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Alle Inhalte von stefan.macke
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Projekthäufigkeit netzwerkbezogener Themen
stefan.macke antwortete auf blaargh's Thema in Abschlussprojekte
Ich würde nicht versuchen, die Prüfer mit einem Thema zu "beeindrucken". Die wissen nämlich in 99% der Fälle mehr als der Prüfling Es ist natürlich spannender für Prüfer, über ein weniger ausgelutschtes Thema zu lesen, aber die Bewertung sollte das nicht beeinflussen. Letztlich wird durch die Doku deine Projektarbeit bewertet und (leider) eher untergeordnet die technische Komplexität/Umsetzung. Ich habe mal ein paar Punkte für und gegen "außergewöhnliche" Themen zusammengestellt: Standardthemen lassen sich besser vergleichen (kann positiv oder negativ für den Prüfling sein)Außergewöhnliche Themen muss man besonders gut beherrschen (entweder wissen die Prüfer nicht bescheid oder man hat einen Experten im Ausschuss; beides zieht tiefergehende Fragen nach sich)Der Zeitrahmen wird bei zu aufwändigen Themen vielleicht nicht eingehalten (muss zum Nichtbestehen führen)Außergewöhnliche Themen können vielleicht nicht (mit Standardmitteln) dokumentiert (und damit bewertet) werdenDie Vorkenntnisse reichen vielleicht nicht aus, um ein außergewöhnliches Thema sauber und fundiert umzusetzen -
Ich würde das IT-Handbuch empfehlen (das frühere "Tabellenbuch"). Da stehen alle prüfungsrelevanten Inhalte drin. Es bietet erstmal einen guten Überblick und liefert auch genug Stichpunkte für eine weitere Recherche. Einen Großteil der allgemeinen Inhalte wird sicherlich die Berufsschule vermitteln (wozu haben die da schließlich Religion und Sport ), aber ich würde als Ausbilder auf Nummer sicher gehen und auch diese Themen selbst abfragen. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Prüfung gehe ich z.B. alle mir bekannten Themen mit den Azubis noch einmal detailliert durch, um sicherzugehen, dass es keine Lücken gibt.
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Wir handhaben es bei Bewerbungen zur Ausbildung so, dass alle in Frage kommenden Kandidaten mind. einen halben Tag mit mir gemeinsam eine "Probearbeit" machen. Dadurch können sich beide Seiten deutlich besser vorstellen, was auf sie zukommt, als nach einem halbstündigen Vorstellungsgespräch. Wenn die genannten Unternehmen das nicht anbieten, würde ich aktiv nachfragen, ob es eine Möglichkeit gibt, wie du dir ein besseres Bild von deiner Ausbildung machen kannst. Wenn die Unternehmen diesbzgl. nichts anbieten (z.B. Praktikum, Schnuppertag, Gespräch mit anderen Azubis usw.), würde ich von ihnen abraten. Immerhin bleibst du drei Jahre dort und solltest dir sicher sein, eine gute Ausbildung zu bekommen. Das hat übrigens auch viel mit Persönlichkeit zu tun. Wenn dein Ausbilder zwar immer für dich da ist, aber du mit ihm nicht klarkommst, hilft das auch nicht. Versuch also so lange wie möglich mit deinen zukünftigen Kollegen zu sprechen, um dir ein gutes Bild zu machen. Die Größe oder Branche des Unternehmens hat meiner Meinung nach keine direkte Auswirkung auf die Qualität der Ausbildung. Das hängt sehr stark von den beteiligten Personen ab. Auch in "kleinen Klitschen" oder "Riesenkonzernen" kann man von einer/m guten Ausbilder/in sehr gut ausgebildet werden.
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Teststatistiken in Dokumentation/Präsentation
stefan.macke antwortete auf Saheeda's Thema in Abschlussprojekte
Wir haben auch JaCoCo im Einsatz, aber eine Ausschlussmöglichkeit habe ich noch nicht entdeckt. Wenn es die gibt, würde ich mich über einen Link freuen :-)- 5 Antworten
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Teststatistiken in Dokumentation/Präsentation
stefan.macke antwortete auf Saheeda's Thema in Abschlussprojekte
Zu einem vernünftigen Projekt (eines Anwendungsentwicklers) gehören meiner Meinung nach heutzutage Tests. Und zwar automatische. Aber auch manuelle Abnahmetests sind durchaus angebracht, wenn das Projekt in die Produktion gebracht werden soll. In welchem Umfang die Tests stattfinden, kann man nicht allgemein sagen. Aber wenn z.B. per Tool eine gute Code Coverage nachgewiesen werden kann, würde ich das unbedingt in die Doku packen. Das zeigt, dass die Qualitätssicherung berücksichtigt wurde und mit den aktuellen technischen Möglichkeiten umgesetzt wurde.- 5 Antworten
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- dokumentation
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Das Plus-Paket kann ich empfehlen. Ist eine gute Vorbereitung auf die Prüfung. Nicht nur eine echte Prüfung ist enthalten, sondern auch Erklärungen zu den Aufgaben. Ich würde zusätzlich aber noch die Prüfungen der letzten Jahre durchgehen, um ein besseres Gefühl für die Fragestellung zu bekommen. Außerdem ist gerade die neue Auflage des "Handbuchs für Fachinformatiker" (siehe http://buecher.lingoworld.de/) erschienen, das ich auch sehr empfehlen kann.
