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lordy

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  1. Also hier stimmen einige Dinge nicht. Du kannst doch nicht im SOLL-Konzept die Lösung präsentieren, die erst im Rahmen des Projektes überhaupt evaluiert werden soll. Im SOLL-Konzept steht normalerweise sowas wie "Es soll der sichere Zugriff auf die Systeme des Kunden ermöglicht werden". Die technischen Details suchst du ja erst noch. Was die Zeitplanung angeht: 8h für die Einrichtung einer VPN-Verbindung ? Das ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint. Insgesamt klingt mir das noch sehr undurchdacht. Wenn ich da schon OpenVPN lese heißt das für mich, das du dich bisher nicht mal über die Verschlüsselung von UltraVNC (deiner geplanten Lösung) informiert hast...
  2. - Wo im Haus ist der Anschluss ? - Wen kann man anrufen, wenn die Leitung ausfällt ? - Wie sind die Passwörter ? - Welche Hardware wird verwendet ? - Wie ist die Firewall konfiguriert ? - usw. usw. Es gibt immer VIEL zu dokumentieren.
  3. Also mit CCSP würde ich schon mal min. 36K aufrufen. Dir fehlen halt, meiner Meinung nach, noch 2-3 Jahre Erfahrung, sonst könntest du sicher auch 40+ anstreben.
  4. Das ist doch schon eine fertige VM. Du mußt einfach die .vmx Datei in VMware öffnen.
  5. Vielleicht sowas ? copy running-config tftp://1.2.3.4/router_config.txt
  6. Wenn du 256 Adressen in einen 128 Addressen großen Block packen kannst dann sind die IPv4-Adressprobleme ja gelöst
  7. Also entweder hat die Aufgabe einen Fehler oder du hast sie falsch abgetippt. Denn: 129.17.233.128/25 enthält nur 128 Adressen. Du sollst daraus aber 1x128 und 2x64 machen.
  8. Hier mal wieder die typische Ansprache: - Der FISI ist halb Technie, halb Kaufmann - Du sollst kein Installations-Projekt durchführen Im Detail bedeutet das: Du triffst in diesem Projekt überhaupt keine Entscheidungen. Alles ist dir vorgegeben und du kannst weder technisch entscheiden (und BEGRÜNDEN) was gemacht wird, noch kannst du eine saubere Kosten/Nutzen-Rechnung vorlegen, da keine Alternativen betrachtet werden. Dein Projekt ist, so wie du es beschreibst, eine reine Installationsaufgabe. Das ist zwar vielleicht nicht trivial, erfüllt aber nicht die Anforderungen eines FISI-Projekts.
  9. Klingt nach einem MTU-Problem. Kann man irgendwie über IPtables fixen, mußt du mal schauen.
  10. Wenn ich im PA sitzen würde, würde ich vor allem von dir wissen wollen, warum nicht eine Appliance wie z.B. pfSense Open Source Firewall Distribution - Home installierst sondern das ganze mühsam "zu Fuß" machst. Für mich ist das ein schönes Bastel-Projekt, aber kein gutes Abschlussprojekt.
  11. Um mal den Chief zu zitieren: Der FISI ist halb Techie, halb Kaufmann. Du sollst in deinem Projekt ein Problem identifizieren, Lösungsmöglichkeiten suchen, diese nach technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten abwägen, die sinnvollste implementieren und das alles zusammen dokumentieren. Du kannst das ganze natürlich andersrum aufziehen: Problem = Support Windows 2003 läuft aus, was ist zu tun ? Dann kannst du überlegen, ob du z.B. WINS noch brauchst oder DHCP auf Linux machst. Anschließend könntest du vorrechnen, warum die TCO von Win2008 für den Kunden doch besser ist. Das wäre dann schon eher ein Projekt.
  12. Also mir ist das für ein FISI-Projekt viel zu flach. Wo triffst du eigene Entscheidungen ? Wo ist der wirtschaftliche Teil (Kosten/Nutzen-Rechnung, etc.) ??
  13. Mein Vorschlag: Installier es auf einem Referenz-System und paketier es dann für die Distribution deiner Wahl (RPM, DEB, etc.)
  14. Jetzt lass dich doch nicht verrückt machen von diesem Zeitarbeits-Geschwätz. Bewirb dich, und wenn sie etwas für dich haben, werden sie dir auch sagen, wie das bezahlt wird. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit der Zeitarbeit gemacht, es gibt aber natürlich auch schwarze Schafe. Kurz um: Was für bei Firma X für Job Y bekommst kann dir hier keiner sagen. Lass es auf dich zukommen und entscheide dann.
