammenhang, völlig falsch interpretiert. Nix für ungut ! Gruss BadDog
  11. BadDog

    wie wars?

    Ohne allzuweit von der Thread-Thematik abzuschweifen : Das ist genau der Punkt ! Vom rechtlichen Gesichtspunkt aus betrachtet, stehen dem Azubi durchaus Mittel und Wege offen, um evt. auftauchende Probleme zu klären - nur : Aufgrund der aktuellen Situation, auf dem Ausbildungs-und Arbeitsmarkt ist der Azubi bzw. der AN (fast) immer, in der schlechteren Verhandlungsposition. An diesem Punkt, trennen sich Theorie & Praxis. Ausserdem : Hinter jedem Azubi steckt ein Mensch - und Menschen sind grundverschieden. Ein 25jähriger wird sich i.d.R. besser durchsetzen können, als ein 18jähriger. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle. Dennoch : Vom formalen Standpunkt aus betrachtet, hast du völlig Recht - das betone ich, denn es geht mir nicht darum, den Wahrheitsgehalt deiner Aussage in Frage zu stellen ! Mir geht es viel mehr um die "Erfolgsaussichten", einer solchen Aktion. Gruss BadDog
  12. Nun ja - ob einem der Status "Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration" irgendwelche Vorteile bringt, das hängt einzig und allein, von den Arbeitgerbern ab. Ich habe z.b. die Erfahrung gemacht, das einige AG mit dem Ausbildungsberuf des Fachinformatikers gar nichts anfangen können - oder anders ausgedrückt : Diese wussten gar nicht, das ein solcher Ausbildungsberuf überhaupt existiert ! Solche Begriffe wie "CCNA", "MCSE" oder "LPI" sind hingegen in aller Munde - und z.t. ja auch Bestandteil der Grundvorraussetzungen, um im Rahmen von Bewerbungsverfahren, überhaupt in die engere Wahl zu geraten. Ein weiterer Gesichtspunkt : Viele langjährige Administratoren sind sogenannte "Seiteneinsteiger" - und besitzen dementsprechend keinen formellen Abschluss innerhalb der erst 1997 ins Leben gerufenen "neuen" IT-Berufe - dennoch sind viele dieser Administratoren so "fit", das diese, so manchen (frisch ausgelernten) FISI locker in die Tasche stecken - letzteres widerum führt dann, zum Teil auch völlig unbewusst, zu einer gewissen "Geringschätzung" der IHK-Abschlüsse. Bei meinem Vorstellungsgespräch hat sich beispielsweise, kein "Schwein" für die Noten der IHK interessiert - ausschlaggebend, waren einzig und allein mein (gutes) Arbeitszeugnis sowie meine MS-Zertifizierungen. Nichts desto trotz : Ohne das Wissen, das ich in der Ausbildung erlangt habe, würde ich bei einigen Dingen (Netzwerktechnik ect.) ziemlich "dumm" dastehen - wer also die Schlußfolgerung zieht, das eine Ausbildung zum Fachinformatiker völlig "überflüssig" ist, der ist (meiner Meinung nach) doch eher auf dem Holzweg. Freilich : Wer zahlreiche und fundierte Vorkenntnisse besitzt, der "knickt" sich die Ausbildung - und meldet sich als "Externer" direkt zur Prüfung an. (Zulassungskriterien beachten) Gruss BadDog
  13. Treffender hätte man(n) es nicht formulieren können ! Gruss BadDog
  14. Ich habe das Spiel nicht gesehen - nur die anschliessenden Zusammenschnitte. Fest steht jedoch : Eine "Kollektivschuld" existiert nicht - "Schuld" ist stets individuell und daher kann die Antwort nur lauten : Zulassung für die Türkei zur WM-Quali 2010 : Ja ! Individuelle Bestrafung der Täter : Ja ! Eine ganze Nation von einem sportlichen Grossereignis auszuschliessen - davon halte ich nichts, weil ich "Kollektivschuld" (und das wäre in letzter Konsequenz nichts anderes) grundsätzlich ablehne. Gruss BadDog
  15. Sorry - aber was ist an der "Antwort" auszusetzen - das die Wehrpflicht das GG zum Teil absurdum führt, ist nicht meine exclusive Meinung, sondern auch die Ansicht einiger Rechtsgelehrter - und genau dahingehend, war mein Einwand zu verstehen. Gruss BadDog
  16. Bei zwei Jahren Urlaubssperre, könntest du dir ausrechnen, wie lange es dauern würde, bis der AN krankheitsbedingt ausfallen würde - und spätestens nach dem ersten Herzinfarkt-Toten gibt es Tumult....also man(n) kann es auch übertreiben...an den maximal sechs Monaten "Urlaubssperre" wird sich nichts ändern. Gruss BadDog
  17. Was "das" in meinen Augen ist, das kann ich dir verraten : Ausbeutung einer (billigen) Arbeitskraft ! Ein Azubi ist ein Azubi - und Punkt ! Das bedeutet : Dem Azubi ist soviel Wissen zu vermitteln, wie nur irgendwie möglich ... oder aber : Dem Azubi ist die Möglichkeit zu geben, sich dieses Wissen (unter Hinzuziehung von Hilfestellungen) selbst beizubringen. Solche Aussagen (in Richtung Azubi) wie "Man ist zum Arbeiten hier" quittiere ich mal, mit : "Sechs, setzen !":rolleyes: Ausbildungsorientierte Tätigkeiten sind gefragt - und nicht irgendein "Müll" .... so nach dem Motto : "Das soll mal der Azubi machen !" Gruss BadDog
  18. Mann, Mann, Mann - bin ich froh, das ich dieses Kapitel hinter mir habe. Ich finde die "Wehrpflicht" (alleine schon aus Gründen der Gleichberechtigung !) so oder so, höchst fragwürdig. Gruss BadDog
  19. Hallo ! Gemäss dem Motto : "Wer rastet der rostet" möchte ich mich mal wieder etwas fortbilden : Auf der Webseite der AIT (Essen, NRW) bin ich auf den IT-Security Coordinator (IHK) gestossen - was mir interessenstechnisch sehr entgegenkommt ! Die Frage ist nun : Wer hat Erfahrungswerte mit dieser Fortbildung ? Auch Meinungen sind ausdrücklich gefragt und erwünscht. Gruss BadDog
  20. Ich glaube kaum, das irgendein AG (vor Gericht) damit durchkommen würde ! Gruss BadDog
  21. @ Greetzz Keine Frage - die Art und Weise des ZPA, bestimmte Sachverhalte zu "umschreiben", ist mir noch sehr gut in Erinnerung geblieben. Hinzu kommt der Zeitdruck - entweder man(n) schnallt direkt was los ist - oder man(n) hat ein dickes Problem. Prüfungen sind von der "Tagesform" abhängig - was Montag ein "gut" ist, kann durch mangelnden Schlaf, Frust oder persönlicher Sorgen, am Mittwoch bereits ein "ausreichend" sein. Daher halte ich persönlich, die Noten der Schule für wesentlich aussagekräftiger. (auch wenn das Niveau der Schulen stark zu schwanken scheint) Jemand der einen Schnitt von 1,x hat - und in der Prüfung eine 4, der hat entweder ein Konzentrationsproblem - oder aber : Die Ausbildung läuft an der Prüfung vorbei ! (gibt natürlich noch 1, 2 andere mögliche Faktoren) Gruss BadDog
  22. @ The Nightfly Wenn du mit der Situation zurecht kommst : OK ! Trotzdem : Dein Ausbilder macht es sich ein wenig einfach ...... Gruss BadDog

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