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DennyB

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Alle Inhalte von DennyB

  1. Nein. In der FileName-Property steht immer der aktuelle Dateiname drin. Ob du ihn nun vorher schon zuweist (das, was du willst) oder ihn nachher abfragst spielt keine Rolle.
  2. DennyB

    C#:TextBox-Text

    Schreibs einfach in eine Konfigurationsdatei (App.config) rein. Der Wert kann dann immer automatisch an die Text-Property gebunden werden.
  3. DennyB

    Debian 31r0a - Kernel?

    http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/
  4. DennyB

    Debian 31r0a - Kernel?

    Dazu haettest du mit "linux26" booten muessen. Du kannst ihn auch einfach nachinstallieren "aptitude install kernel-image-xxxx". Oder du kompilierst ihn selber, dazu findest du jede Menge Anleitungen im Netz.
  5. Das LPI bietet Linux-Zertifizierungen an. Was am meisten Sinn macht? Du musst doch wissen, als was du arbeiten moechtest. Cisco ist ausnahmslos Netzwerktechnik/design. Microsoft hat damit nicht wirklich was am Hut, bei denen gibt es Support-Technicians fuer ihre OSs, .NET Entwickler, Systemadministratoren, SQL Administratoren und vieles mehr. Einfach mal auf die Seiten schauen: Cisco Certifications Microsoft Certifications
  6. Abgesehen davon, dass es eigentlich diese Klassen ueberhaupt nicht mehr gibt: xKanex: Das ist falsch. Es wird festgelegt mit welchen Bits das erste Byte beginnen muss, es hat absolut nichts mit der Subnetmask zu tun. Warum sollten Klasse-D Netzwerke nicht benutzt werden? 224.0.0.0 bis 239.255.255.255 ist die Multicast address range. Klick 0 = Adresse muss mit 0-127 beginnen 10 = Adresse muss mit 128-191 beginnen 110 = Adrese muss mit 192-223 beginnen usw..
  7. Ich kenne Bernstein und seine Entwicklungen. Dabei vergisst du aber u.a., dass diese Sachen mit Sicherheit als primaerem Ziel entwickelt wurden. BIND war zb. lediglich ein Abschlussprojekt von Berkeley und niemand konnte damals ahnen, dass es irgendwann so grosse Verbreitung erlangen wuerde. Dementsprechend gab es auch unzaehlige Bugs im Code, auch dadurch, dass es komplexer und komplexer geworden ist. Auch finde ich es etwas vermessen, qmail und djbdns mit < 20000 Codezeilen (dafst mich hauen wenn das falsch ist, hatte irgendsoetwas in Erinnerung ) mit IOS zu vergleichen, einem Betriebsysystem, dass aus Millionen Zeilen von Code besteht. Menschen machen nunmal Fehler, je weniger komplex ein Projekt ist, desto geringer ist natuerlich die Wahrscheinlichkeit. Wenn dann noch von Anfang an Sicherheit noch der primaere Faktor ist, dann wird das ganze nochmal unwahrscheinlicher. Einen MTA mit ~40k Zeilen mit Sicherheit als Ziel neu zu schreiben ist eine Sache. Versuch das gleiche mal mit Windows ) Wenn man sich heutige Neuentwicklungen anschaut, dann geht der Trend oft auch in diese Richtung, da man sich heute den Gefahren mehr bewusst ist als frueher, das ist aber noch Lange keine Garantie fuer absolute Sicherheit. EDIT: Ich habe das Gefuehl, dass wir langsam vom Thema abkommen
  8. Richtig, wer CDP auf WAN und Access-Interfaces laufen laesst ist selber Schuld. Auch Cisco selbst sagt, dass CDP vorrangig zu Troubleshooting und an bestimmten Stelle zu Management Zwecken verwendet werden soll und ansonsten deaktiviert gehoert. Wer solch ein proprietaeres Protkoll anwendet und sich dabei nichtmal an Cisco Guidelines haelt ist ebenfalls selber Schuld. Ich kenne sehr wohl Blackhat mit ihren Veranstaltungen und gefundenen Cisco-Sicherheitsluecken. Ich habe niemals behauptet, dass Cisco Software fehlerfrei ist. Solange Software von Menschen geschrieben wird, gibt es so etwas nicht, das hat wenig mit Cisco zu tun. Es gibt auch immernoch Leute die denken, dass wenn sie sich einen Linux statt eines Windows-Servers holen, sie vor Angriffen geschuetzt sind ohne viel tun zu muessen und am Ende dann doch in einem Bot-Netz landen. Ich habe lediglich gesagt, dass ein Grossteil der Angriffe um die so viel Wirbel gemacht wird mit einer durchgehenden vernuenftigten Security-Impementation im GANZEN Netzwerk vermieden werden haette koennen. Dass groesste Problem ist wohl, dass die meisten Admins dazu nicht faehig sind und nicht, dass Cisco Hard/Software so unglaublich unsicher ist.