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Und es kommt auf die Planung des Unternehmens an. Ich kenne z.B. Unternehmen, die bewusst einen Azubi in eine Teilzeitklasse stecken und einen anderen in eine Blockphasenklasse, damit immer ein Azubi im Haus ist.
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- anwendungsentwicklung
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Frag unbedingt deine IHK, wie du offiziell weiter vorgehen musst. Ich denke, du musst einen neuen Projektantrag stellen, der die normale Genehmigung durchläuft. Wenn wir ein Projekt auf den Tisch bekommen, bei dem der Prüfling eigenmächtig das Thema - auch nur leicht - verändert hat, ist die Prüfung nicht bestanden. Dafür gibt es ja extra den Genehmigungsprozess. Sonst könnte ja jeder Prüfling sein Thema im Nachhinein verändern, weil er doch keine Lust mehr hatte usw.
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Heißt das nun, dass man grundsätzlich nichts nutzen sollte, was man nicht kennt? Oder beziehst du dich nur auf die Bewerbungen? In ersterem Fall würde ich doch deutlich widersprechen. Es ist immer sinnvoll, ein neues - besseres - Programm zu lernen. Für eine Bewerbung wäre ich doch sehr verwundert, wenn es eine CI zu beachten gäbe. Und selbst wenn wäre es doch überhaupt kein Problem, eine vorgegebene CI in LaTeX umzusetzen. Das müsste man in Word ja genau so tun. Womit schreibst du denn dann deine Dokumentationen, Protokolle usw.?
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Absolute Empfehlung auch von mir! Ein tolles Buch mit vielen guten Tipps - und zwar programmiersprachenunabhängig. In Deutschland gibt es passend dazu auch die Initiative "Clean Code Developer": http://clean-code-developer.de/
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Genau! Wenn sich aber auch nach dieser Zeit nichts in Richtung Programmierung tut, würde ich deine/n Ausbilder/in darauf ansprechen. Programmieren ist deine Kernqualifikation als Anwendungsentwickler und der sollte ausreichend Zeit in der Ausbildung gewidmet werden.
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Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
stefan.macke antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Kann ich nachvollziehen. Mit Discourse nähert man sich ja eher einer Plattform wie Stack Overflow an (ist ja auch der gleiche Entwickler ). Da würde es bestimmt schwierig, die alten Beiträge sinnvoll zu migrieren. Alls klar. Das ist verständlich. Ich habe auch nichts gegen bezahlte Software. Damit verdienen wir schließlich auch unser Geld. Hat mich nur gewundert, da ich dachte, dass es auch gute Lösungen im Bereich Open Source gibt. -
Ja. Es gibt sogar spezielle Pakete dafür: https://www.ctan.org/tex-archive/macros/latex/contrib/moderncv
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Grundsätzlich stimme ich da zu. Allerdings habe ich schon zu viele "Programmierer" gesehen, die sich genau so Programmieren beigebracht haben, und mit Verlaub völligen Schrott produzieren. Der Code läuft. Aber das war's dann auch. Doppelter Code, unnötige Instruktionen, Seiteneffekte ohne Ende, ellenlange Klassen und Methoden. Leider gibt es auch immer wieder Prüflinge, die genau so arbeiten: "Der Code läuft; ich bin fertig." Sobald man dann die oberflächlichste Frage zum Warum und Wie stellt, bleiben sie häufig jegliche Antwort schuldig. Will sagen: Man muss auch die Theorie hinter dem Programmieren beherrschen und einen guten Stil lernen. Und den lernt man am schnellsten - so zumindest meine Meinung - indem man direktes Feedback zum Code bekommen. Am besten von jemandem, der weiß, was er tut. Also z.B. dem/r Ausbilder/in. Meine Empfehlung ist daher: Ja, programmiert so viel wie möglich. Aber kopiert nicht einfach ohne nachzudenken Code aus dem Internet und lasst am Ende mal jemanden über euren Code schauen und euch ein Feedback zu möglichen Optimierungen geben. Und Berufsschullehrer sind sicherlich genau so gut - wenn nicht aufgrund ihrer Ausbildung noch besser - für diese Aufgabe geeignet wie Ausbilder/innen.
