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CMOS

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  1. jup. Bei den Lösungshinweisen die ich gesehen habe, war es "mal so - mal so". wie beim subnetting: da könnt ihr euch auch aussuchen, nach welchem rfc ihr subnettet.
  2. Nix "ausser BaWü". Das gehört demokratisch abgestimmt und JEDER IHK-Schuppen hat sich dran zu halten. Punkt. Wo sind wir denn hier? Und den Prüfling "diskussionslos von der Prüfung ausschliessen." ist völlig überzogen und sagt mir, dass da jemand den Grundsatz der "Verhältnismäßigkeit der Mittel" nicht verstanden hat. Wenn schon alles so schwammig und chaotisch ist, muss man gemeinsam eine Lösung finden, die für ALLE akzeptabel ist. Du kannst dem Prüfling dann sagen, dass er 1 Min. Zeit hat sein Kram rauszureißen oder eben ohne Buch schreiben muss.
  3. hallo? IHK-Prüfungen und "fair" in einem Satz schließt sich aus. Bei zumindest einer IHK sind alle beliebigen Bücher als Hilfsmittel erlaubt. BaWü meint, sie müssen ihre eigene ach so tolle Prüfung schreiben, usw. Augen zu und durch! Ändern können wir nichts daran.
  4. korrekt. Viele Antworten im original IHK Lösungsbogen sind schlichtweg falsch. Beispiel: Mit welcher Datei arbeitet ein DNS-Server? - ist die Frage in einer AP (in welcher weiß ich nicht aus dem Kopf) Antwort aus dem Lösungsbogen: Hosts Datei Hallo ZPA? Noch nie einen DNS aufgesetzt? Der DNS Server legt seine Informationen in so genannten "ZONENDATEIEN" ab. Die HOSTS Datei wird von Clients gelookuped (meist) BEVOR der DNS Server gefragt wird.
  5. Hi, mach lieber eine 0815 lösung, die du aus dem FF kannst als dich an etwas komplexes zu wagen. es gibt dermaßen viele triviale projekte, die selbst meine oma durchführen könnte mit sehr ordentlichen noten. (habe einige davon in einem ihk seminar mit erlaubnis der ersteller gesichtet) nur weil du etwas machst, was schon 50 andere vor dir gemacht haben, bekommst du keine schlechte note. wichtig finde ich, dass das projekt wirklich durchgeführt wird und bezug zur realität hat. am besten so, wie die ihk das wünscht. wir alle wissen, dass < 5% der projekte so durchgeführt werden, wie die ihk das will (also tatsächlich ~35 std.; im zeitraum usw.) aber es sollte zumindest nahe daran angelehnt werden. ich hoffe, du wirst zu den <60% gehören, die kein fiktives projekt machen
  6. mit den beispielen im tabellenbuch sollte das wirklich jeder hinbekommen. seite 79 ff. / neue ausgabe
  7. sollte abgeändert werden: [..]man aus dem verschlüsselten Text bei unbekanntem Schlüssel _mit vertretbarem Aufwand_ den Klartext nicht ermitteln kann. Natürlich scheint es aus heutiger Sicht unrealistisch, eine mit AES256 verschlüsselte Nachricht zu knacken. Die Sonne gibt in Ihrer Lebenszeit nicht genug Energie ab als nötig wäre, den gesamten Schlüsselraum darzustellen. Mit "unendlich" viel Geld und "unendlich" vielen Hochleistungscomputern ist der Schlüsselraum nicht abzubilden. Es _KANN_ aber auch sein, dass ich nach dem ersten Versuch den Treffer lande (und somit nicht den möglichen Schlüsselraum durchgehen muss) :marine Somit ist zu begründen, dass es 100%ige Sicherheit hier nicht gibt.