  15. Du solltest auf jeden Fall verkürzen. Ob ein Studium die bessere Wahl für dich ist wird dir so pauschal keiner sagen können. Du hast halt schon Kenntnisse, die eigentlich in der Ausbildung vermittelt werden sollen. Da ist es nur logisch, das du dich langweilst. Nimm es sportlich und versuche die Ausbildung in der kürzest möglichen Zeit mit einer optimalen Note abzuschließen. Danach kannst du dich immernoch einem Studium widmen.
  16. Also ich kann dir nur sagen, das man mit VMPS natürlich ein "Gäste-VLAN" realisieren kann. Wir hatten sowas. Unregistrierte MAC-Adressen konnten dann zwar surfen, aber sonst nix. Da ist den Leuten schon klar geworden, das da was nicht stimmt. Aber in den Firmen, die ich so kenne übernimmt der Admin das Image-Erstellen und Zurückspielen auf neue Hardware, so dass er auch weiß, worauf zu achten ist.
  17. Ich würde die Webcam auch nicht anrühren und sie einfach dem Vorgesetzten zeigen. Der soll dann seine Schlüsse und Konsequenzen ziehen.
  18. Der kann das auch: FreeRADIUS -- VMPS Aus meiner Erfahrung ist port-basiert noch der Standard. Das hängt mit vielen Faktoren zusammen: - nicht alle Switches sprechen 802.1x - Admins haben nichts von VMPS gehört - Admins sind zu faul mal alle MACs zu inventarisieren - usw.
  19. Damit man den Wahnsinn nicht au fallen Switches pflegen muss gibt es dafür eine zentrale Komponente: VLAN Management Policy Server - Wikipedia, the free encyclopedia
  20. IMAP ist (leider) deutlich komplizierter als POP3. Um die Authentifizierung zu testen kannst du folgendes machen. 01 LOGIN <BENUTZER> <PASSWORT> 02 LOGOUT
  21. Vielleicht hilft dir ja dieses Tutorial, da brauchst du dir nur die entsprechenden Teile rauszusuchen: The Perfect Server – CentOS 5.2 | HowtoForge Dovecot ist der, meiner Meinung nach, etwas schwierigere Teil. Die Installation von Roundcube ist normalerweise auch web-basiert, wenn ich das richtig in Erinnerung habe und sagt dir dann, was du noch ändern musst, damit es läuft.
  22. Das geht schon wieder eher in die richtige Richtung. An der Formulierung kann man aber sicherlich noch feilen. So als Idee: Ziel des Projektes ist es, sicherzustellen das für alle zentralisierten Dienste eine ausreichende Übertragungsqualität (Bandbreite und Latenz) gewährleistet ist. Daher werden die verwendeten Protokolle (z.b. blablub) auf Ihren Resourcenverbrauch untersucht. Abschließend soll eine Lösung implementiert werden, die mittelfristig ausreichende Kapazitäten sicherstellt. Ganz wichtig dabei noch: Kapazitätsplanung. Du solltest berücksichtigen (aufschreiben!), wieviele Clients/Außenstellen es aktuell gibt und wie viele in den nächsten 2-3 Jahren hinzukommen sollen. Das gibt dir nämlich nachher in der Kalkulation Möglichkeiten zu punkten. Beispiel: Eine transparente Kompression bringt dir 10% Luft, in zwei Jahren wird es aber 50% mehr Clients geben. Dann kannst du wunderbar vorrechnen, warum z.B. die dickere Leitung auf diesen Zeitraum gesehen dann doch günstiger kommt.
  23. Also so wie ich das im Kopf habe, geht das wie folgt: - Client baut Verbindung zum Server auf und holt das Zertifikat (Public Key) - Client generiert einen Session-Key und verschlüsselt diesen mit dem Public Key - Server empfängt den Session-Key und entschlüsselt ihn mit dem Private Key Damit ist die Verbindung dann gesichert, da ein gemeinsamer, geheimer Session-Key ausgetauscht wurde. Die ganzen Details findest du vermutlich unter dem Stichwort Diffie-Helmann bei Google/Wikipedia.
  24. Der, meiner Meinung nach, beste IMAP-Server für Linux ist dovecot. Der ist eigentlich auch bei jeder Linux-Distribution dabei und lässt sich so normalerweise ziemlich problemlos installieren. Als Alternative zu SquirrelMail (das doch eher Web 1.0 ist) kann ich dir noch RoundCube Webmail empfehlen.
  25. Leider ist dein Antrag jetzt ein bißchen verwaschen. Das ursprüngliche Problem Bandbreite erschließt sich jetzt beim lesen nicht mehr. Emmm, nein ?! Das wäre ja ein komplettes eigenes Projekt. Das kann man nicht mal eben als "Blinddarm" dranhängen.

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