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Die Frage sollte lauten: Für was verwendet ihr NICHT LaTeX? LaTeX setzt dir alle erdenklichen Texte perfekt. Egal ob Buch, Brief, Bewerbung, Fachartikel oder IHK-Projektdokumentation. Die Plain-Text-Dateien sind versionierbar, nach mehreren Jahren immer noch verwendbar und führen reproduzierbar zum gleichen Output. Ich wüsste nicht, was aus Informatikersicht gegen LaTeX spricht. ...was aber natürlich Quatsch ist, da sich jeder halbwegs interessierte Computernutzer LaTeX aneignen kann - genau wie HTML oder DocBook. Und obwohl LaTeX natürlich seine Stärken - wie den mathematischen Formelsatz oder die Literaturverwaltung mit BibTeX - erst in wissenschaftlichen Arbeiten so richtig ausspielen kann, ist allein aus den oben genannten Gründen der Einsatz für jeden Informatiker zu empfehlen. Ich persönlich finde Bewerbungen mit LaTeX auch sehr ansprechend. Aber nicht, weil ich einen wissenschaftlich ausgebildeten Bewerber vor mir sehe, sondern jemanden, der sich mit einem Problem - dem ansprechenden Setzen eines Textdokuments - auseinandergesetzt und eine sehr gute Lösung gefunden hat. Die Dokumente sehen einfach professionell und ansprechend aus. Achja, bevor die angeblich steile Lernkurve angesprochen wird: Wer sich ernsthaft mit Textverarbeitung beschäftigt, wird auch mit Word einige Zeit verbringen, um einen vernünftigen Text zu setzen. Denn die semantische Textverarbeitung - die Grundlage eines vernünftigen Textsatzes ist - kann der normale Benutzer von der Straße auch nicht mit Word umsetzen, ohne sich z.B. Formatvorlagen anzueignen.
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Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
stefan.macke antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Hallo Stefan, nach einer kurzen Umgewöhnungszeit finde ich das neue Forum inzwischen auch gut! Gerade die Darstellung auf Mobilgeräten ist vorbildlich. Was ich mich aber die ganze Zeit frage: Gibt es keine gute Forensoftware, die kostenfrei ist? Es hört sich so an (und sieht so aus), als wäre die neue Software ein kommerzielles Produkt. Der Forenmarkt müsste doch auch irgendein brauchbares Open-Source-Produkt abwerfen, oder nicht? Und hast du vor der Umstellung mal an so etwas wie Discourse (https://www.discourse.org/) gedacht? Oder sollte der "Charme" eines echten Forums erhalten bleiben? Viele Grüße! Stefan -
Danke sehr. Es freut mich, wenn ich mit der Liste helfen konnte!
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Wenn dein Prüfungsausschuss die Einhaltung der 70 Stunden und die fehlende Wirtschaftlichkeit tatsächlich nicht bemängelt und tatsächlich nur die genauere Gliederung deines Projektablaufs fordert, dann mach das einfach so wie von arlegermi beschrieben. Ich meinte 7-8 Stunden pro Unterpunkt, wobei die meisten Phasen deutlich kürzer sein werden. Die längste Phase ist erfahrungsgemäß die Projektdokumentation selbst, die von vielen Prüflingen mit 7-8 Stunden angesetzt wird (falls sie überhaupt Teil der Projektlaufzeit sein müssen). Also als Beispiel deine Phase "Dokumentation": Dokumentation (14h)Erstellen der Kundendokumentation (5h)Erstellen der Entwicklerdokumentation aus JavaDoc-Kommentaren (1h)Erstellen der Projektdokumentation (8h)Dein Beschreibungstext liest sich eigentlich gut und ist verständlich. Wenn dein Ausschuss also wirklich nur die genauere Gliederung von dir verlangt, sollte der Genehmigung nichts weiter im Wege stehen. Ich kann nur sagen, wie es bei uns im Ausschuss laufen würde. Und da würde das Projekt aufgrund der "falschen" Projektlaufzeit und der fehlenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung abgelehnt. Für letzteren Punkt gibt es sogar extra einen vordefinierten "Ablehnungstext" im IHK-System. Insgesamt würde ich dir nach der Schilderung deines Ausbildungsumfelds noch dringend dazu raten, auch private Zeit in dein Projekt zu investieren (oder zumindest in die Projektdokumentation, die ja letztlich nur bewertet wird).