  9. Das ist Schwachsinn und hat erstmal wenig mit dem Hersteller zu tun. (So als wenn ich sagen wuerde: Wenn du mit einem Ferrari faehrst, dann baust du einen Unfall) Sicher gibt es einige proprieateare Protkolle die, wenn sie nicht richtig eingesetzt oder abgesichert werden, ein recht hohes Sicherheitsrisiko sind, aber die Betonung liegt hier auf *nicht richtig abgesichert*. Wenn der Security-Administrator unfaehig ist die Protokolle richtig zu konfigurieren, Security-Policies zu erstellen, Devices abzusichern, vernuenftige Filtermassnahmen und IPSs zu deployen, dann kann da Cisco am wenigsten fuer. Auch ziemlich alle Sicherheitsluecken von Cisco-Geraeten direkt, die bekannt geworden sind, haette man durch vernuenftigte Security-Implementationen von vornherein vermeiden koennen. Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Cisco-Netzwerken gemacht. Das nicht, habe mich auch eher allgemein auf Layer3/Layer2 bezogen, nun nicht auf die Access-Switches. Das ist klar, es ging hier aber um Layer2 und Layer3 Switches und nicht im Router. Bei einem Layer2 Switch hast du, wenn du weiter segmentieren willst, fast ueberhaupt keine andere Moeglichkeit als VLANs.
  10. Da ist immer Layer3 zu bevorzugen. Bis bei einem Failover Layer2 wieder einsatzbereit ist, dauert es u.a. wegen STP ein vielfaches laenger. Load-Balancing bekommst du auch erst mit Layer3 vernuenftig hin (mit VLANs ist das zwar auch zum kleinen Teil moeglich aber nur sehr sehr beschraenkt). Weil du kein Layer3 fuer VLANs brauchst, ausser um *dazwischen* zu routen. Wofuer also? Natuerlich geht es damit genauso... Was hat das nun mit der Geschwindigkeit zu tun. Du kannst ab Layer2 gar nicht nach Subnetzen aufteilen. Wenn du da nicht mit VLANs aufteilst hast du eine riesengrosse broadcast- und STP-Domain. Davon hast du doch nichts..
  11. Niemand zwingt dich Layer3 Switches fuer VLANs zu benutzen (was auch nicht unbedingt soo viel Sinn machen wuerde). Du benoetigst lediglich ein Layer3 Device um *zwischen* VLANs zu routen. Du wirst wahrscheinlich nicht (jedenfalls mittelgrosse bis kleine Unternehmen) im Access-Layer vernuenftige Layer3 Switches verteilen koennen, das wuerde ziemlich aufs Geld gehen und dir ohnehin nicht so viele Vorteile bringen. Aus diesem Grund werden dort meistens VLANs benut. Erstmal um die STP-Domains zu verringern, als auch um unnoetigten Traffic von den Distribution- oder Core-Switches (die sollten dann Layer3 sein) fernzuhalten. Ganz abgesehen davon, dass du so auch den Traffic gruppieren kannst (nach Data/Voice bzw. nach Typ des Traffics aber auch nach verschiedenen Benutzergruppen. Das kann man auch mal temporaer, nebenbei, anpassen ohne gross die Konfiguration umschreiben zu muessen). Das waren sicher nicht alle Gruende, aber wie ich finde ein ziemlich wichtiger.
  12. Hallo, Zertifizierungen koennen niemals einen Abschluss ersetzen, das sind 2 voellig unterschiedliche Dinge. Wenn du in diesem Bereich arbeiten willst, warum schaust du dann so sehr auf den Arbeitsmarkt? Was ist dir lieber: - Ein Beruf, in dem du eventuell etwas schlechter verdienst, der dir allerdings Spass macht und du jeden Tag gerne zur Arbeit gehst - Ein Beruf bei dem du ein paar Euro mehr bekommst, dich jedoch durch jeden Tag quaelen musst Dass du schlechter verdienst ist nichtmal gesagt. Ich bin einfach nur der Meinung, dass man einen Beruf waehlen sollte, weil er einem Spass macht und nicht des Geldes oder der Arbeitsmarktsituation (die sich ohnehin staendig aendert) wegen. Zertifizierungen kannst du nebenbei immernoch machen, die kosten immerhin auch einiges an Geld.