  8. Der DES (Data Encryption Standard) ist aufgrund seiner geringen Schlüssellänge und des daraus resultierenden Schlüsselraumes ( nur 2^56) als unsicher zu betrachten. 1999 wurden mit 100.000 vernetzten PCs und einem Rechner der EFF ein DES Chiffretext in 22 Std. geknackt. Abhilfe: TripleDES: DES dreimal hintereinander mit ZWEI! verschiedenen Schlüsseln. Dadurch Erweiterung des Schlüsselraumes auf 2^112. Verschlüsselter Text = Encrypt_K1(Decrypt_K2(Encrypt_K1(NACHRICHT))) Warum man bei asymm. Cryptosystemen größere Schlüssel braucht: Aus dem Schlüsselraum des urspr. DES (56 Bit) kann ich jeden x-beliebigen Wert als Schlüssel wählen. Jede Bitkombination kommt in frage. Asymmetrische Verfahren basieren meist auf dem Problem der Primfaktorzerlegung. Es ist relativ leicht, zwei Primzahlen zu multiplizieren. Schwer dagegen ist es, aus dem Produkt die Primzahlen zur bestimmen (Faktorzerlegung). Als Schlüsselwerte kommen nur Primzahlen in Frage. Also nicht jede x-beliebige Zahl/Bitkombination. Deshalb muss der Schlüsselraum deutlich größer sein.
  9. Bei der Prüfung wird Euch garantiert niemand fragen, wie genau DES Funktioniert (Substitutionsboxen; Schlüsselexpansion, Eingangs- und Ausgangspermutation zur Schiebung der Bitwerte in Register usw.). Wichtig bei den Crypto-Algos ist imho: - Variable / Feste Blocklänge - Variable / Feste Schlüssellänge Symm. vs. Asymm. vs. Hybrid | Vorteile / Nachteile / Einsatzgebiete Schwachstellen (wieso ist Std. DES nicht mehr ausreichend? --> Argumente!) Warum werden bei asymm. Cryptosystemen wesentlich größere (>2048 Bit) Schlüssel benötigt als bei symm. Cryptosystemen wo alles über 256 Bit aus HEUTIGER Sicht ohne Quantencomputer usw. Schwachsinn ist. HMACs; Diffie-Hellmann, Modi (ECB, CBC ...) sind evtl. noch Schlagwörter die man zumindest schonmal gehört haben sollte. Aber zu sehr in die Materie gehen die da garantiert nicht.
  10. Es ist zum ****en, in der Tat. Es gibt IHKs, da darf man bei der Prüfung an Büchern mitnehmen, was man will! So ist das in Deutschland. Unsere "16" Probleme. Jeder meint, er müsse sein eigenes Süppchen kochen. DU BIST DEUTSCHLAND :schlaf:
  11. Richtig einkleben. Zettel die rausfallen / lose drinliegen sind laut PA dann ein Täuschungsversuch. Ich klebe mir beidseitig bedruckte ca. 12 cm breite/20 cm hohe Seiten ins Buch.
  12. Für mich ist ebenfalls die IHK-Koblenz zuständig. Beim IHK-Seminar (Vorbereitung auf die AP) wurde uns von jedem Dozenten gesagt (Mitglieder im PA), dass wir Zettel ins Tabellenbuch kleben dürfen. Es wurde uns ausdrücklich diese Vorgehensweise nahe gelegt. Sprich: Ein Thema durcharbeiten (z.B. DHCP) und alles dafür wichtige (Richtung und Arten der Kommandos etc.) ins Buch einkleben. Bei uns in der Berufsschule müsste die IHK bei der Prüfung >90% disqualifizieren, wenn Zettel im Tabellenbuch verboten sind. Diejenigen, die uns gesagt haben, dass wir einkleben dürfen, führen übrigens auch die Aufsicht während der AP.
  13. Nein, bekommen sie nicht. Frage: Hat jemand eine Liste, welche Themen in den letzten 10 Monaten in der C't behandelt wurden? Danke. PS: UMTS hat zwar potential, ist aber in _Deutschland_ vollkommen irrelevant. (im Vergleich zu anderen EU-Staaten wo UMTS mehr Verbreitung hat) Ich glaube deshalb nicht, dass es in GH1 vorkommt.
  14. WO habe ich zu einer Straftat aufgefordert? Nirgends. Ich bin dafür, dass man FREIE eBooks hostet. Und wenn AUSVERSEHEN ein kommerzielles dabei ist, wird dieses entfernt. Die frage ist nur, WIE. In DE gibts da leicht eine Abmahnung, in Holland hat man bessere möglichkeiten den Inhalt zu entfernen ohne gleich eins mit der Abmahnkeule über die Rübe zu bekommen!