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Dem würde ich zustimmen. Um vernünftig programmieren zu lernen, muss man meiner Meinung nach praktisch arbeiten. Auch als Azubi sollte man daher schon "echte" Projekte umsetzen (natürlich mit konstruktivem Feedback des/r Ausbilders/in). Um Fachbegriffe wie "Polymorphie" im Fachgespräch vernünftig erklären zu können, reicht es nicht, die Definition aufsagen zu können. Man sollte selbst erfahren haben, wie das funktioniert und was die Vor- und Nachteile sein. Und das geht fast nur mit Beispielen aus der eigenen Praxis.
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Dem würde ich zustimmen. Um vernünftig programmieren zu lernen, muss man meiner Meinung nach praktisch arbeiten. Auch als Azubi sollte man daher schon "echte" Projekte umsetzen (natürlich mit konstruktivem Feedback des/r Ausbilders/in). Um Fachbegriffe wie "Polymorphie" im Fachgespräch vernünftig erklären zu können, reicht es nicht, die Definition aufsagen zu können. Man sollte selbst erfahren haben, wie das funktioniert und was die Vor- und Nachteile sein. Und das geht fast nur mit Beispielen aus der eigenen Praxis.
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Ist es definitiv. Hat mein Azubi so gemacht. Kurz vor den Sommerferien nach dem ersten Ausbildungsjahr haben wir aufgrund eines sehr guten Berufsschulzeugnisses und sehr guter Leistungen im Betrieb bei der IHK den entsprechenden Antrag gestellt. Er ist dann nach den Ferien ins dritte Lehrjahr gewechselt (auch in der Berufsschule) und hat nach insg. 2 Jahren die Prüfung gemacht. Eine Vertragsänderung war dazu nicht notwendig. Aber das würde ich sicherheitshalber im Betrieb abklären.
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Meines Wissens nach nicht. Dein Ausbildungsbetrieb muss der Verkürzung ja ohnehin zustimmen und deine Ausbildung endet nach der bestandenen Prüfung automatisch. Der Antrag bei der IHK ist relativ unproblematisch und auch noch recht kurzfristig vor der Prüfung möglich.
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Ja, genau so ist es. Außer natürlich, du verkürzt die Ausbildung. Dann bist du ggfs. ein halbes oder ganzes Jahr früher dran. Hier kannst du die nächsten Termine einsehen: http://www.ihk-aka.de/aktuelles/termine/ap
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Was mir sofort auffällt: Dein Projekt dauert keine 70 Stunden. Das würde bei uns sofort abgelehnt. Du musst exakt 70 Stunden planen. Deine Zeitplanung ist außerdem zu grob. Ich empfehle maximal (!) 7-8 Stunden pro Phase, besser weniger (weil genauer). Du hast keinerlei Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eingeplant. Außerdem ist keine methodisches Vorgehen erkennbar: keine Modellierung (Architektur, Klassendiagramm usw.), keine Use-Cases, keine MockUps usw. Sind die paar Zeilen dein gesamter Projektantrag? Oder hast du noch Fließtext unterschlagen? Wenn ja, stell bitte deinen gesamten Antrag zur Bewertung ein (bitte anonymisiert). Ansonsten musst du definitiv noch einmal ran. Die paar Stichpunkte reichen nicht als Antrag. Du hast ja nichtmal genau beschrieben, was deine Anwendung eigentlich macht, geschweige denn einen Projektnamen genannt. Ein paar allgemeine Hinweise findest du noch hier: Inhalte des Projektantrags.
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Ich bringe mal eine ganz andere Idee ein: Wieso sparst du dir für das Abschlussprojekt nicht die Programmierung (die dir nicht liegt) und erstellst stattdessen "nur" ein Pflichtenheft? Das ist völlig in Ordnung laut Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik: Dann musst du zumindest nichts programmieren. Die Methodiken der Softwareentwicklung (u.a. Modellierung, Mockups, ERM usw.) musst du natürlich trotzdem anwenden können. Grundsätzlich ist es fragwürdig, wenn ein FIAE nicht programmieren kann. Aber vielleicht kommst du mit dem Pflichtenheft zu einem besseren Berufsabschluss als mit einer fertigen Anwendung. Der Umfang deines beschriebenen Projekts ist tatsächlich viel zu gering. Für das Pflichtenheft müsstest du also wohl eher in die Richtung gehen, die schon beschrieben wurde: eigenes Shop-Modul implementieren oder bestehenes System erweitern usw. Halt irgendetwas, wo du die obigen Methodiken anwenden kannst und nicht nur HTML bastelst mit einem mail() am Ende.