  13. Frueher hat man aufgrund der Adressklassen von Subnetzen geredet. Es gab eben nur die festgelegten Klassen die man durch "Subnetting" unterteilen konnte. Da hat dieser Begriff Sinn gemacht. Ich verstehe was du meinst, allerdings nicht, warum es Subnetze sein sollen. Was ist an 212.100.40.0/24 "mehr Netz" als zb. an 212.100.40.0/28? Du bekommst den 212.100.40.0/24 Adressbereich, den du eben in mehrere Netze unterteilst. Aus dem Grund, dass es genaugenommen keine festlegten Klassen mehr gibt, gibt es eigentlich auch keine Subnetze und kein Subnetting mehr. Sicher bleibt das Prinzip das selbe, der Begriff ist aber heute aufgrund von CIDR unpassend. Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen ) Was meinst du damit genau? Sehe jetzt auch keine Verbindung dazu oder zu Routing im Allgemeinen.
  14. Nein, es gibt eigentlich ueberhaupt keine Subnetze mehr. Stichwort: CIDR 172.16.192.0/18 is genauso ein Netz wie es 192.168.0.0/24 ist. Es gibt keine Adressenklassen (A,B,C,D,..) mehr, wo man "Subnetze" draus bilden kann. Verstehe nicht ganz, was du damit meinst.
  15. Quatsch, wenn du 7 Bit fuer das Netz (es gibt keine subnets) nimmst, dann hast du keine 2 Hosts mehr. Eine /30er gibt dir 2 Hosts, gut geeignet fuer Point to Point Links ohne den gesamten Adressbereich zu verschwenden. Deine Erklaerung oben zum Ermitteln der Netze ist ebenfalls falsch. 255.255.255.0 Es gibt keine Subnetze. Du hast hier in diesem Bereich 255 Netze. Von 192.168.0.0/24 bis 192.168.255.0/24. Ingesamt sind es 16777216 Stueck. 253 Hosts pro Netz. Eine Adresse geht immer fuer die Netzadresse und eine fuer die Broadcast-Adresse weg.
  16. Jap, tut mir Leid. Das ist wohl noch vom Copy&Paste des 1. Netzes uebrig geblieben
  17. Der ist falsch. Netz: 171.192.0.0/26 Broadcast: 171.192.0.63 Hosts: 171.192.0.1 - 171.192.0.62 Netz: 171.192.0.64/26 Broadcast: 171.192.0.127 Hosts: 171.192.0.65 - 171.192.0.126 Netz: 171.192.0.128/26 Broadcast: 171.192.0.191 Hosts: 171.192.0.129 - 171.192.0.190 Netz: 171.192.0.192/26 Broadcast: 171.192.255.63 Hosts: 171.192.0.193 - 171.192.0.254 Hosts insgesamt: 248
  18. Hallo, diese beiden Netze (all-zeros und all-ones) sollten urspruenglich aus bestimmten Gruenden (u.a. Kollision mit verschiedenen Unicast Adressen) nicht benutzt werden. Teschnich war es jedoch moeglich. Genauere Informationen dazu findest du in RFC 950. Dies gilt aber schon lange nicht mehr, siehe RFC 1878: "This practice is obsolete! Modern software will be able to utilize all definable networks." Du kannst also getrost 2^n weitere Netze verwenden.
  19. Es sollen anscheinend nur Whitespaces zwischen Tags entfernt werden. Ohne es nun getestet zu haben: s/>\s+</></g Wie du das jedoch mit PHP anwendest kann ich dir nicht sagen.
  20. QoS Mechanismen wie Priorisierung, Policing, Shaping,.. koennen auf Basis verschiedener Indikatoren angewandt werden. DSCP value, IP Precendece value, IP Adressen, MAC Adressen TCP Ports, usw...Unter anderem eben auch anhand dieses VLAN Prioritaets-Feldes. Was heisst praktikabel? Wenn ihr genug Bandbreite, keine Probleme mit dem Load der Links und keinen sensitiven Voice/Video Traffic habt und sich das in der naechsten Zeit auch nicht aendern wird, sehe ich erstmal keine Grund fuer solch eine Implementierung. Dazu koennen wir hier aber schlecht etwas sagen.
  21. DennyB

