ardcore

Wireshark ? Wikipedia

Klar geht das. Kommt auf die Art von VPN an. :floet:

Nen Router soll aber auch Routen und nicht nur switchen oder? Wenn jemand noch ne Möglichkeit hat dir zu sagen wie und ob du das Teil noch retten kannst, dann ist das wohl der Hersteller.

Du machst deinem Namen alle Ehre :old Vielleicht per SYSLOG du Held!?

Du hast das falsche Unterforum erwischt, hier geht es um Netzwerkprobleme und nicht um Probleme mit deinem OS.

Da einfache Geräte in der Regel über kein zweites OS verfügen über das sich in einem solchen Falle eine Firmware aufspielen lässt, zwei Möglichkeiten: 1.) Einschicken an den Hersteller (lohnt sich bei Low-Cost Geräten selten) 2.) Wegschmeissen

Wieso das Rad neu erfinden und den Umweg über SNMP gehen, wenn eh schon alles im Syslog landet? :upps

Meine Einschätzung ~ 48-50k per anno

Mach den CCIE dann bekommst du Zugriff auf die IOS-Images

Historisch bedingt mit praktischer Unterlegung. Grundsätzlich sind erst einmal alle Switche Layer2 Devices. Folglich können und wollen Sie auch nur Layer2 Informationen auswerten. Deswegen die Zuweisung anhand der L2-Informationen. Isn't it simple?

Wäre ich an deiner Stelle auch. Kannst deinem Aufgabensteller gleich sagen, dass das so nicht geht. Der Adressraum ist zu klein. :upps

Dynamisches VLAN :upps Sorry, aber manchmal sind die Wikipedia-Einträge einfach nur stumpfsinnig. Ein VLAN ist nicht dynamisch, einzig die Zuordnung zu dessen. Kein VLAN macht "Pufff..." und erscheint aus dem Nirgendwo und verschwindet wieder wenn die VLAN-Member ausgeschalten werden Wie du ein Gerät einem VLAN zuweist bleibt dir überlassen. L1-L7 bieten da eine Menge flexibilität. Egal ob MAC oder IP.

Verständlich aber falsch. Wie sollte denn der Weg kürzer werden? Schneller war einmal. Bei heutigen Geräten gibt es zwischen Cut-Through und store and foreward keinen Unterschied mehr was die Processing-Delay angeht. Es gibt Geräte die unterstützen nur eine Switchingvariante, dann gibt es Geräte die unterstützen alle 3 Varianten. Ja. Siehe Erklärung oben. Wieso verwenden wenn nachteilig und nicht mehr schneller? Gruss, ardcore.

Als Privatperson hast du doch 14-tägiges Rückgaberecht laut Fernabsatzgesetz. Da würde ich gar nicht lange rummachen. Bestellen, wenn sich keine spürbare Performenceverbesserung einstellt zurückschicken.

Ich wüsste nicht was "Pilfering" sein sollte. Das gilt auch für meine etwa 30 Kollegen. Nicht eine positive Rückmeldung auf die Frage. Die Tendenz sagt mir ganz stark: Du hast da was falsch aufgeschnappt.

Nein, es ist kein Gesetz. Es hängt vom verwendeten ADSL-Standard, vom Modulationsverfahren und vom jeweiligen Kanal ab. Dh. auch innerhalb des gleichen Standards und Modulationsverfahren unterscheiden sich die Kanäle durch die Anzahl der übertragenen Informationen.

Stimmt. Allerdings hast du mein Posting zerlegt, bitte nicht den Nebensatz weglassen: "...wenn ja dann nur zu Preisen die Sie für Heimanwender unrentabel machen." 300€ sind ein stolzer Preis. Dafür gibts ne Menge Access-Points.

Wüsstest du was hinter IPSec steckt und wie es funktioniert könntest du dir die Frage selber beantworten. Ich schlage vor du führst dir das Thema genauer zu. Sollten dann noch Fragen auftauchen kannst du gerne nochmal nachfragen. Aber den Weg "laufen" musst du selber

Nein, einen unmittelbaren Zusammenhang gibt es nicht. Es kommt auf das Multiplexingverfahren an. Ausserdem hast du bei GSM-900 eine höhere Datenrate als 200kbit/s. Den genauen Wert weiss ich nicht mehr, er liegt aber deutlich über 200kbit/s obwohl die Bandbreite von 200kHz korrekt ist. Dies widerlegt deine Theorie

Die Frequenzbandreite spielt für die Datenrate eine untergeordnete Rolle. Die 4000fp/s sind die Baudrate. Indirekt hängen damit nachtürlich auch Modulation und Abtastung zusammen. Die Baudrate stammt aus dem darunterliegenden POTS und ist eng an die Nyquist-Theorie gebunden.

Eine verworrene Ansicht aber ja, der Subträger entspricht einer der Trägerfrequenzen im verwendeten Frequenzband. Das liegt am verwendeten ADSL-Standard und dessen Modulationsverfahren. In der Regel sind die Träger-Frequenzen Phasen- UND Amplitudenmoduliert. Dadurch sind höhere Bitdichten möglich. Die Subträger an sich, unabhängig vom Modulationsverfahren, sind für eine Modulation von bis zu 15Bits ausgelegt. Auch das wird innerhalb des jeweiligen Standards definiert. Richtig ist, dass höhere Frequenzen anfälliger für Überlagerungen der Schwingungen sind. Stichpunkt: Störabstand. Weil wir hier von digitaler Datenmodulation auf eine Trägerfrequenz reden. Die Frequenz des Trägers ist hierbei irrelevant. OFDM oder DMT je nach Standard.

Das kommt ganz auf den Hersteller an. In der Cisco Welt ist ein Trunk etwas anderes wie ein Trunk in der HP Welt.

Kauf doch nen gebrauchten ISDN-Router mit LAN-Schnittstelle und häng da nen beliebigen Access-Point ran. Spart Geld und damit kannst du dann auch WLAN nach Draft N fahren. Meines Wissens nach werden solche Geräte nicht produziert und wenn ja dann nur zu Preisen die Sie für Heimanwender unrentabel machen.

Mit einem entsprechenden Switch solltest du eine Datenrate von 80-90MB/s zwischen den Geräten hin und herschieben können. Die Frage ist eher ob deine Festplatten da mitkommen. Wenn dir die Datenreite dann immer noch nicht reicht, DANN kannst du über Portchanneling nachdenken. Gruss, ardcore.

Hallo, das liegt an der Frame-Modulation des jeweiligen Standards und der Anzahl der verwendeten Subträger. Frequenz-Bandbreite * Frame-Modulation * Subträger = Bandbreite. Gehen wir von deinem Beispiel und dem ersten ADSL-Standard aus. Hier die Berechnung für die theoretische Upload-Bandbreite: 4000 fps * 15 Bit * 30 = 1800000 bit/s = 1758 kbit/s = 1,72mbit/s Abzuziehen sind wie immer die Protokolloverheads. Gruss, ardcore.