  15. Sehr gute Idee, kann mich der Aufforderung nur anschließen. Praktisch wäre ein zentrales Hosten der Books. Hat jemand Webspace in Spanien / Italien / NL und könnte FTP Upload bereitstellen? Bei den Abmahnparasiten in DE ist hosting hierzulande eher eine schlechte Idee, falls doch mal ausversehen was "urheberrechtlich" geschütztes dabei ist.
  16. Ist von PA zu PA unterschiedliche. Ich kenne jemanden, der bei der Präsi gefragt wurde ob er länger gebraucht hat als 35 Stunden. Er meinta ja, er hätte die ein oder andere Stunde länger gebraucht. War absolut o.k. und gab eher Plus als Minutpunkte (Ehrlichkeit!) Derjenige hat schließlich eine gute Note bekommen.
  17. Diese "Marketing*******er" wie du sie bezeichnest, halten sich wohl im Gegensatz zu Dir an Standards. Btw. nochmal für dich: "kilo" ist immer 1000 1 kilobyte = 1000 byte
  18. Die geplante Vorratsdatenspeicherung hat in der jetzigen Form imho keinen Bestand vor dem Bundesverfassungsgericht. Zum Titel: Völlig anonym im Internet: Prepaidkarte aus dem Ausland
  19. Beachte! 1 Megabyte = 1000 Kilobyte 1 Megabyte = 1024 Kibibyte siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Mebibyte
  20. Leider ist die url "http://www.muenster.de/~m_frost/uebung-k.html" nicht mehr zu erreichen (404) hat jemand einen mirror angelegt? Struktogramme sind auch nicht gerade einer meiner Stärken, würde mich da gerne mit beschäftigen
  21. Es ist definitiv nicht zu früh, zum lernen! Eher zu spät Ich gehe alle alte Prüfungen durch. Bei Themen, wo ich schwanke hole ich weiter aus und arbeite mich in die Materie ein (Bücher, Recherche im Netz usw.) Ich finde es erschreckend, wie tief in Details in den IHK Prüfungen gegangen wird. Beispielsweise: "Unterschied zwischen PAP und CHAP grafisch darstellen" Ich wette, das können von 10 Diplom Informatikern villeicht 1 max 2.
  22. Ich gehöre leider auch zu den unglücklichen, die online ihren Antrag einreichen müssen. Ich habe meinen Antrag schon abgeschickt, meine Erfahrungen mit dem Webinterface: - nicht Mozilla kompatibel - fehlerhaft (dank nicht vorhandenen Scrollbalken muss man Text markieren und die Seite "ziehen") - fehlerhaft2: Einige Zeichen werden falsch interpretiert (Beispielsweise: Anführungsstriche, Steuerzeichen usw.) -fehlerhaft3: Daten werden nur nach erneutem Aus- sowie Einloggen übernommen (Druckfunktion) Getestet unter WinXP Prof mit Internet Exploder 6 (Default Settings, wird normal nicht genutzt)
  23. Hi, bei deiner Zeitplanung gefällt mir nicht, dass die Erstellung der Doku ~1/4 des Projektes beträgt. Mein Vorschlag:Zeit für Analysephase erhöhen (ist imho auch mit 1 Std. zu wenig) und Zeitanteil Doku kürzen. Wegen Evaluierung sowie Kosten-Nutzen Rechnung: Frag am besten bei Möglichkeit den Prüfungsausschuss. Bei uns ist das nämlich so, dass eine Evaluierung optional ist. Folgendes Szenario ist möglich: Kunde XYZ kommt zu IT-Dienstleister und sagt: Ich habe mich informiert und möchte unbedingt einen WSUS - Hardware habe ich dafür auch schon angeschafft. Somit entfällt die Marktübersicht. Der Prüfling kann trotzdem 100% erreichen. Ob das auch bei dir möglich ist --> informieren! (Lehrer fragen etc.)
  24. Dachte, Evaluation hätte ich mit Punkt 1.4 abgedeckt. Ansonsten danke für deine Hinweise. Zu Kosten/Nutzen Rechnung sollte ich mir noch Gedanken machen. Ich werde in einer Firma ausgebildet, die seit Jahren immer ~3-5 Azubis ausbildet. Kosten/Nutzen Rechnung wurde bei den Projekten, die ich kenne nicht durchgeführt/erwähnt und es gab trotzdem guten Noten (teilweise über 90% praktischer Teil)

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