    mac adresse

    Das ist teilweise Schwachsinn. Die MAC-Adresse hat nichts mit der Hardware zu tun, das ist volkommen Layer2 und volkommen Software. Es gibt eine burned-in Adresse in der Netzwerkkarte, ob diese allerdings als MAC benutzt wird liegt einzig und allein im Ermessen des Betriebssystems. Allein deswegen ist es absolut kein Problem eine MAC-Adresse zu spoofen.
  22. Das sind rein *logische* Modelle, man soll nicht immer versuchen alles moegliche auf irgendeinen bestimmten Layer festzulegen. ARP wird wohl irgendwo zwischen 2 und 3 liegen, das ist aber eigentlich auch irelevant. Beschrieben wird es allerdings meistens als Layer2-Protokoll. Genauso wie NAT meistens als Layer3 beschrieben wird, NAPT oder PAT aber eine Form von NAT ist und sicherlich ueber Layer3 arbeitet, usw. Wie schon gesagt, es ist ein logisches Modell und nicht alles muss genau auf irgendein Layer passen.
  23. Doch, die 70-270 ist noch aktuell, allerdings hat sie nichts mit dem MCDST zu tun. Dafuer brauchst du die Pruefungen 70-271 und 70-272. 70-270 benoetigst du (optional) fuer den MCSE bzw. MCSA.
  24. Hallo, Ich finde die Learning-Seiten von MS eigentlich gar nicht so wirr (Im Gegensatz zu anderen Teilbereichen der MS-Seite...) Alle Zertifizierungen hier sind aktuell, allerdings sind durch das .NET Framework 2.0 und die neue Produkfamilie (SQL 2005, Biztalk 2006, etc) nun neue dazugekommen (MCAD und MCSD gelten nur noch fuer das "alte" .NET). Du wirst automatisch MCP, wenn du *irgendein* Examen *irgendeiner* Zertifizierung bestehst. Damit hast du aber noch nicht diese Zertifizierung. "Die leichteste" ist immer relativ. Wenn du keine Ahnung von Programmierung hast werden dir die MCPD Pruefungen schwer fallen. Wenn du keine Ahnung von Datenbanken hast werden dir eben diese Pruefungen schwer fallen. Das kommt immer aufs Taetigkeitsgebiet an. Der MCDST ist in sofern leicht, dass du nur 2 Pruefungen fuer die Zertifizierung brauchst. Fuer den MCTS: Biztalk oder MCTS: SQL 2005 brauchst du allerdings nur eine einzige Pruefung. Wiegesagt, es haengt nun davon ab wie viel Erfahrung du wo hast. Uebungsmaterial, kostenlos, eher nicht. MS bietet offizielle Buecher zu den meisten Zertifizierungen an die alle benoetigten Themen behandelen. Du wirst vielleicht ein paar kleine Schnipsel im Netz zum Ueben finden aber nichts komplettes. Kostenlos gibt es hoechstens Skill Assessments mit denen du deinen Kenntnisstand ueberpruefen kannst. Die gibt es auch direkt bei MS oder auf anderen Seiten (einfach mal Google fragen). Zum Ablauf: Nachdem du, deiner Meinung nach, die benoetigten Kenntnisse hast meldest du dich in einem Testcenter (Prometric oder VUE) in deiner Naehe zur Pruefung an. Die Kosten liegen je nach Examen irgendwo zwischen 100 und 150 Euro, soweit ich das richtig in Erinnerung habe. Dort legt du die computerbasierte Pruefung ab und bekommst dein Ergebnis.

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